Begeistert mich von Mage the Awakening

AW: Begeistert mich von Mage the Awakening

Meine Abneigung gegen Buchalterei und meine Vorliebe für schnell vorangehende und flüssige Geschichten.

Mind you: Ich rede nicht davon dass jeder Charakter zu allem fähig ist. Genausowenig wie Mendrik. Aber davon dass ein Zauber auch funktionieren kann wenn er das nach den "Practice"-Guidelines nicht dürfte wenn es passend ist und mit dem Powerlevel etwa hinhaut.
Wir reden ja hier nicht von Mathematik oder Physik (ich zumindest nicht).

AW: Begeistert mich von Mage the Awakening

Meine Fresse, da wärst du an meinem Tisch sehr schnell verloren...

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Also gut, du fühlst dich irgendwie durch meine Post angegriffen...aber ich werde das nicht weiter aufgreifen.




Zum Thema:
Ich weiß, was Weisheit ist, aber wieder kommt die Frage: Brauche ich Regeln, die mir meine Moralvorstellung angeben? Brauche ich jemanden, der sagt "Nein, nein, nein, das war aber nicht nett"
Zugegeben: Ich sehe das auch nur aus Sicht von Mage: Ascension, wo es einfach zu viele unterschiedliche Moralvorstellungen gibt, wo es unmöglich ist, eine allgemeine Moralvorstellung zu deklarien.

Und gerade wenn ich wieder das Thema Euthanasie anspreche, glaube ich, das es auch keine "allgemeine" angloeuropäische Wertevorstellungen gibt...


Und wie gesagt: wenn ich der Meinung, bin das der Effekt eins Magus passt, und auch in Bereich seiner Möglichkeiten liegt und nicht gerade Werte benötigt (wie es in einem Kampf vllt der Fall ist), warum soll ich dann extra nach den Regeln schauen und nicht einfach pi mal Daumen machen?
Gerade in Mage muss ich doch von dieser ewigen Regelhascherei wegkommen (außer ich spiele vllt etwas extrem Kampforientiertes...aber dann bin ich bei Mage eher falsch (man kann Mage auch mit viel Kampf spielen, wöre aber nicht so meins))

Und natürlich ist da eine klare Strukturierung drin, und glaube mir, ich kann sogar lesen..nein ernsthaft, aber deswegen weiß ich dennoch nicht, was ich mit Time auf 5 alles machen kann...den das entzieht sich irgendwann der Vorstellungskraft des normalen Menschen (wie Jadeite ja bereits schrieb).

Ich für meinen Teil, sehe in Magus eben dann doch eher ein Rollen- und kein Regelspiel (ah, jetzt bin ich ja doch wieder offensiv geworden...mea culpa)


btw. ich spiele mage auch mit regeln...aber nur dann, wenn es nötig ist und nicht, wenn man etwas auch ad hoc regeln kann

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Dok Dicer II schrieb:

Mind you: Ich rede nicht davon dass jeder Charakter zu allem fähig ist. Genausowenig wie Mendrik. Aber davon dass ein Zauber auch funktionieren kann wenn er das nach den "Practice"-Guidelines nicht dürfte wenn es passend ist und mit dem Powerlevel etwa hinhaut.

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Jetzt versteh ich erst, was du eigentlich auszudrücken versuchtest. Ich dachte ursprünglich, du winkst Struktur und System überhaupt ab, wie's gerade lustig ist.

In dem Fall kann ich aber trotzdem noch nicht nicken. Wenn es vom Powerlevel "in etwa" hinhaut, dann sollte es eigentlich auch beim jeweiligen Arcanum hinhauen. Wenn nicht, dann hat der Charakter entweder offensichtlich und völlig bewusst (noch) nicht in das Arcanum investiert, oder er kriecht im inferior Arcanum herum. Einreden (und sogar begrüßen) lass ich mir da lediglich optionale Regeln ähnlich der aus TotM, wo eben eine Arcanumstufe höhergegriffen werden kann, wenn man die spürbar negativen Nebeneffekte in Kauf nimmt, weil man effektiv mehr nach Geratewohl arbeitet als sonstwas.

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Oh, ich mach das schon auich so, das der Charakter das entsprechende Arcanum besitzen muss..sosnt wirds lächerlich...aber wenn ich mir nicht sicher bin, ob man für den effekt jetzt 2 oder drei punkte drauf braucht, dann werde ich das unter umständen Pi mal Daumen machen...aber auch wirklich nur in fällen, wo es nicht schlimm ist, wenn ich das mache....ich will nur meine spieler nicht unnötig durch regeln bremsen (auch wenn diese wichtig sind, sonst macht jeder was er will)

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Hrrrmpf....
Natürlich rede ich vom Powerlevel im jeweiligen Arcanum.
Anders wäre es ja auch blöd. Dann bräuchte man ja keine Arcana.