Buchet hält Hof!

AW: Buchet hält Hof!

"Das Gefühl kenn ich." behauptet sie, auch wenn sie bei den Sachen ganz oben auf ihrer Liste nicht wirklich viel tun kann... Jürgen und Sylvia nämlich. Und prompt spricht er von ihr... sie nickt sacht. Noch keine Besserung also. "Ist es das, woran du arbeitest? Mit deinem Wissen kannst du da vielleicht sogar helfen... im Gegensatz zu mir..." sagt sie mit einem etwas schiefen Lächeln.
 
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Ein wenig legte er den Kopf schief, warf nebenbei noch einen Blick auf die Getränkekarte, was aber eher ein Vorwand war, um sich zu beschäftigen und ein wenig von seiner Vorgehnsweise abzulenken.

"Ja, ich arbeite daran!
So einfach ist das nun mal auch für mich nicht...
Zwar hat alles seine spirituelle Seite und Möglichkeiten, aber wenn das alles einfach so ginge, hätten die Garou vermutlich schon ihren Krieg gewonnen.
Es gibt Myriaden von Möglichkeiten, deswegen bin ich fast so hilflos wie du!"

Er beugte sich leicht vor, seine Stimme wurde verschwörerischer.

"Allerdings habe ich Zugang zu Möglichkeiten, die den Garou nicht oder nur bedingt offen stehen!
Sozusagen den vampirischen Ansatz...
Vielleicht habe ich eine Lösung gefunden...aber noch wird darüber nachgedacht, ob ich sie nutzen darf...und wenn, könntest du dich gerne daran beteiligen...aber wie so oft, könnte es gefährlich werden!"

Das Meyye allerdings auf Gefahren stand, war ihm natürlich klar.
 
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Delilah fand nun auch endlich die Zeit, Melody zu brgüßen und hielt ihr die Hand hin. "Wir haben uns doch schonmal gesehen, oder? Ich bin Delilah. Du bist... Melody, wenn ich mich erinnere?"
Ob Ashton wirklich vor hatte, zwei blutige Anfänger mit in dieses Abenteuer zu nehmen? Andererseits hätte Delilah dann ein weiteres Argument für ihren Ghul, auch wenn sie heute wahrscheinlich keine Zeit haben würde, den Prinzen danach zu fragen.
 
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Sie nahm die Hand und drückte diese kurz, aber fest. "Sarah.. ja. Ich war einmal mit Ashton bei dir." Mehr gabs dann wohl auch vorerst nicht zu sagen, jedenfalls nicht von ihrer Seite her. Die freie Hand verschwand in der Hosentasche und sie sah wieder zu Ashton, der ihr immernoch eine Antwort schuldete.
 
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"Ich denke ihr seid genau die Richtigen. Dann mal los."

Out of Character
Ich geb mal etwas Gas, wenns recht ist.


Ashton ging vor Richtung Oberdeck und hielt dann auf die Gangway zu. Dabei sprach er leise mit den beiden. Jeder Vampir, der Auspex beherrschte, würde sie sicher belauschen können. aber die Zeit drängte.

"Die Burg brennt, Buchet wars nicht. Entweder sollen dort Spuren verwischt werden, oder die Finsterburger haben noch ein widerspenstiges Kainskind zu entsorgen, denn heute lief die Frist zum Überlaufen ab. Vielleicht will der Finsterburger Prinz aber einfach nicht, dass dieses alte Prunkstück von Burg in die Gände Buchets fällt. Er wird wissen, wie viel unserem Prinzen an alten Gemäuern liegt.

Ich gehe davon aus, dass wir kaum ein Kainskind dort treffen werden. Bereitet euch lieber auf den Anblick von Flammen vor. Sie werden eine Urangst in uns wecken, die nur schwer zu überwinden ist. Aber seid euch sicher, dass euch nichts passieren kann, solange wir nicht in direkter Reichweite der Flammen sind.

Wenn wir vor Ort die richtigen Personen manipulieren, dann können wir sicher etwas erreichen."

Ashton hielt weiter auf seinen Wagen auf dem Parkplatz zu. In Kürze würde es los gehen.

Out of Character
Ich gehe mal von einem Burggraben mit hochgezogener Brücke und Wehrmauer direkt hinter dem Graben aus. Ist das okay?


"Wer hat eine Idee? Vielleicht eine Löschaktion aus der Luft, oder wie überbrücken wir den Burggraben?"
 
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Die Toreador schaute zu Ashton, als er beschloss, sie mitzunehmen. "Okay, dann mal los, ich muss eben nur zu Meyye." Mit einigen Schritten war Delilah auch schon bei der Gangrel angelangt. "Ich muss mal eben weg. Ich komme aber wieder. Ich beeile mich, ja? Ich erzähl dir später alles." Dann verpasste sie Meyye einen Kuss und ging wieder zu Ashton und Melody.

Delilah lächelte. Es war eigenartig, dass Ashton mit einem Mal mehr darüber wusste, als sie, aber das ging in Ordnung. "Flammen." murmelte die kleine Toreador, während sie sich auf den Weg machten. "Ich bin dafür, dass wir die Einfahrt freimachen. Sprich, wir manipulieren die Leute, die den Eingang bewachen. Vorausgesetzt, wir treffen auf welche." gab Delilah zum besten. "Wenn wir allerdings Hilfe aus der Luft holen können, sollten wir das tun."
 
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Barkeeper:

"Unsere Auswahl ist sehr weitreichend und erlesen Mister Thorson! Auch alkoholverstetzte Drinks sind natürlich Teil unseres Angebots. Sehen sie dort, oder dort...."

Neben einer großen Vielzahl an verschiedenen Blutsorten, jeglichen Ursprungs und jeglicher Gruppe, standen auch verschiedene Abgebote, die es früher auch im Cafe de Trois im Ausschank gegeben hatte, auf der Karte.
Der Barkeeper lächelte geduldig und wartete still auf eine Entscheidung seiner Gäste.
 
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Melody folgte den beiden und schwieg. Ihrer Ansicht nach machte es wenig Sinn, sich über Hilfe aus der Luft zu unterhalten, wenn man gar nicht wusste, wie es dort aussah. Es interessierte sie aber schon, wie die beiden Hilfe aus der Luft bekommen wollten:

"Hat einer von euch ein Löschflugzeug? Wenn nicht, dann wird sich die Feuerwehr drum kümmern, sollte sie anders nicht dran kommen. Und selbst wenn die Feuerwehr in den Händen der Kainiten liegt, zu so einem Einsatz kommen meist mehrere Bezirke." Ganz der Klugscheißer.

Auch zu weiteren Alternativen äusserte sie sich nicht, da sie eben immernoch nicht wussten wie es dort nun aussah. Stattdessen versuchte sie sich, wie Ashton es gesagt hatte, auf den Anblick der Flammen vorbereiten, die Ängste welche diese auslösten.
 
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Mit dem Finger deutete der Tremere auf ein Getränk der Karte und zeigte es dem Barmann.

"Dan bitte einen von denen!
Danke sehr!"

Ein charmantes Lächeln.

Viktor wirkte nicht mehr ganz so 'waldschrattig' wie früher, seine Ausstrahlung war durchaus etwas eloquenter geworden.
 
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Ashton öffnete den Wagen, öffnete hastig die Türen für die beiden Begleiterinnen und trat wenig später aufs Gas.

"Dann schauen wir uns das Ganze mal an."

Out of Character
Neues Thema?
 
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Barkeeper:

"Darf ich ihren Äußerungen entnehmen, dass sie es gerne etwas härter mögen, Mister Thorson?"

Auffordernd hielt der Mann seinen Mixbecher hoch und wies mit den Augen hinter sich auf eine Flasche Wodka.
 
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Viktor schätzt sie da ganz richtig ein. Es geht darum, einer Freundin zu helfen und wider Erwarten sagt er, sie könnte doch dabei helfen. Daher schnaubt sie nur kurz bei der Erwähnung von Gefahr und sagt: "Wann geht es los?" Dann winkt sie ab. "Ja, ich weiß... wenn Black Mind sagt, dass du darfst. Ruf mich auf jeden Fall, wenn es soweit ist."

Delilah zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich, und sie nickt zu der kurzen Meldung bestätigend, erwidert auch den flüchtigen Kuß. "Okay, pass auf dich auf, und wenn du mich brauchst... du hast ja die Nummer." Ob es was mit der brennenden Burg zu tun hat... ob sie sogar dorthin fahren? Das wird der richtige Härtetest für die Rote Angst...

Viktor flirtet schon mit dem Barmann... oder zumindest mit dem Alkohol, den der ausschenkt. Sie selbst zeigt nur aufs Geratewohl auf eine der Zeilen, die Blutmixgetränke bedeuten, ohne sich den Rest so genau anzusehen (person stelle sich vor, sie würde irgendwo 'Vorschulkind' entdecken... sie wäre wohl einer Raserei nicht mehr fern). Dann legt sie die Karte zurück.
 
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Ein Nicken bestätigte den Blut-Whiskey.

Meyyes Angebot bestätigte er ebenfalls.

"Klar, mache ich!
Versprochen!"

Mit dem Barmann flirtete er wohl nicht, die Gangrel sollte Viktors Geschmack bei Männern mittlerweile ganz gut kennen, aber vermutlich war sie selber ein wenig sehr in Flirtstimmung, weil Delilah und sie heute Abend wohl einen ganz schönen gemeinsamen Schritt gemacht hatten.

Natürlich fragte er sich, was wohl Julian von der Angelegenheit hielt.

Er selber hatte zwar durchaus auch mal eine Dreierbeziehung gehabt, aber so etwas geht selten lange gut.
Irgend jemand fühlt sich immer benachteiligt.

Mit einem sehr nachdenklichem Blick sah er Meyye anschließend an.
 
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Meyye kennt ihn tatsächlich schon besser, was seinen Geschmack angeht... aber das würde sie wohl nicht an einer flapsigen Bemerkung hindern, eine von denen wie sie typisch für sie sind. Auch sie bekommt ihr Blut, das sie gleich halb austrinkt, sich die rote Flüssigkeit von den Lippen leckt. Kaltes Blut...

Kurz blickt sie noch Delilah nach, die mit Ashton und Sarah weggeht... vielleicht sollte sie besser mitkommen... oder ihnen heimlich folgen? Als Vogel wäre das nicht so schwierig. Wieviele Möglichkeiten sich plötzlich ergeben, mit ihrer Fluchtform. Sie sieht zur Seite und bemerkt, dass Viktor sie ansieht... vielleicht schon länger. Einige Herzschläge lang schaut sie zurück. "Was?" fragt sie dann.
 
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Er blickt ebenfalls kurz in die Richtung, in die Delilah verschwunden ist und sieht sie dann wieder an.

"Sie ist wirklich bemerkenswert!
Aber gerade die schönsten Dinge können manchmal für den meisten Ärger sorgen!
Seid vorsichtig, manche kommen mit dem Glück anderer nicht so gut klar..."

Ob sich das jetzt auf neidische Vampire, Julien oder gar ihn selber bezog, war gar nicht so klar, aber die leise Aussage trug nur eine leise Sorge in sich, keinen Vorwurf.
 
AW: Buchet hält Hof!

Gerade die schönen Dinge... wußte sie das nicht schon vor Delilah? Etwas wie ein feines Lächeln zieht in ihre Mundwinkel. Immerhin ist ihr Viktor recht, der erste in der Kainitenschaft zu sein, der sie darauf anspricht. "Neidisch?" fragt sie, natürlich scherzhaft. Sie weiß ja, dass er sich auf diese Weise weder aus ihr noch aus Delilah etwas macht. "Keine Angst... zwischen uns ändert sich nichts. Du bleibst mein Lieblingsbär." Scherzhaft, und doch nicht ganz leichtfertig.

Dann wird sie wieder ernster und linst nochmal in die Richtung, wo die Toreador mit Ashton längst weggefahren ist. Sie spricht leise: "Sie hat mich echt erwischt. Aber nicht so sehr wie.. er." Viktor weiß ja, wen sie meint, und sie muß den Namen hier nicht unbedingt aussprechen, wo Ghule und Kainiten verdunkelt um sie rumstehen und ihre Auspex-Lauscher auf Empfang haben, schlimmstenfalls. "Es wäre ne harte Sache, aber ich würd ohne zu zögern zu ihm gehen, wenn ich mich entscheiden müßte. Er weiß das, und sie weiß es auch. Ich hab niemanden im Unklaren gelassen."
 
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Ein kurzes Grinsen folgte auf die Frage, ob er neidisch wäre.

"Neidisch?
Hm, ja, tatsächlich ein wenig...immerhin habt ihr Spaß hier und ich hätte auch gerne jemanden hier, mit dem ich das haben könnte...."

Es war eigentlich lustig gemeint, aber es war eher doppelt tragisch, da er weder mit Richard hier wohl auftauche sollte, noch, das der Garou dezeit für sowas in der Stimmung wäre...die Sache war schwerwiegend.
Aber das ließ sich Viktor nicht anmerken und lächlte ein wenig dreckig.

"Da würde einige vermutlich auch große Augen machen!"

Sein Lächeln wurde breiter.

"Und du bleibst natürlich auch meine Lieblingsgangrel, auch, wenn ich gestern bei Cat war, um ihr ein wenig zu helfen!
Stell dir vor, Ernest hat ein paar Leute in einer Schwulenbar dazu gebracht, zu seinem Haus zu gehen, damit Cat etwas trinken konnte....sehr verdächtig, findest du nicht?!"

Er zwinkerte.

Als es dann um Delilah und Julian geht, sieht er sie eindringlich an.

"Wenn das alles klar ist, dann gut...aber denk dran:
Aus Liebe tut man manchmal dumme Dinge...sogar den Mund halten, wenn es weh tut und es vor dem anderen verschweigen...pass auf, das das nicht passiert...du weißt, das ich dir ...euch alles Gute wünsche!"

Der große Mann legte ihr die Hand auf die Schulter und nickte.
 
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Ein direkter Weg zur Primolega....wunderbar, die schlimmsten Peinlichkeiten bleiben mir so erspart...Eine verwechslung, wie peinlich das gewesen wäre....

Eduard lächelte so charmant wie nur konnte, nahm den Hut vor der Dame ab und verbeugte sich so tief wie es ihm möglich war um noch ein paar Zentimeter für den Prinzen aufzubewahren.

"Es ist mir eine Freude sie heute Abend sehen zu dürfen, Miss Melissa de l'Abricotier, Primagona des Clans der Könige."
 
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Etwas gehetzt, aber doch nicht so schnell dass womöglich ihr Kleid schaden nehmen konnte kam Nikita am Hafen an.
Was würde das für ein Donnerwetter geben...

Irgendwie war heute nicht ihr Tag... oder besser ihre Nacht. Heute war bisher alles schief gelaufen.
Wärend sie sich ein bischen geschminkt hat, oder es zumindest versucht hat, hat sie sich 5 mal 'vermalt' und musste 5 mal wieder von Vorne anfangen.... sowas ärgerliches.
Dann hat sie es geschafft beim wegfahren mit dem Rad ihr Kleid in den Speichen zu verheddern, so dass es gerissen ist. Also musste sie nocheinmal zurück, sich etwas anderes anziehen.
So etwas hatte sie nicht eingeplant, deswegen hat alles Aussuchen etwas länger gedauert.
Doch nun hat sie es zum Glück doch noch hierher geschafft. Diesmal ohne Fahrrad; um sicher zu gehen.

Schliesslich, nach aller Aufregung trat sie an den Aufgang zur Emanuelle.
 
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