Blut von Kindern

AW: Blut von Kindern

na wenn du das so sagst

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Okay, ich werde mich erklären
Also, tut was du willst heisst ja: Es gibt keine Regel. Denn dein Wille ist frei.
Ich denke da fällt schon mal jedem die Schwierigkeit auf das in zehn Stufen für einen Pfad zu packen.

Der Pfad der Sünde gibt aber diverse Befehle wie man sich zu verhalten hat. Und diese sind auch verbindlich.
1. Du darfst Tugend nicht belohnen. Auch nicht wenn du das möchtest.
2. Du müsst immer trinken wenn du kannst. Du darfst nicht sagen, 'Nö, heute nicht!'.
3. Du müsst töten wenn es dir nützt. Nicht du kannst.
4. Du müsst selbstsüchtig sein.

Und so geht es weiter.
Der Wanderer auf dem Pfad der Sünde muss sich nach Mittelalterlicher und teilweise auch heutiger Moralvorstellung böse verhalten.
Er hat aber wiederum nicht die freie Wahl das zu tun, sondern muss es tun, wenn er nicht abrutschen will.
Und das ist definitiv nicht:
Mach was du willst.

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Und wieder einmal stimme ich Burncrow zu. 8o Via Peccati passt definitiv nicht für Kinder.

Ach ja, zum Thema Geschmack von Blut: Ich denke, dass da auch noch eine mystische Komponente eine Rolle spielt. Wie bereits gesagt, das Blut eines (vom Wyrm durch und durch verseuchten) Fomor wird definitiv anders schmecken als das eines tugendhaften Kindes - unabhängig von der Ernährung.

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zum Thema: Wie schmeckt Blut?

rein biologisch ist das Blut eines jedem Individuum unterscheidlich!
Trotz allem kann man feststellen, ob das Blut von einem Mann, einer Frau oder einem Kind kommt, aus welcher Gegend (Europa, Asien, Afrika, Indien ... ) es kommt und was für Essgewohnheiten das Besitzer des Blutes hat. (um nur einige Sachen zu nenen die man feststellen kann). Dies liegt daren, daß unsere Umwelt, unsere Gene und unser Essen die Zusammensätzung unseres Blutes bestimmen. Also - um konkreter zu werden - Hormone, Proteine, Aminosäuren, Fette und Zucker kommen in unterschiedlichen Verhältnissen vor. Veganern z.B. fehlt einer Aminosäure, die der menschliche Körper nicht synthetisieren kann und die wir normalerweise über tierische Produkte zu uns nehmen. Babys haben ein noch nicht so ausgeprägtes Immunsisthem. Frauen haben niedrige Eisenwerte. Der Hormonhaushalt eines Kindes und eines Erwachsende unterscheiden sich sehr, genau wie bei Mann und Frau auch.

Aber schmeckt das ein Vampier??? Ich glaube kaum! Ich denke, daß da ehr die von Glaswandler erähnte mystische Komponente den Unterscheid macht. Ein Vampier schmeckt ja auch den unterscheid zwischen menschlichem Blut und dem eines Tieres. Und ich glaube nicht, daß er die bio-chemischen Unterschiede schmeckt, sondern den mystische.

Was ist den dieser mystische Unterschied? Ist das die Seele? (dann würde das Blut aller Tiere gleich schmecken - Tierren wird ja im allgemeine eine Seele abgesprochen)

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Ist es wichtig ob der Unterschied mystisch und stoffwechseltechnisch oder nur mystisch begründet ist?
Beziehungsweise:
Warum ist das wichtig?

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Pyrdacor schrieb:

Frauen haben niedrige Eisenwerte.

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Gerade der Eisenwert hängt sehr von der Ernährung ab. Es mag so sein, dass Frauen durchschnittlich weniger Eisen haben, aber ein Erkennungsmerkmal wäre das nicht. Ein Fastfood-Mann hat definitiv weniger Eisen, als eine sich sehr gesund ernährende Frau.

Pyrdacor schrieb:

Aber schmeckt das ein Vampier??? Ich glaube kaum! Ich denke, daß da ehr die von Glaswandler erähnte mystische Komponente den Unterscheid macht. Ein Vampier schmeckt ja auch den unterscheid zwischen menschlichem Blut und dem eines Tieres. Und ich glaube nicht, daß er die bio-chemischen Unterschiede schmeckt, sondern den mystischen.
Was ist den dieser mystische Unterschied? Ist das die Seele? (dann würde das Blut aller Tiere gleich schmecken - Tieren wird ja im allgemeine eine Seele abgesprochen)

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Ich denke mal, dass es schon auf den Vampir selbst ankommt. Wer sich wie ein Weinkenner auf die unterschiedlichen Aromen spezialisiert, wird vielleicht die bio-chemischen Komponenten erkennen können. Es wird ja auch soweit ich weiß manchmal erwähnt, dass Adrenalin dem Blut einen anderen Geschmack verleiht, weshalb manche Vampire ihre "Beute" erst hetzen oder ängstigen.

Den mystischen Unterschied kann man vielleicht auf die Seele beziehen, da man davon ausgehen kann, die Essenz eines Lebewesens liege in seinem Blut (Daher auch der Brauch, das Blut toter Feinde zu trinken, um deren Mut oder Stärke in sich aufzunehmen).

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Klar haben Frauen durchschnittlich einen geringeren Eisenwert! Aber trotzallem ist die Aussage im allgemeinen richtig, da sie einfach auf den Großteil der Bevölkerung zutrifft. Außerdem wäre der Eisengehalt auch nur eine Komponente, die den Unterscheid ausmacht. Es wird ja auch nicht bei einer Blutanalyse auf Grund eines Wertes eine Aussage getroffen, sondern durch das Zusammenspiel aller Werte.

Einen Vampier mit einem Weinkenner zu vergleichen ist eine gute Idee! Du hast tatsächlich recht, daß Adrenalin dem Blut einem andern Geschmack verleit. Auch ein erhöhten Blutzucker kann man erschmecken.

Aber ich glaube, daß ein Weinkenner dem "Blutkenner" etwas vorraus hat. Unsere Geschmacksnerven sind ja darauf spezialisiert betsimmte Stoffe zu erschmecken, andere hingegen können wir gar nicht warnehmen. Stoffen die im Wein vorkommen und den Geschmack beinflussen, lönnen wir schmecken, Stoffe die keinen Geschmack haben, können wir zwar bio-chemische analysieren und feststellen, aber nicht schmecken.
Die im Blut enthaltenen Stoffe können wir zum größten Teil nicht erschmecken (z.B. die Blutgruppe, das Immunsystem, etc.), unsere Geschamckssinne sind dafür nicht ausgelegt.

Wenn man natürlich sagt, daß durch das Werden zum Vampire sich auch der Geschamcksinn ändert, würde das schon wieder anders aussehen. Ganz abwägig ist die Idee auch nicht. Die Veränderung wäre ja eine Anpassung an die neue Darseinsform.

Trotzdem glaube ich, daß die mystische Komponente den Hauptunterscheid macht.

Im entefekt ist es natürlich für das Rollenspiel egal, woher der Unterschied kommt, wichtig ist, daß er existiert ...

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Ich denke, ein Vampir mit Auspex wird schon allerlei an Variationen im Blut wahrnehmen können. Ich bin Toreador, ich bin ein Gourmet!

Bb, Stayka

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Klar haben Frauen durchschnittlich einen geringeren Eisenwert! Aber trotzallem ist die Aussage im allgemeinen richtig, da sie einfach auf den Großteil der Bevölkerung zutrifft.

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Kleine Anmerkung:
Es ist theoretisch sogar möglich das in Gruppe von 1000 Leuten aus deren Werte dann ein Durchschnitt errechnet wird, keine einzige Person den 'Durchscnittswert' besitzt.
Statistiken sind keine präzise Wissenschaft.

Stoffe die keinen Geschmack haben, können wir zwar bio-chemische analysieren und feststellen, aber nicht schmecken.

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Nicht ganz präsize, wir können sie zwar nicht direkt, aber möglicherweise indirekt schmecken, da diese Stoffe ja im Zusammenspiel mit Stoffen stehen die wir schmecken können.

Im entefekt ist es natürlich für das Rollenspiel egal, woher der Unterschied kommt, wichtig ist, daß er existiert ...

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Na also...

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Burncrow schrieb:

Kleine Anmerkung:
Es ist theoretisch sogar möglich das in Gruppe von 1000 Leuten aus deren Werte dann ein Durchschnitt errechnet wird, keine einzige Person den 'Durchscnittswert' besitzt.
Statistiken sind keine präzise Wissenschaft.

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Da hast Du recht. Aber Durchschnittswerte muß man leider für so was herziehen. Ansonsten hast Du keien Daten auf die Du dich berufen kannst. Es kommt ja auch auf die Streuung, die Standardabweichng bzw. das Signifikanzniveau und das Toleranzniveau der Sichprobe an, wie "gut"; der Mittelwert ist. Es gibt ja statistische Tests, die dies berücksichtigen.

Im endefekt gilt natürlich immer die goldene Regel: Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast!