Buchet hält Hof!

AW: Buchet hält Hof!

Romeros Telefon klingelte, es war die Nummer eines der Männer die zur Beobachtung der Burg abgestellt waren.

"Die Finsterburg steht lichterloh in Flammen!!!
Die Verrückten haben das Tor hochgezogen und die Löschfahrzeuge kommen nicht ran!!!"
 
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Ein leicht schmutziges Grinsen wanderte über Viktors Gesicht.

"Och, du weißt doch, wenn sich jemand vergnügen möchte, werde ich ihn sicher nicht davon abhalten!
Und wir haben da zwei junge Vampirinnen, die Möglicherweise nur miteinander reden wollen, aber ich bin noch nicht lange genug untot, um mir nicht etwas anderes vorzustellen!"

Das war zwar eher auf den Sex an sich bezogen, als auf die Vorstellung zweier intimer Frauen, aber so genau musste er es ja nicht ausdrücken.
Dann lächelte er eher wieder beschwichtigend.

"Ach, das ist vermutlich nichts!
Die beiden werden sich wohl nur ungestört unterhalten wollen.
Delilah hat nun mal einensehr mädchenhaften Charme und auch ein solches Verhalten, da sollte man nicht zuviel reininterpretieren!"

Obwohl man das natürlich kann!

Er blickte kurz an Alexander vorbei zu dem Steg, an dem sich etwas tat.

"Oh, neue Gäste aus Finsterburg?"
 
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Romeros Kabine, ja klar... wahrscheinlich so verwanzt, dass sie gleich auf unzähligen Beinen davonlaufen könnte. Vielleicht sollten sie ihm ja den Gefallen tun... sie würde nur dann gern sein Gesicht sehen, wenn er dem Prinzen ein Video oder so präsentiert von ihrer... hochgeheimen Besprechung. Das Gesicht Buchets wäre wahrscheinlich auch Gold wert. Wahrscheinlich würde er ihnen die Kontrolle über das Rotlichtviertel übertragen, da sie sich ja offensichtlich gut damit auskennen...

Sie hebt die Brauen, schaut Delilah an und dann Romero, von dem sie sich entfernen, zuckt kurz die Schultern und folgt der Toreador dann mit einem Grinsen. "Hey, Alexander." begrüßt sie den Ventrue offenbar gutgelaunt, als sie an ihm vorbeikommen, dann kommt sie drauf, wo Delilah eigentlich mit ihr hinwill. "Das weckt Erinnerungen..." murmelt sie beinahe zu leise und blickt sich flüchtig um, ehe sie mitspielt und sich in die Kabine drängen läßt.

Meyye ist diejenige, die absperrt, als Delilah auch schon über sie herfällt. Ihre Kleider sind ja bald abgelegt, bei der Toreador mit ihrem Ballkleid braucht die Gangrel etwas länger, denn mit sowas kennt sie sich nicht aus. Da werden ein paar kleinere Reißgeräusche wohl doch hingenommen werden müssen. "Tschuldigung." sagt sie leise in einem Tonfall und mit einem Glitzern in den Augen, die erkennen lassen dass es ihr nicht wirklich leid tut. Blut kann sie draussen später genug nachtanken, also läßt auch sie sich nicht lumpen... genausowenig wie mit Berührungen, ihren Händen auf Delilahs Haut.

Sie versteift sich etwas, als sie ihre Fingernägel spürt, genießt das Gefühl aber irgendwie... sie selbst kann da nicht mithalten. Sie könnte sich Krallen machen, aber das erspart sie Delilah lieber. "Hey du Wildkatze... willste dich an mir festkrallen, damit ich nicht entkomme?" fragt sie leise und streicht mit beiden Händen über ihren Rücken... bis zum verlängerten, um sie an sich zu ziehen.
 
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bei dem Wort Veränderungen zog Eduard kurz die (von ihm aus) linke Augenbraue hoch

natürlich interessiert es mich...das riecht verdächt nach einer Chance...

"Das freut mich zu hören und wiedermal bin ich ihnen zu Dank verpflichtet."
Eduard sah aus dem Augenwinkel das er beobachtet wurde, zwar nicht von wem, aber das war egal, es änderte alles.

Er lächelte noch einmal und tippte sich kurz an den Hut währned er eine verbeugung antäuschte bevor er sich umdrehte und den Pier (also den Weg da ^^) runterlief auf die ihm unbekannten zu. Er grinste anscheinend in freudiger Erwartung, wie jemand der auf eine Party kommt. Er wechselte schnell den gehstock von rechts auf die linke Hand, ohne dabei stehen zubleiben, und blieb erst einen Meter vor den Fremden stehen.
Er verbeugte sich detulcih tiefer als vorher vor Herr Romero und nahm seinen hut dabei mit der linken völlig ab. (Sicher habter die Geste schonmal gesehenen).

Er setzte sich den Hut wieder auf, stützt sich leicht mit der linken auf den Gehstock und reichte die rechte degroßem Fremden zu begrüßung.
"Guten Abend, meine Name ist Eduard Mentesse, ich bin neu in der Stadt, schön ihre Bekanntschaft zu machen."
 
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Alexander lächelte auf Viktors aAusführungen hin

"Also ich glaube nicht an die intime Unterhaltung!" sagte er und lachte dann, während er sich zum Bock umdrehte und Eduard musterte

"Scheint wohl so. Aber gesehen habe ich den noch nicht!"

Dann kamm dieser Jemand auch schon auf Alexander und Viktor zu

"Guten Abend! Stahl mein Name! Und mein Gesprächsparter, Herr Thorson. Können wir ihnen behilflich sein, Herr Mentesse?" fragte Alexander mit hochgezogener Augenbraue. Anscheinend hatte er nicht wirklich Lust sich mit einem der Finsterburger zu unterhalten
 
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Viktor verneigte sich ebenfalls ein wenig und reichte die Hand.

Er war ein wenig erstaunt, neigten doch fremde Vampire eher dazu, ihn für einen Ghul zu halten.

Alexanders Antwort kam ihm deswegen zu pass.

"Hallo!
Neu aus Finsterburg hier?"
 
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Auch Eduard zog leicht die Augenbraue hoch, aber erst als Viktor Fisterburg erwähnte. Er reichte Herr Stahl die Hand und sagte nur :" Finsterburg?...Nein, da muss ich sie enttäuschen" wieder lächelte er leicht. "Sie könnten mir wirklich helfen, ich suche eine gewisse Miss Melissa de l'Abricotier. Mir wurde mitgeteilt sie sei die primagona des CLans der Ventrue. Falls sie mir sagen könnten wo ich sie finden kann wäre mir damit sehr geholfen."
 
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Ein leichtes Augenbrauenhochziehen seitens Viktor zu Alexander folgte.

Na, das sind doch mal Neuigkeiten!

"Nun, da wird ihnen Alexander sicher am besten helfen können!"

Das diese Melissa sich auch in Finstertal als Primogen sah oder gar zu einer solche gemacht wurde, war doch ein ziemlicher Schock, aber er blieb ruhig.
Vielleicht verstand er auch nur etwas falsch.
 
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Oh mein Gott, das kann ja was geben, wenn ich mit dem Kleid wieder rauskomme. Romero haut sich weg. Egal. Jetzt kommt Meyye erstmal dran.
Delilah lächelte leicht, als Meyye sich etwas versteifte. Gut, so sollte es sein.
Delilah genoss Meyyes strengen Halt. "Tust du eh nicht." Nicht mir. Delilah hatteeine leicht hochnäsige Stimme, jedoch nur, um Meyye zu etwas Gewalt zu bewegen. Sie löste sich leicht von der Gangrel und setzte sich hin. Sie spreizte ihre Beine und schaute sie an. "Hol dir doch noch etwas!" flüsterte Delilah. Mit einem Ruck zog sie Meyye zu sich auf den Schoß und spreizte ihre Beine, während ihre Hände wiederum in ihren Schoß glitten, um die nackte Gangrel sanft zu massieren. Sie kratzte über ihren Bauch und küsste sie, nachdem sie ihr in den Nacken gebissen hatte.
 
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Auf die hochgezogene Augenbraue folgte ein Stirnrunzeln.
Dass Melissa jetzt Primogen war, wusste Alexander schon und wurde nur kurz mit einem Muskelzucken im Kiefer bedacht.

"Demnach seid ihr von blauem Blute, Herr Metesse?
Frau de l'Abricotier muss sich hier irgendwo auf dem Schiff aufhalten. Ich werde euch zu ihr begleiten."
Ich werde sie sicherlich nicht Primogena nennen. Wenn Ashton heute Nacht diesen Posten verloren hatt, so gibt es für mich keinen Clansvorsitzenden mehr!

Viktor sagte er "Ich werde Herrn Mentesse bei der Dame vorstellen. Bin gleich wieder zurück!"

Dann ging er, mit dem Neuen im Schlepptau, auf die Suche nach Melissa
 
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Es wird sich erweisen, wie die versammelte Kainitenschaft auf das Kleid reagieren wird... es ist ja nicht aufgeschlitzt von oben bis unten, aber Meyye hat auch nicht wirklich darauf geachtet, wo es nun knackt und reißt... nur darauf, dass die Risse nicht allzu groß werden. Mal sehen, ob Delilah auch so rücksichtsvoll ist oder sie ihrerseits ein wenig 'aufreissen' will.

"Will ich auch gar nicht." erwidert sie frech und kneift - noch frecher - Delilah in die Hinterbacke. Dann läßt sie sie entkommen... aber der Platz hier ist sowieso begrenzt, und die Toreador will genausowenig flüchten. Sie folgt ihr auch gleich nach und läßt sich herunterziehen... wenn Delilah die Regie übernehmen will hat sie kein Problem damit. Ein leiser, grollender Laut der aber nichts mit Wut zu tun hat verläßt ihre Kehle bei der Mischung aus Kratzen, Beißen und intimster Liebkosung... während sich ihre Hände Delilahs Schenkel entlangschleichen um sich zwischen ihnen zu treffen. Den Kuß erwidert sie geradezu stürmisch... drängt sich an ihre Geliebte und ihre Zunge ist nicht das einzige, was in (inzwischen nicht mehr ganz so) fremden Gefilden ein anregendes Spiel beginnt.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Irritiert nahm der Italiener das Gespräch an. Das letzte was er erwartet hatte, war ein Anruf um diese Zeit, das hieß nichts Gutes. Trotz dieser Vorahnung verlor Romero nach den ersten Worten jegliche Farbe aus dem Gesicht.

"WAS?? Moment....!"

Hektisch sah sich der Ghul um und suchte einen Ort an dem er ungestört telefonieren konnte. Diese Neuigkeiten hieß es solange wie möglich zu verheimlichen. Wohin könnte er gehen.....?
Plötzlich hatte er eine Idee. Besser als nichts.
So rannte er das Deck hinunter und versuchte die Tür seines Ziels zu öffnen, überraschenderweise war sie verschlossen.

Scheisse, warum ist denn ausgerechnet jetzt das Klo zu? Was soll das? Wenn was schief geht dann eben alles auf einmal........Dreck!!

Da Romero keine Idee für eine Alternative hatte, riß er die Tür zur anderen Toilette nebenan auf, verschwand nach drinnen und führte das Gespräch fort.

"Entschuldigung! Versuchen sie unter allen Umständen alles im Auge zu behalten. Achten sie auf eventuelle Brandstifter oder Opfer. Finden sie den Grund raus warum die Rettungswagen die Burg nicht erreichen und halten sie mich über alles direkt auf dem Laufenden. Kein Wort zu niemandem und passen sie auf sich auf! Wiederhören!"

Out of Character
Wenn ihr wollt macht (wenn ihr kein Auspex besitzt) einen Wurf auf Geistesschärfe+Aufmerksamkeit gegen acht, um das Gespräch des Ghuls mitzuhören. Mit Auspex das Gleiche gegen sechs.;)
 
AW: Buchet hält Hof!

Out of Character
Ich mach den Wurf für Verdunklung 4 mal öffentlich- vielleicht bekommt ja jemand mit, dass Ariel da war

Charisma+ Heimlichkeit gegen eure Geistesschärfe+Aufmerksamkeit


[dice0]
 
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erst der Wurf, dann der text
[dice0]
Auspex ist sogar aktiv.. *g* heißt das, dass Delilah alles hört?
 
AW: Buchet hält Hof!

Dass irgendwer ins Klo will stört die Gangrel noch wenig, sie hat ja abgeschlossen. Irgendwann wird der Ghul (was anderes kann es ja nicht sein) schon aufgeben, und sie sind (noch) nicht laut... wohlige Laute werden durch den gemeinsamen Kuß gedämpft. Also soll er ruhig rütteln da draussen und sie dann in Ruhe lassen... kein Grund für sie, hier irgendwas zu unterbrechen.

Auch die Geräusche in der Nebenkabine noch nicht. Aber für die hektische Stimme sind dann doch ihre Ohren zu gut. Romero. Sie verharrt plötzlich in all ihren Bewegungen. Der führt nicht nur Selbstgespräche beim Wasserlassen... der telefoniert. Und sie hört zu. Schließlich löst sie den Kuß und sieht Delilah an. "Die Burg brennt?" flüstert sie ihr zu. "Romero weiß nicht, wer's war... nehmen die Finsterburger das mit verbrannter Erde ein bißchen zu wörtlich?"
 
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Delilah wollte sich gerade weiter über Meyye hermachen, als Sie Romero an der Tür rütteln hörte. Damn. Verdammter Ghul. Schleicht der uns etwa nach? Dämlicher Spanner. Delialh hielt inne und deutete zur Tür. Kurze Zeit später hörte Delilah, die ihre Sinne noch angespannt hatte, Romero, der gerade von der brennenden Finsterburg sprach. Oh, wie ich es hasse, mittendrin aufzuhören. Delilah flüsterte. Wenn sie ihn hören konnte, konnte er sie vielleicht auch hören. "Scheint, als ob wir erstmal abbrechen müsssen. Gleich ist hier bestimmt der Bär los. Und ich muss noch was erledigen. Sorge bitte dafür, dass Romero nicht zu Buchet kommt, ja? Vertrau mir." Delilah zog sich in Windeseile um. Ihre überdimensionale Geschwindigkeit half ihr dabei wesentlich weiter. Schnell öffnete sie die Tür, verschwand in den Gang und schloss sie wieder. Sie hatte tatsächlich einen Riss, jedoch in ihrer Strumpfhose. Eine gewaltige Laufmasche, die sie jetzt allerdings nicht störte. Der Großteil wurde eh vom Kleid verdeckt. Sie sah Stahl und ging auf ihn zu. "Alexander! Wo ist Herr Price?" Sie nahm einen flüchtigen Blick zu einem Raum wahr und ging ohne eine Antwort zu erwarten weiter. Sie öffnete die Tür und sah Melody mit Ashton. Eilig schloss sie die Tür wieder, nachdem sie eingetreten war. "Entschuldigen Sie die Störung, aber wenn Sie etwas gut machen wollen und Melissa vielleicht eins auswischen wollen, dann gehen Sie zu Buchet und sagen Sie, dass die Finsterburg brennt und die Löschfahrzeuge nicht in die Nähe kommen, weil die Trottel ihre Tore dichtgemacht haben. Ich werde mich derweil mit um Romero kümmern. Viel Glück." Da war sie wieder weg. Die Chance sollte Ashton sich nicht entgehen lassen. Wenn er klug war, handelte er so schnell, wie es ging.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Mit klopfendem Herzen trat der Italiener wieder nach draußen, drückte den Knopf welcher das Gespräch beendete und steckte das Handy in die Tasche.
Er konnte Delilah zwar noch sehen wie sie davon rannte, kombinierte dies aber in keinsterweise mit seinem Telefonat. Angestrengt dachte er darüber nach, was als nächstes zu tun war.
Auf jeden Fall musste er dringend mit Buchet sprechen und zwar allein!
 
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Na, ein wenig enttäuscht ist sie ja schon, dass Delilah das als Grund ansieht, aufzuhören... und dann wird es hektisch. "Na gut." flüstert sie zurück, während sie sich in Akrobatik übt... der besonderen Kunst, sich in einem viel zu engen Raum schnell anzuziehen, während noch jemand dabei ist die das selbe tut. Haben sie unter den Umständen überhaupt eine Chance, Romero noch abzufangen?

Und überhaupt, wenn sie ihn hat, was soll sie dann tun? Ihm ein Bein stellen? Sein schwaches, menschliches Tier in Apathie versetzen? Einfach mal von ihm trinken? Wäre wohl alles gleich fatal. Sie ist nicht sicher, aber sie traut es dem Ghul des Prinzen (oder bei einer Nachuntersuchung dem Prinzen selber) auch zu, den Einsatz einer Disziplin zu erkennen. Naja, sie wird sich schon was einfallen lassen.

Nach Delilah kommt auch sie heraus, eigentlich doch als erste fertig... Jeans und Shirt sind nunmal einfacher als Ballkleid. Sie geht ein paar Schritte von der Toilettenkabine weg und hält nach Romero Ausschau. Schnellen Schrittes geht sie ihm nach. "Herr Romero!" Gott, was soll sie ihm bloß sagen? "Haben Sie mal kurz Zeit?" Wenn es möglich ist, stellt sie sich ihm gleich mal in den Weg.
 
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Ghul des Prinzen Toni Romero:

Eins und eins macht zwei! Das Pärchen von vorhin, die Nähe zum verschlossenen Abbort, die zerknautschte Kleidung. Keine Beweise leider, aber ein interessanter Ansatz! Ich muss zu Buchet. Hoffentlich hält mich diese Garoubeauftragte nicht zu lange auf.....

Konfus rasten die Gedanken des Ghuls in seinem Kopf umher. Noch konnte er aber das meiste davon einigermaßen analysieren!

"Miss Meyye... hallo! Handelt es sich um eine dringliche Angelegenheit? Ich bin sehr in Eile....!"
 
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