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Noch einen Kommentar, falls jemandem Changing Breeds und Werewolf ebenfalls zu komplex sind: ich benutze jetzt einfach den Hunter-Monster-Baukasten, wenn ich einen "stinknormalen" Werwolf präsentieren will. So hätten die Changing Breeds imho aussehen müssen.
Wie gesagt, nicht so komplex. Keine neuen Attribute, alles mit Merits und Willpower gemacht. Ich muss keinem Spieler erst "Feral Heart" und "Essenz" erklären, und auch nur zwei verschiedene Formen (Tier und Tierartiger). Wie gesagt, so hab ich mir Changing Breeds eigentlich gewünscht. Aber wenns jetzt in einer Spiellinie kommt, die ich mir eh gekauft hätte, umso besser.
Wobei natürlich das Gleiche gilt wie früher, will man eine ganze Gruppe Wertiere in einer großen Chronik spielen, ist Changing Breeds weiterhin gut, weil es einfach mal noch mehr ins Detail gibt. Der Monsterbaukasten aus Hunter ist dagegen _perfekt_ für den Spieler, der von einem (nicht-Forsaken-)Werwolf gebissen wurde und nun mit den haarigen Konsequenzen leben muss.
Der Baukasten hat an sich nichts mit den Huntern zu tun, man baut sich damit eigentlich Antagonisten. Was aber natürlich niemanden daran hindert, das auch für normale Menschen als Protagonisten zu verwenden.
Wie irgendwann in dem Thread schonmal gesagt, für richtige Folklore dann doch eher Skinchangers, das hat die nötigen Hintergründe. Wenn man den entsprechenden Fluff jedoch nicht braucht (oder ihn sich schon aus SC geholt hat) und die Regeln lieber ohne Spirits abhandeln will, ist der HtV-Baukasten besser. :A
White Wolf hat einen da inzwischen ja eine ganz schöne Entscheidungsfreiheit gelassen.
Nicht nur bei den Wertieren, Magier kann man ja auch mit Second Sight, mit Mage und mit Hunter (speziell Witchfinders) machen, jedes Mal mit einem verschiedenen Ansatz. ^^