Buchet hält Hof!

AW: Buchet hält Hof!

Mit einem leichten Brummen stieß sich Viktor von der Reeling ab und näherte sich wieder den anderen.
Vor allem der der Sekrätär war gerade in seine Aufmerksamkeit geraten.

"Entschuldigen sie bitte, aber wird es noch lange dauern?
Oder gibt es Probleme?"

Langsam hatte er das warten satt.
Seinem Freund ging es schlecht, eine Freundin lag im Koma, ein diabolischer Beschwörer trieb sich irgendwo herum und er stand hier bei einer Dinner-Party.

Kurz kratzte er sich an der dunklen kleinen Stelle an seinem Hals, wo ihn der Geist gestochen hatte.
Es tat immer noch leicht weh.
 
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Out of Character
Leck mich fett... da werfen sich aber alle echt mächtig ins Zeug für den ollen Ashton! :p
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Obwohl ihm seine Verwirrung recht gut anzumerken war, versuchte Romero tapfer, es zu überspielen.

"Nein, nein alles in Ordnung! Miss Meyye hatte nur ein Frage und ich bin etwas in Eile. Seien sie versichert das Prinz Buchet in wenigen Minuten erscheinen wird."

Hilflos sah er dabei auf die Uhr, als ob diese ihm bei seinem Problem helfen könnte.
 
AW: Buchet hält Hof!

" Ja...die Familie der Mentesse ist stolz auf ihre Geschichte..."

Eduard lächelte für einen Sekundnebruchteil leicht aufmunternd zu Herr Stahl, er würde ihm diesen Schnitzer nicht nachtragen.Den:
Vorstellen...glaubt nicht das ich mir diese Formulierung nicht merken, es ist genau der kleine Gefallen den euch eurer Versprecher wert sein sollte...

"Vielen Dank, Herr Stahl"

Eduard nickte Viktor kurz zu, und tippte seinen Hut an, mit einem jugendlichem Lächeln auf dem Gesicht, er schien sich zu freuen heute hier zu sein. Danach folgte er Alexander"
 
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So ganz nahm Viktor seinem Gegenüber die Aussage, das alles in Ordnung sei, nicht ab.
Zu nervös wirkte dieser.

"Gut, ich verlasse mich da auf Sie!"

Er blickte kurz etwas fragend zu Meyye, dann wieder zu dem Ghul.

"Zögern sie nicht, Bescheid zu geben, sollte es zu einem Zwischenfall kommen!"

Irgendwie gefiel ihm der Gedanke nicht, in 'Kriegszeiten' zusammen mit all den anderen Vampiren an einem Bord zu sein.

Ein perfektes Ziel...nicht, das jemand diese Yacht sprengen möchte...vielleicht als Buchets Friedensgeschenk in Kriegszeiten...

Es kam selten vor, das Viktor so düster dachte.
 
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So weit, so gut. Romero hört ihr zu und Viktors Einmischung kommt ihr auch sehr recht. Jetzt muß sie nur einen Weg finden, ihn aufzuhalten ohne sich in die Bredoullie zu reiten... also, noch mehr als sie ohnehin immer drinsteckt. Zudem entdeckt sie etwas Seltsames, als der ungeduldig wirkende Tremere seine Frage stellt, kann aber jene Stelle am Hals erstmal nicht näher begutachten. Das hebt sie sich für nachher auf.

Die Schiffssicherheit... danke für das Stichwort, Viktor! "Zwischenfall, genau darum... also, nicht dass es einen gegeben hätte." fügt sie, etwas spät vielleicht, hinzu. "Aber woher wissen wir eigentlich, dass alle Finsterburger, die herkommen, das in friedlicher Absicht tun? Ich hab den Nosferatu gesehen... die können sich doch unsichtbar machen. Was, wenn schon welche hier sind, von denen wir nichts wissen?" Paranoia ansprechen in Vampiren und Dienern von Vampiren... das hat was von Eulen nach Athen tragen, aber sie tut es trotzdem...
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Man konnte deutlich den Disput der Gefühle des Ghuls erkennen. Anscheinend hatte er es wirklich sehr eilig.

"Ihre Sorgen ehren sie Miss Meyye! Aber seien sie versichert, das alle nur erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Herr Zieglowski hat sich persönlich diesbezüglich gekümmert.
Abgesehen davon, ist Prinz Buchet von der Beendigung der Kampfhandlungen überzeugt. Wenn sie mich aber jetzt wirklich entschuldigen würden, Verehrteste? Ich habe es wirklich sehr eilig."
 
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Delilah sah Viktor und Meyye bei Romero stehen. Gut, noch war er nicht dazu gekommen, den Prinzen zu benachrichtigen. Sie ging auf die drei zu und schaute etwas verdutzt. "Herr Romero. Ich glaube, ich habe mich Ihnen gerade nicht aufrichtig gegenüber verhalten. Wie konnte ich nur darauf kommen, dass sie etwas derart abstruses von mir denken?"
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Die Hektik des Ghuls wich vollkommener Verwirrung. Langsam ließ er seine Schultern sinken, ein offensichtliches Zeichen dafür, dass er jede Gegenwehr aufgegeben hatte.

"Wie meinen? Welche abstruse Idee...?
...
"...Ich meine keine Ursache, Miss Gerlish. Sicherlich war es alleine mein Fehler. Darf ich mich jetzt entfernen...? Die Zeit drängt...! Wirklich...! .Bitte?"

Beinahe flehend sah Romero die Toreador dabei an.
So helfen sie mir doch....,
schrie ihr sein Blick förmlich entgegen
 
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Delilah sah ihn erstaunt an. "Ist irgendwas passiert?" fragte die junge Toreador. Nun wurde es aber wirklich Zeit, dass Ashton zu Buchet gelangte.

Out of Character
Skaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaar!!
 
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Meyye erlaubt sich, ein Grinsen auskommen zu lassen als Romero gerade Delilah ansieht... der Arme. Alle möglichen Leute fallen Delilah wohl auf alle erdenklichen Arten zum Opfer. Gerade verhält sie sich so rätselhaft, dass es sie gar nicht verwundert, dass Romero so verwirrt reagiert. Zeit, ihm nochmal den Dolch in den Rücken zu stoßen: "Hey hey... jetzt beruhigen Sie sich erstmal. Typisch dass der ganze Streß auf die Menschen abgewälzt wird... Sie machen hier 'nen guten Job, entspannen Sie sich. Alle haben, was sie brauchen. Außerdem hab ich das auch nicht ganz verstanden, Delilah... was wolltest du noch von ihm?"
 
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Out of Character
Ich würfel mal auf Gewissen...
[dice0]

Delilah schaute kurz zu dem Eingang des Raumes, in dem Ashton steckte. Es war genug Zeit verstrichen, so befand Delilah. Sie schaute zu Boden, hob ihren Kopf und schaute wieder zu Romero. "Ich denke, Sie haben es eilig. Dann mal los. Husch husch."

Nachdem Romero abgeschwirrt war, schaute Delilah Meyye an. "Sorry. Ich hab versucht, was gutes zu tun." Aber scheinbar wollen die Leute nicht, dass man ihnen hilft." Enttäuscht ging die Toreador wieder in Richtung Toilette. Ihr war zwar die Lust vergangen, jedoch wollte sie die blöde Strumpfhose ausziehen, die wahrscheinlich mehr Aufsehen erregen würde, als wenn sie keine trug. Wahrscheinlich würde bei Delilahs Beinen eh niemand einen Unterschied erkennen.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Glücklich darüber dem übermäßigen Interesse an seiner Person endlich entkommen zu sein, stürmte Romero los, dem Prinzen Bescheid zu geben.
Auf halbem Wege hielt er jedoch inne. Noch waren seine Gedanken etwas verwirrt, trotzdem schlich sich eine plötzliche Idee in den Vordergrund seines Denkens.

Die werden doch nicht etwa....?
Sicherlich nicht, aber.... Moment! Natürlich...so musste es sein!

Der Italiener stoppte seinen Schritt und griff in die Innentasche seiner Jacke. Von dort holte er einen kleinen Flachmann hervor und nahm einen großen Schluck Wodka.
Am wichtigsten war, dass er sich erstmal beruhigte und seine Fassung zurückerlangte, so nervös konnte er dem Prinzen ohnehin nicht entgegentreten.
Für die Burg kam wahrscheinlich ohnehin jede Hilfe zu spät.

Was habt ihr beiden da wohl ausgeheckt...?

Romero lächelte...
 
AW: Buchet hält Hof!

Also... Delilah überrascht sie immer wieder. Erst will sie ihn unbedingt aufhalten, dann plötzlich ohne erkennbares Anzeichen und ohne dass Meyye wüßte, was die ganze Übung jetzt eigentlich bezweckt hat, bricht sie ab und verzieht sich. Sie wirft Romero noch einen fragenden Blick zu, zuckt die Schultern und schlendert in die Richtung, in der die Torrie gerade noch verschwunden ist.

An der Kabine bleibt sie stehen und lehnt sich an die Wand, während sie wartet. "Okay, jetzt will ich's aber wissen... was sollte das ganze Manöver eigentlich, hm?" fragt sie, als Delilah wieder herauskommt.
 
Skar ist schuld!!! *g*

Delilah hatte sichtlich schlechte Laune und sah zudem noch wirklich enttäuscht aus. Sie schmiss die Strumpfhose gerade achtlos in einen Mülleimer. "Ach, weißt du." Sie atmete tief ein, als ob sie Luft holen müsse. "Ich hab mir gedacht, wenn Price mit der Info zum Prinzen kommt, kann er vielleicht Boden gegenüber Melissa wetmachen. Aber der arrogante Schnösel wollte ja nicht.Hat nichmal Anstalten gemacht, überhaupt aus seinem Zimmer zu kommen. Interessiert der sich gar nicht dafür, dass Melissa hier in der Stadt ist? Er müsste die blöden Spiele doch eigentlich kennen." Sie machte wieder eine Pause und starrte beleidigt zu Boden. Die Arme vor der Brust verschränkt, fing sie wieder an. "Und dann kam Romero mit seinem Hundeblick, der ja nichtmal was dafür kann, dass wir ihn aufhalten wollen. Ich konnte ihn einfach nicht länger aufhalten. Ich wollte ihm das nicht antun. Er ist ja einer der wenigen hier, die noch richtige Gefühle haben." Schmollend setzte sie sich auf einen kleinen Vorsprung. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder regte. Dann vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. "Für wen mache ich mir diese Mühe? Für mich?" Sie hob plötzlich ihren Kopf und schaute Meyye direkt an. "Ich wollte das mit dir nicht abbrechen. Wirklich nicht. Du bist doch eine der wenigen, die mich gern haben. Eine, die sich um mich kümmert. Und jetzt hab ich dich enttäuscht." In ihrem Blick spiegelten sich rosige Tränen, die bereit waren den wundervollen Weg über Delilahs Wangen zu nehmen. "Tut mir leid."
 
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Hm... sie scheint sich wirklich etwas davon versprochen zu haben, wenn Meyye sie so ansieht. Und die Idee wäre sicher auch gar nicht schlecht gewesen, wenn Ashton mitgespielt hätte. "Wer versteht schon die Ventrue?" murmelt sie. Sie hätte die Gelegenheit jedenfalls ergriffen, da ist sie sicher... wenn sich jemand wie Delilah schon so ins Zeug legt.

Der Grund für den Abbruch der Aktion läßt sie leicht die Brauen heben und schmunzeln. Entweder sie ist immun gegen Hundeblicke oder Romero hat ihn erst aufgesetzt, als er sich mit Delilah beschäftigt hat. Schließlich kommt sie näher und nimmt die Toreador in die Arme. "Hey, du hast mich nicht enttäuscht... nur überrascht. Das war echt clever, da wär ich nicht drauf gekommen. Und dass dir die Menschen noch was bedeuten, spricht bloß für dich. Ich bin echt froh, dass ich dich kenne. Und da bin ich bestimmt nicht die einzige." sagt sie leise. Jaja, Gangrel umarmt Toreador, ganz offen, schaut ruhig alle hin, ihr Spanner!
 
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Der massige Tremere, der eben noch bei den beiden jungen Vampirinnen gestanden hatte, blickte ihnen noch kurz nach, drehte sich dann um und blickte wieder in die Dunkelheit über der Finster hinaus.

Kurz hatte er das Bedürfniss, Delilah in Stücke zu reißen, da sie mit ihren offenen Gefühlsausbrüchen Meyye in Gefahr brachte und sie beide angreifbar wurden, aber das Gefühl behagte ihm gar nicht.

Ganz ruhig Viktor, das ist das Blutsband!

Wie ein kleines Mantra wiederholte er die Worte in seinen Gedanken.

Der Umstand, das derjenige, den er gerne in den Arm genommmen hätte, weit weg in einem Wolkenkratzer vermutlich einen unruhigen Schlaf schlief und sich vermutlich wie ein amputierter Invalide fühlte, und der Tremere im Augenblick nicht wirklich gegen diese Versehrheit ausrichten konnte, war für seine Stimmung nicht gerade förderlich.

Er erinnerte sich an das Gesicht des Beschwörers um seinen aufwallenden Hass auf diesen zu konzentrieren.

Das half....für den Moment!
 
AW: Buchet hält Hof!

Ashtons Reaktion kam spät. Das Gespräch mit Melody, eine hereinstürmende Delilah und ein Plan, der heranreifte. So schnell wollte nur leider kein Plan heranreifen und eine Falle zu aufzuspüren könnte alles zu weit herauszögern.

Also riss Ashton doch endlich schwungvoll die Kabinentüe auf, lächelte Melody noch einmal zu und verschwand im Gang. Toni Romero kam gerade in seine Richtung gelaufen, drehte sich ber noch einmal zu Meyye und Delilah um.

Sicher hätte Ashton anstandshalber Romero verbei lassen sollen, so bekam er aber einen kleinen Bodycheck und Ashton war vor ihm im Gang. "Sorry." entfuhr es Ashton noch, dann ging es im Laufschritt zur Kabine des Prinzen.

Die Tür flog auf. Sicherheitshalber erhob er die Hände, um zu zeigen, dass er unbewaffnet war. Denn wer weiß, wahrscheinlich war dieser Hohenegg da und würde ihn direkt in Stücke reißen.

Ashton wartete nich die halbe Sekunde, bis die Tür hinter ihm zufiel, dann platze er los, ohne auf irgendeine Handlung der Etikette wert zu legen. Romero war in seinem Rücken und würde eh viel zu schnell hier sein.

"Die Finsterburg brennt. Die Tore sind geschhlossen und die Löschfahrzeuge kommen nicht heran."

Out of Character
Danke fürs Warten, war so lange off.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Als der Ventrue Romero anrempelte, flog diesem der Flachmann aus der Hand und fiel scheppernd zu Boden. Langsam ergoss sich die klare Flüssigkeit auf den Boden.

"Keine Ursache Mister Price! Arschloch! Ich hätte auch besser aufpassen können Mister Price."

Seufzend bückte sich der Ghul und hob das metallene Fläschchen auf. Dann richtete er seinen Anzug und ging zum Prinzen.
Nicht auszudenken was noch alles passieren würde, wenn er noch weiter zögerte.

Prinz Oliver Buchet:


"WAS? Wie lange schon? Was ist das Problem? Wieso wird da nicht gelöscht?"

Eine uralte Angst kroch in dem Prinzen hoch. Nicht zu löschende Feuer waren eine der traumatischen Erinnerungen der fernen Vergangenheit, die bei Buchet bis heute tiefes Grauen auslöste.
Energisch kämpfte der Monarch die Angst nieder. Was für eine Nacht. Grundsätzlich war ihm das Schicksal des alten Gemäuers jedoch vollkommen gleich. Es war die Behausung des Feindes und bevor es zum Wahrzeichen des Widerstandes wurde, war dies eine akzeptable Lösung.
Fragend blickte er zu seinem Freund hinüber.

"Johardo! Dein neues Domizil....!"
 
AW: Buchet hält Hof!

"Die Tore sind oben. Die Löschfahrzeuge kommen nur bis zur Wehrmauer und nicht bis an das Gebäude heran.

Weitere Informationen liegen mir noch nicht vor."
 
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