Begeistert mich von Mage the Awakening

AW: Begeistert mich von Mage the Awakening

Das Begeistern mögen andere tun, lass mich dich lieber entgeistern:

Was mich irgendwie verwirrt ist das alles Mögliche mit einem Arcana ohne zu kombinieren gehen soll.

Das ging nämlich schon beim Alten. Kombination von Sphären ist da für Leute, die meinen, die Autoren hätten ihr Regelwerk verstanden.
 
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Kannst Du das etwas ausführen, damit auch Leute die das alte nicht kennen etwas damit anfangen können?
 
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Das Thema mit großer Macht kommt große Verantwortung kann man wenn man will auf fast alle gängigen nWoD Systeme runterbrechen meiner Meinung nach. Das spricht eher für die sonstige Profillosigkeit des Spielinhaltes. Es ist dadurch sicherlich freier und universeller, das wären Vampire die kein Blut trinken müssen und immun gegen Sonnenlicht sind allerdings auch.
 
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Ich möchte auch gerne begeistert werden. *g*

Ich baue mir gerade einen Magier für unsere Chronik und finde die Powerz an sich schon cool. Aber die Regeln wie man sie einsetzt sind ja ewig kompliziert (da wünscht man sich doch schon seinen Doktortitel in Mathematik ^^) und die Auswahl ist einfach nur riesengroß - da findet man sich kaum zurecht wenn man sonst immer nur Vampire gespielt hat und es so schön übersichtlich fand (alles bis auf 5 gestaffelt, ab und an mal ein paar Devotions und zu guter letzt wirklich einfache Regeln dazu)

Nun ist auch mein Problem: Was genau MACHE ich nun mit meinen cool Powerz und meinem Katana? Lauf ich jetz den ganzen Tag rum und verprügel Seers und Banishers?
 
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Kannst Du das etwas ausführen, damit auch Leute die das alte nicht kennen etwas damit anfangen können?

In den Büchern stehen ständig Formeln drin, die drei vier Sphären benutzen. Wenn man die Beschreibung der Sphären liest, stellt man fest, dass jede davon schon für sich gereicht hätte oder aber - noch schlimmer! - dass einige angegebene Sphärenstufen mit dem zu erzielenden Effekt schlicht nichts zu tun.

Selbst Kombinationen die zwingend in den Regeln in den Regeln stehen, lassen sich häufig mit ein bischen Kreativität umgehen. So muss man Kern mit einer Struktursphäre kombinieren, um Dinge aus dem NICHTS zu erschaffen. Da aber eigentlich immer IRGENDWAS da ist, kann man das getrost ignorieren.

Da es keinen Bonus gibt, wenn man mehrere Sphärenstufen kombiniert, die den Effekt schon allein produzieren könnten, macht das kein schlauer Spieler. Im schlimmsten Fall steigt die Schwierigkeit nämlich sogar, weil die von der höchsten benutzten Stufe abhängt.

Letzlich gibt es nur zwei Gründe Sphären zu kombinieren:

- Man will den Effekt mit einer anderen Sphäre transportieren (magischer Gegenstand oder Korrespondenz).
- Man will ein Ding aus dem Einflussbereich einer Sphäre in den einer anderen verwandeln (Fleisch zu Stein o.ä.)
 
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Warum hast du diesen Eindruck? Gerade nMage folgt doch mit seinem Moralitätssystem am konzequentesten dem Leitspruch "Mit großer Macht kommt große Verantwortung"
Aber sie kollidieren auch nicht zwangsläufig mit ihren Wertvorstellungen.
 
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Ehrlich gesagt wüsste ich partout immer noch nicht, wie man Leute zu MtAw begeistern soll. Ich hatte selbst Startschwierigkeiten ("Ok, mein Charakter kann zaubern. Und nun? Was machen Mages eigentlich den ganzen ver$%§&%ten Tag lang?") Aber wenn man mal über die Hürde drüberspringt, dann kann man es schon liebend in die Arme schließen. Kann, muss aber nicht, insbesondere weil...

Interessant ist es ja schon, aber irgendwie sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht :D
...what he said.
Ich stelle eine höchst wilde Theorie in den Raum, für die man mich noch in sieben Monaten und sieben Tagen am Galgen hochziehen wollen wird: je mehr Freiheitsgrade ein System bietet, desto exponentiell schwieriger wird es für ein System warm zu werden.
Leichter wird's imho, wenn man sich selbst oder innerhalb der potentiellen Spielgruppe vorab mehr Details absteckt. Ist das Spiel mehr Inspektor Columbo, oder doch eher mehr Artefaktjagd wie in Indiana Jones oder Tomb Raider? Oder gehören einfach irgendjemanden die Milchzähne poliert? Die möglichen Kernthemen rangieren vom politischen Blabla über I'll fireball your ass! bis hin zu X-Large Sudoku 2009 und werden durchaus auch u.a. von der Wahl des Ordens beeinflusst.

Mein Problem ist, das ich eben das Prinzip der WoD Macht mit großen Nachteilen und/oder Vorantwortungen zu erkaufen und dann gleichzeitig noch ein Bündel Charaktermotivationen ins Paket zu schnüren mag.
Und das scheinjt Mage nicht zu können.
Das ist, mit Verlaub, Humbug. Die Motivation ist, wie in jedem anderen System, deine eigene. Und die kannst du umsetzen. Ich glaube, was du zu sagen versuchtest war eher: das System bindet dir keine Motivation an. Das lässt sich aber auch für z.B. Requiem und Vigil behaupten, oder in schwächerer Form für Lost und Created.

Was das Mojo-versus-Complications Thema betrifft, das ist meiner Ansicht nach auch nicht wirklich richtig. Der Teufel schläft bekanntlich nicht, und sein Name ist Paradox. Alles, was wirklich interessant ist, fickt den Regeln der Realität ins Knie. Und alles, was den Regeln der Realität ein Loch ins Knie bohrt, schreit nach Paradox. Und Paradoxwürfe sind immer ein Dilemma: sie reduzieren die Erfolgschance für den eigentlichen Zauber, erhöhen die Paradoxchance für weitere vulgäre Zauber, machen dem Zaubernden einen Strich durch die Rechnung und/oder lassen sich nur negieren, wenn man selbst den Hammerschlag einkassiert. Und der eigentliche Clou: je mächtiger der Zaubernde, desto größer die Basischance auf Paradox. Dazu kommt erschwerend, dass man zunehmend interessant für Andere (Exarchen, Jäger, Banisher, Neider, und jeder, der sich deiner Dienste zunutzen machen will) wird, wenn man hinreichend Kompetenz in den Arcana hat.
Und dann war da noch Wisdom...

In den Büchern stehen ständig Formeln drin, die drei vier Sphären benutzen. Wenn man die Beschreibung der Sphären liest, stellt man fest, dass jede davon schon für sich gereicht hätte oder aber - noch schlimmer! - dass einige angegebene Sphärenstufen mit dem zu erzielenden Effekt schlicht nichts zu tun.
Das ist vermutlich für den einen oder anderen Zauber richtig, aber ein fragwürdiges Argument, wenn wir von Effekten sprechen. Wenn ich dem Magiesystem von Mage einen Spitznamen geben könnte, dann wäre der wohl "101 ways to change a light bulb". Man kann's kompliziert machen, man kann's einfach machen, man kann's direkt machen, man kann's graziös machen, man kann's "richtig ist nicht wichtig" machen, etc. usw. usf. pp.

Übrigens war es bei mir das kleine Promoheftchen das mich für nMage und die ganze nWoD gewonnen hat.
Bei mir war's der Prolog von Reign of the Exarchs, damit ist der erste Domino-Stein wegen der Kreativität des Magiesystems gekippt und Stück für Stück auch der Rest.
 
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@Smokey Bear:
Gewissermaßen schon. Es sei denn man hat die Wertvorstellung etwas Falschem Zugang in diese Welt zu ermöglichen. Banisher, also die Mages die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Welt von den Mages zu befreien, haben durchaus eine gewisse Rechtfertigung für ihr handeln (wobei ihre Mittel überzogen sind).

@1of3:
Interessant. Ich hatte mich immer geärgert, dass Prime dadurch eine größere Bedeutung hatte als die anderen Sphären. Bei Awakening tauchen Kombinationen eigentlich nur noch auf wenn man entweder etwas sehr heftiges machen will was einfach die Bereiche mehrere Arcana betrifft oder aber beliebige Effekte beispielsweise mit Space kombiniert um den Effekt auf Entfernung über eine sympathetische Verbindung zu wirken.
 
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Gewissermaßen schon. Es sei denn man hat die Wertvorstellung etwas Falschem Zugang in diese Welt zu ermöglichen. Banisher, also die Mages die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Welt von den Mages zu befreien, haben durchaus eine gewisse Rechtfertigung für ihr handeln (wobei ihre Mittel überzogen sind).
Nur dann ist da eben noch die Kleinigkeit es selber zu tun, überhaupt zu tun, überhaupt wahrzunehmen, etc.
Der Punkt ist, dass das Mage Credo sich für mich wie 'With great power comes medium responsibility' anhört, zumal, wenn ich das jetzt nicht vollkommen falsch gelesen habe, die 'Dinge die nicht sein sollen' nicht zwangsläufig sondern bei Unfällen bzw. Mutwilligkeit auftauchen... mir fehlen die moralischen Konflikte, und das die fehlen sieht man schon allein daran wie Mind behandelt wird.
 
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Gar nicht.
Kritisch wird es erst wenn du mit Mind DIREKT Schaden verursachst.
Wenn du einfach die Telepathie-Verbindung aufziehst und Leute terrorisierst, passiert laut Wisdom-Index nichts, schliesslich war es ja nicht MIND was sie dazu getrieben hat.
 
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Es stimmt schon, verglichen mit den enormen Abzügen auf Menschlichkeit die Vampire erhalten wenn sie beispielsweise Auspex einsetzen ist das natürlich extrem unausgewogen. Im übrigen, wer sagt dir, dass das keinen Abzug auf Wisdom geben würde? Man kann das aus den Regeln durchaus herauslesen.
 
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Vampire dürften ganz andere Problem haben. Da fällt Stalking und Verletzung der Privatsphäre nicht wirklich ins Gewicht...
Davon abgesehen:
Ich hab mir nochmal alles angesehen:
Ja, ich könnte mir einen CHarakter für Mage bauen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich Zustände wegen des Magiesystems kriegen werden.
Exzellent, frei, einzigartig?!
Von mir aus. Aber ich hab das Gefühl ich bräuchte einen BA nur um die ganzen Arcana zu verstehen die für meinen Charakter primär wären (also zwei). Und bis ich dann in der Lage bin irgendwas selbst hinzubiegen... Oh Gott... ich glaube ich bin für soviel Auswahl einfach nicht geeignet.
Naja, wird sich alles am Donnerstag zeigen.
Charakter hab ich schon halb, jetzt muss ich nur noch durch die Arcana durchsteigen.... ;)


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Smokey Bear schrieb nach 55 Sekunden:

Vampire dürften ganz andere Problem haben. Da fällt Stalking und Verletzung der Privatsphäre nicht wirklich ins Gewicht...
Davon abgesehen:
Ich hab mir nochmal alles angesehen:
Ja, ich könnte mir einen CHarakter für Mage bauen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich Zustände wegen des Magiesystems kriegen werden.
Exzellent, frei, einzigartig?!
Von mir aus. Aber ich hab das Gefühl ich bräuchte einen BA nur um die ganzen Arcana zu verstehen die für meinen Charakter primär wären (also zwei). Und bis ich dann in der Lage bin irgendwas selbst hinzubiegen... Oh Gott... ich glaube ich bin für soviel Auswahl einfach nicht geeignet.
Naja, wird sich alles am Donnerstag zeigen.
Charakter hab ich schon halb, jetzt muss ich nur noch durch die Arcana durchsteigen.... ;)
 
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Ach die Arcana sehen halt groß und böse aus.
Aber eigentlich sind sie es nicht. Und die vielen Zaubersprüche machen es nur noch beeindruckender. Aber die sind eigentlich nur Leitfäden was man so machen kann. Im Grunde hätten sie die auch rauslassen können.
Was die Arcana angeht ist es recht einfach: Schau was du für nen Effekt haben willst, überleg welches Arkanum du einsetzen willst und dann frag den Meister ob es mit deinen Fähigkeiten funktioniert bzw. wenn du nen entspannten und guten Meister hast würfel halt einfach. Um einzuschätzen ob es gehen müsste gibts da ne kleine Übersicht die sagt was man mit welcher Arkanumstufe für ne Macht über die Realität hat.
 
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Die Namen der Arcana sind eigentlich Programm, Prime als Teilweise-"Meta-Arcanum" ausgenommen. Woran genau scheiterst du denn nun, vielleicht lässt sich das noch vor deinem Donnerstag klären.

Was sich bei MtAw aber durchaus ankreiden lässt: die Erklärung auf S.131, was wann wie und wo insbesondere im Zuge kreativer Thaumaturgie möglich ist -- und da wird das Minimum von den Praktiken regiert --, die kommt im GRW meiner Meinung nach einfach zu kurz. Tome of the Mysteries, Kapitel 1, sollte da aber mit deutlich längeren Beschreibungen und Hinweisen aushelfen.
 
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@Smokey Bear:
Wenn es darauf hinausläuft das das Ziel leidet werden Weisheitswürfe auf jeden Fall fällig. Ansonsten haben Dinge wie Gedankenlesen immer den immensen Nachteil, dass man Dinge erfährt die man nicht hätte wissen wollen. Ja, Mages sind exzellente Stalker. Informationsbeschaffung ist nunmal die große Stärke der Willenswirker.
Insgesamt kann man es durchaus leicht rechtfertigen für derartigen Einsatz von Mind Moralwürfe zu verlangen
Was die Arcana angeht:
Mind, Space und Time sind kompliziert. Das liegt daran, dass die darin enthaltenen Dinge zwar in unserem Erkenntnisraum vorkommen, sich insgesamt jedoch außerhalb von diesem befinden. Life und Matter hingegen sind vollkommen fassbar. Und Spirit, Death und Prime sind dermaßen abstrakt und fremdartig, dass man auch da wenig Probleme hat sie zu begreifen.
Interessanterweise ist gerade Mage ein Spiel in dem man für Bestimmte Inhalte einfach ein Gefühl entwickeln muss. Dazu gehören bestimmte Arcana, aber auch die Pfade und möglicherweise die Orden ebenfalls. Ich denke darin liegt ein Teil der Schwierigkeit zu erklären warum Mage so herausragend ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf das Konzept, die Sachen anderer Mitspieler die ich bisher habe könnten auf jeden Fall interessant werden.
Oh, und ich möchte in höchstem Maße davon abraten den Pfad nach den dazu gehörenden Arcana zu wählen. Sowas führt eigentlich nie zu brauchbaren Charakteren. Man entwickelt entweder zuerst das Konzept und wählt dann passend dazu Pfad und Orden oder man sich einen Orden und einen Pfad aus und baut darauf das Konzept auf. Einen Pfad nur zu wählen weil man dessen Arcana am praktischsten findet ergibt oft extrem seltsame und profillose Charaktere.
 
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Versucht Mage garnicht erst von der Regeltechnischen Seite anzugehen...das macht man bei Mage nicht^^

Und warum brauche ich bitte schön Weisheit um jemanden zu sagen, was er tun und nicht und darf...
Das hängt doch Empfinden ab. Ich kann mit Mind gutes tun und eben auch nicht. Genauso gehts mit jedem anderen Arkanum und eigentlich ALLEN Handlungen in einem Rollenspiel.

Gerade das ist das schöne am (alten^^) Magus, jede Tradition hatte ihre eigenen Werte und Moralvorstellungen, die durchaus nicht mit anderen korrellierten.
Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft Dinge, die jeder für unmoralisc hält oder nicht...und gerade das Thema Euthanasie ist ja da ein prominentes Beispiel. Deswegen halte ich "feste" Moralwerte im Sinne von Menschlichkeit, Weisheit oder Rubbeldiekatz für blöd...oder: für mnicht blöd, aber sie sollten nicht mehr als richtlinien sein

Was die Arkana angeht: Meine Fresse, ich weiß heute immer noch nicht, was man mit manchen dinge auf welcher stufe kann...aber als SL mache ich das auch eher nach gefühl (wenn da nicht ein regelfanatischer Spieler wäre^^)

Man muss da einfach ein Gefühl für entwickeln
 
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Und warum brauche ich bitte schön Weisheit um jemanden zu sagen, was er tun und nicht und darf...
Das hängt doch Empfinden ab. Ich kann mit Mind gutes tun und eben auch nicht. Genauso gehts mit jedem anderen Arkanum und eigentlich ALLEN Handlungen in einem Rollenspiel.

Weisheit = Moralität (Entspricht Menschlichkeit bei Vampiren und Moral bei Menschen)

Gerade das ist das schöne am (alten^^) Magus, jede Tradition hatte ihre eigenen Werte und Moralvorstellungen, die durchaus nicht mit anderen korrellierten.
Natürlich gibt es in unserer Gesellschaft Dinge, die jeder für unmoralisc hält oder nicht...und gerade das Thema Euthanasie ist ja da ein prominentes Beispiel. Deswegen halte ich "feste" Moralwerte im Sinne von Menschlichkeit, Weisheit oder Rubbeldiekatz für blöd...oder: für mnicht blöd, aber sie sollten nicht mehr als richtlinien sein

Bei DSA oder D&D würde ich dir recht geben. Bei der WoD (Ob alt oder neu) wo es unter anderem auch darum geht, ob man angesichts seiner neuen Perspektive es schafft, menschlich zu bleiben ist es durchaus wichtig. Zumal die nWoD erstmal sich an die angloeuropäische Wertevorstellungen hält (Auch wenn bei Mage ein wenig die Gnosis mit eingeflochten wird, aber das führt jetzt zu weit...)

Was die Arkana angeht: Meine Fresse, ich weiß heute immer noch nicht, was man mit manchen dinge auf welcher stufe kann...aber als SL mache ich das auch eher nach gefühl (wenn da nicht ein regelfanatischer Spieler wäre^^)

Man muss da einfach ein Gefühl für entwickeln

Meine Fresse, da wärst du an meinem Tisch sehr schnell verloren, auch beim oMage. Sowohl beim alten als auch beim neuen Mage ist eine klare strukturierung drin was man mit einem Arcanum auf welcher Stufe kann drin. lesen hilft ungemein.

-IT, Mage-SL der ersten Stunde, ob alt oder neu
 
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Zitat:Zitat von Mendrik
Was die Arkana angeht: Meine Fresse, ich weiß heute immer noch nicht, was man mit manchen dinge auf welcher stufe kann...aber als SL mache ich das auch eher nach gefühl (wenn da nicht ein regelfanatischer Spieler wäre^^)

Man muss da einfach ein Gefühl für entwickeln

Meine Fresse, da wärst du an meinem Tisch sehr schnell verloren, auch beim oMage. Sowohl beim alten als auch beim neuen Mage ist eine klare strukturierung drin was man mit einem Arcanum auf welcher Stufe kann drin. lesen hilft ungemein.

-IT, Mage-SL der ersten Stunde, ob alt oder neu
An meinem nicht.
Die Frage ist halt ob man diese klare Strukturierung unbedingt braucht und sklavisch einhalten muss bei einem System dass einem absolute Freiheit ermöglichen soll.
Ich meine nein. Solange es vom Powerlevel einigermaßen passt.
 
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Die Frage ist halt ob man diese klare Strukturierung unbedingt braucht und sklavisch einhalten muss bei einem System dass einem absolute Freiheit ermöglichen soll.
Ja. Die Freiheiten sind begrenzt durch das, was dein Charakter kann. Das impliziert die Notwendigkeit einer Klassifikation der "Freiheiten" im weiteren Sinne im Rahmen des Frameworks diskreter Mechaniken. Ich sehe da auch wenig Möglichkeit ohne klarer Struktur zu arbeiten, deswegen würde mich interessieren, was dich zu deinem "Nein" bewegt.
 
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