Aussenwirkung deutscher Rollenspiele

AW: Aussenwirkung deutscher Rollenspiele

Das sich auch zu ernst nimmt.
Ja nee, is klar. PP&P nimmt sich zu ernst. Noch so ein Witz?
Und auch bei diesem spiel gibt es regelfanatiker.
Und was hat das mit dem Spiel zu tun? Sind die beim Spiel mit dabei? Werden die vom Verlag gezüchtet?

Wenn man was negatives finden will, wird man das auch. Mir geht nur dieses Geflenne von wegen "Alles in Deutschland ist Scheiße, woanders gibt es nur Gold!" mächtig auf den Keks.


Tybalt
 
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Wenn man was negatives finden will, wird man das auch.
Das ist ja auch bei anderssprachigen Produkten der Fall. Und darum ging es hier ja auch nicht. Es ging um die Außenwirkung deutscher Produkte - soweit man das als "Nicht-Außenweltler" beurteilen kann (hatte ich ja schon anfangs in diesem Thread angemerkt).

Und zur Außenwirkung deutscher Spiele gehören vielleicht Dinge, die manch einer als etwas "Negatives" empfinden mag.

Humorlosigkeit gehört dazu. Und die Bilderbuchartigkeit. Und die "Aber mein Rollenspiel ist noch "eviller" als Deins"-Einstellung.

Mir geht nur dieses Geflenne von wegen "Alles in Deutschland ist Scheiße, woanders gibt es nur Gold!" mächtig auf den Keks.
Das hat hier ja wohl keiner gesagt.

Midgard ist z.B. zwar humorlos, aber ein in sich sehr stimmiges, sehr solides (ich meine mit "solide" etwas durchweg Positives, nicht etwa "mittelmäßig", sondern verdammt viel besser als die inhaltsleeren Bilderbücher) Produkt. Midgard hat enorme Mängel im Regelwerk, und zwar schon seit Midgard 2. Midgard hat enormen Bedarf an einer durchgängigen, überblicksartigen Weltbeschreibung. - Aber Midgard bringt ja wohl dieses Jahr das einzige deutsche ECHTE Einsteigerrollenspielprodukt heraus.

Da sind die Einsteigerprodukte von D&D nichts dagegen.

Damit kann DSA überhaupt nicht aufwarten.

Und die Idee, wie dieses Einsteigerrollenspiel aufgebaut ist, finde ich z.B. sehr interessant.


Es ist nicht alles schlecht, was aus Deutschland in puncto Rollenspiele kommt.
Es ist aber auch nicht alles makellos.




Und die VERMUTUNG, was denn wohl die Außenwirkung der deutschen Rollenspiele sein könnte, beinhaltet natürlich auch die Berücksichtigung offensichtlicher, gemeinsamer Eigenschaften deutscher Rollenspiele, die sie von den englischsprachigen absetzen.

Dazu gehören für mich die "Oh, die schööönen Bilders!"-Bilderbücher und die "Ich spiele eh nicht, sondern lese lieber spannende Geschichten"-Kurzgeschichtensammlungen, die so tun, als wären sie Rollenspielregelwerke.

Dazu gehören für mich die "Schau mal wie gut wir hier "böse" können!"-Rollenspiele.

Dazu gehören für mich die "Hach, ich bin ja so wichtig, viel wichtiger als die lästigen Spieler meines Spiels! Weil ich ein KÜNSTLER bin!"-Rollenspielautoren.

Dazu gehören für mich die "Rollenspiel IST 'Rocket Science'. Und hart. Und ernst. Und uns ist es damit BITTERSTER ERNST."-Rollenspielautoren und ihre Gevierthaufen aus Fanboys.



Das ist es, was für mich zu ziemlich typischen Merkmalen deutscher Rollenspiele gehört. Im Kontrast dazu stehen andere Eigenschaften, für MICH, nach MEINEM Geschmack, MEINEN Vorlieben erstrebenswerte Eigenschaften, die ich bei - auch nur bestimmten - US-amerikanischen Rollenspielen eher finde, als bei deutschen Rollenspielen.
 
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Dazu gehören für mich die "Oh, die schööönen Bilders!"-Bilderbücher und die "Ich spiele eh nicht, sondern lese lieber spannende Geschichten"-Kurzgeschichtensammlungen, die so tun, als wären sie Rollenspielregelwerke.
Naja, also das können englischsprachige RPGs in der ein oder anderen Form auch wunderbar.

BTW: Wo fängt für Euch ein Bilderbuch an?

Dazu gehören für mich die "Hach, ich bin ja so wichtig, viel wichtiger als die lästigen Spieler meines Spiels! Weil ich ein KÜNSTLER bin!"-Rollenspielautoren.
Rein aus Neugier: Welches deutsche RPG projiziert das?
 
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Zumindest hat man (bzw. hab ich) des öfteren das Gefühl, daß sich die Personen hinter den Spielen ehr für Autoren, denn Spieledesigner halten :nixwissen:
 
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Mal zurück zum Eingangsbeitrag:
Wird das Bild vom "bösen Deutschen" durch deutsche Rollenspielentwicklungen unterstrichen?
Finde ich nicht. Jedenfalls nicht besonders und nicht der "böse Deutsche", wie man ihn sich mit Hogan's Heroes so gängigerweise vorstellt (und wie er z.B. im Babylon 5 D20 "Earth Alliance"-Quellenband in unverändertem Bezug auf den 2. Weltkriegs-Wehrmachts-Deutschen vorkommt).

Von der lange vergessenen Glorifizierung des Mordens in Serials,
Wer kennt schon Serials? Das hat wohl überhaupt keinerlei internationale Beachtung bekommen, vermute ich mal. Effekt auf das Außenbild vom deutschen Rollenspiel: NULL.

über die Ästhetik des Ekels, wie sie von der "neuen deutschen Endzeit" - allen voran natürlich das (gar nicht so?) ungleiche Geschwisterpaar Endland und Degenesis - gerne überhöht wird,
Ja. Die Schmuddelecke des Rollenspiels liegt zu einem sehr großen Teil auf deutschem Boden. Da wird ein "darker than thou"-Rollenspiel nach dem anderen gebastelt. Da wird überlegt wie man noch mehr schockieren, groteskieren und Ekel erregen kann. - "Diese Deutschen geben sich vermutlich ständig das MTV-JACKASS-Äquivalent beim Spielen." wird man sich andernorts vermutlich denken. "Die Deutschen spielen lauter Unbekömmliches, weil man sie es cool finden, daß sie so sau-sau-sau-doof sind, solches Zeug zu spielen."

Deutschland das Land der Rollenspiele mit Ekeleffekten.

Nicht zuletzt aufgrund der Bilderbuchartigkeit, die ja auch jemanden, der das betreffende Rollenspielbilderbuch nicht spielt, allein durch die optische Gestaltung darauf hinweist, daß manche Rollenspiele aus Deutschland wohl um die schmuddelige Seite des grotesken Ekels gehen sollen.

Früher kannte ich in dieser Hinsicht nur den Begriff "englisches Rollenspiel", wenn man sagen wollte, daß dieses mit expliziten Illustrationen überaus brutaler Gewaltszenen angereichert ist, daß es, zwar nicht ganz blutig, aber doch immerhin "englisch" war. Damit ist aber nicht nur die Blutigkeit gemeint gewesen, sondern auch die Herkunft. - Als z.B. RuneQuest von Chaosium an Avalon Hill abgegeben wurde, da wurden die Illustrationen allesamt durch englische Zeichner vorgenommen. Das war dann schon bisweilen harter Tobak, wie rückhaltlos brutal die Darstellungen waren. - Für mich ist, wenn man schon bei Außenwirkung ist, das eine der herausragendsten Eigenschaften englischer Rollenspiele auch heute noch.

weiter zum systematisierten Kindesmissbrauch, und den Anleihen an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte, die die Chroniken der Engel zu ihrem Markenzeichen gemacht haben, hin schließlich zur Verharmlosung sexueller Gewalt im Bekanntenkreis, die Opus Anima propagiert - deutsche Rollenspiele(r?) scheinen solche Themen anzuziehen (wen wundert da noch die Übersetzung - inklusive liebevoller Neugestaltung - von little fears?).
Halte ich nicht für "typisch deutsch", sondern nur für "typisch Arschloch", und die gibt es ja bekanntlich in allen Nationen.

Wird diese Auffälligkeit (ist es überhaupt eine Auffälligkeit? gibt es sie überhaupt?) auch von Aussenstehenden - speziell Rollenspielern aus dem Ausland - wahrgenommen?
Wieso die Frage zur Außenwirkung von deutschen Rollenspielen auf Deutsch in einem deutschsprachigen Forum stellen?
Weil mich die Meinung der hier Anwesenden dazu interessiert.
Na, dann.

Nein. Das im Eingangsbeitrag aufgeführte (bis auf den Schmuddel-Ekel-Faktor) ist meiner Meinung nach KEINE Auffälligkeit deutscher Rollenspiele.

Die von mir aufgeführten Punkte der Bilderbücher-statt-Rollenspiel, Kurzgeschichtensammlungen-statt-Rollenspiel, der "darker than thou"-Stimmungsmache, der "Künstler"-Attitüde deutscher Rollenspielautoren, der Humorlosigkeit, die werden meines Erachtens viel eher wahrgenommen, als etwaige Mißbrauchsthemen.
 
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DSA, Degenesis, Lodland, Endland...
Degenesis hat mich nie gereizt, ergo hab ich außer der signierten Auflage nix zu Hause und die auch nie gelesen. Zu Endland hab ich absolut nix, die beiden kann ich also nicht beurteilen.

Bei DSA kenne ich nur die dritte Edition, da hatte ich das Gefühl absolut nicht. Möglicherweise hat sich das ja mit DSA4 geändert. Bei LodlanD hab ich auch nur das erste Grw gelesen und da ehrlich gesagt auch nichts gefunden, was es in der Form (nicht Inhalt!) deutlich von anderen RPGs (auch ausländischen) abhebt.
 
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Degenesis hat mich nie gereizt, ergo hab ich außer der signierten Auflage nix zu Hause und die auch nie gelesen. Zu Endland hab ich absolut nix, die beiden kann ich also nicht beurteilen.

Bei DSA kenne ich nur die dritte Edition, da hatte ich das Gefühl absolut nicht. Möglicherweise hat sich das ja mit DSA4 geändert. Bei LodlanD hab ich auch nur das erste Grw gelesen und da ehrlich gesagt auch nichts gefunden, was es in der Form (nicht Inhalt!) deutlich von anderen RPGs (auch ausländischen) abhebt.

Bei der Frage ging's ja auch um den Inhalt, weniger um die Form. Bei Lodland hast du recht, äußerlich ist das kein besonderes Experiment.

Was zählt ist die inhaltliche Nonexistenz von Regeln und/oder eine erdrückende Spielwelt bei der die NSC alle deutlich cooler sind als die SC...
 
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Es ging um die Außenwirkung deutscher Produkte - soweit man das als "Nicht-Außenweltler" beurteilen kann

Das ist der Moment, wo ich im vorteil bin, weil ich als in deutschland lebender Ausländer beide seiten kenne. Gesamturteil im englischsprachigen Bereich(Zusammengetragen aus solchen sites wie rpg.net, ENWorld, und ähnlichen ecken):

"Die Deutschen sind die Jungs, die hauptsächlich Shadowrun spielen. Und bei denen es normal ist, wenn mehr als ein Mädel am Tisch sitzt."

Degenesis wird (noch) gar nicht wahrgenommen, weil es in den Staaten nicht erschienen ist. Engel ist kaum bemerkt worden, und die, die es bemerkt haben fanden es richtig faszinierened, richtig cool, richtig toll, und richtig doof war es, das in der US-Ausgabe keine Arkana-Regeln gab. Und ansonsten? Meine güte, selbst von DSA hat da draußen kaum einer gehört, die Übersetzungen sind ALLESAM fast sofort untergegangen.

Hört endlich auf, euch in die hosen zu scheißen.X( :evil:
 
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Sind weibliche Mitspieler drüben in Amiland eine solche Seltenheit?

Seid Vampire weniger, aber immer noch selten genug das die wenigen weiblichen spieler vom freund/mann/wasauchimmer dazu mehr oder weniger "Überredet" werden, und es nur aus loyalität machen.

Meine kumpels back in the uk sind immer noch neidisch, weil meine runde zu 75% aus Frauen besteht :D
 
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Seid Vampire weniger, aber immer noch selten genug das die wenigen weiblichen spieler vom freund/mann/wasauchimmer dazu mehr oder weniger "Überredet" werden, und es nur aus loyalität machen.

Meine kumpels back in the uk sind immer noch neidisch, weil meine runde zu 75% aus Frauen besteht :D

Interessant. Also sind entweder wir hier gestörter, oder der Rest der Welt hat viel dringender einen guten psychologen von Nöten, als man bislang dachte. *g*
 
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Es wäre in diesem Zusammenhang mal interessant zu wissen, wie Rollenspiele in Ländern aus denen man hierzulande rollenspieltechnisch wenig hört, aussehen. Es gibt ja durchaus schwedische, japanische, italienische, polnische, spanische etc. pp. RPGs, von denen man hier so gut wie nix mitbekommt. Da wäre zum Einen das Übergewicht amerikanischer Rollenspiele und eine Prise französisches RPG was hier in Deutschland prominent ist. Wie sehen deutsche Rollenspiele denn im Vergleich zu den Rollenspielen der anderen weniger bekannten "Rollenspielernationen" aus ? Sind wir in dem Vergleich dann immernoch so schlecht oder würde sich das Bild dann etwas relativieren ?

Nachdem Zornhau und Saint_of_Killers uns hier einen Spiegel vorgehalten haben und Infernal Teddy uns gesagt hat, wie dieses Spiegelbild aussieht, wenn man es aus einem Kontinent Entfernung erblickt, kann ich ja ein paar Worte zu Frankreich sagen. Beziehungsweise darauf hinweisen, wo vor ein paar Tagen genau dieses Thema aufgekommen ist und ich eine ausführliche Antwort gegeben habe.
Ich weiß nicht, ob hier Crosspostings gern gesehen sind, daher vermeide ich ein Copy&Paste und gebe lieber einen Link an: Dieser Thread in Settembrinis O.R.K.
(Es lohnt sich jedoch, auch den Blogeintrag zu lesen, der diesen Thread ausgelöst hat.)

Wir stehen immer noch schlecht da, aber auf eine andere Weise und aus anderen Gründen.
Die Weichenstellung ist in den Achtzigern passiert, und sie ging für uns auf der Verlagsseite in Richtung Übersetzen (statt eigene Interpretationen der Rollenspielidee zu entwickeln) und auf der Spielerseite in Richtung Konsumieren (statt eigene Spiele zu schreiben). Uns fehlten einfach Leute vom Schlage eines Ken St. Andre, Greg Stafford, Steve Jackson (beide), die eigene Wege beschreiten wollten; immerhin, wir hatten unsere Judges Guild (Redaktion Abenteuer Sets) und unser Arduin Grimoire (Ruf des Warlock). An anderer Stelle habe ich PP&P einmal als jähes Aufblitzen einer deutschen Rollenspielidentität gelobt - leider verblasste es schnell wieder.
Wenn es bei uns Leute gab, die sich zu Rollenspielschreibern berufen fühlten, haben sie eher Anschluss an die beiden existierenden Spiele gesucht und haben sich in das Umfeld der Redaktionen von DSA und Midgard (und heute Shadowrun und Cthulhu) begeben. (Was keine Anklage sein soll - auch TSR, FASA, WEG, GDW, ICE, SJG und Co. haben stets Zuwachs aus den Reihen ihrer Fans erhalten.)
Aber es hat sich ja gerade in den letzten 10 Jahren so einiges geändert.

Dass die hier kritisierten, deutlich aktuelleren Spiele (Degenesis, Engel, Endland usw.) eher "Bilderbücher" als "Spielbücher" sind, betrachte ich immer noch als kleineres Übel, denn es sind wenigstens alternative, originär deutsche Entwicklungen.
Dann sind diese bö-hösen Bilderbücher eben der "deutsche Stil" (zumindest so lange, bis andere Autoren und/oder Verlage aktiv werden und das Gegenteil beweisen). Wenn es etwas gibt, das diese Spiele gemein haben (und was sie von manchen erfolgreichen französischen und US-Spielen unterscheidet), dann ist es die von der Vision der Autoren getriebene Veröffentlichung. Degenesis, Engel, Endland sind nicht am Reißbrett entstanden, beruhen nicht auf Marketingstrategien, und das merkt man ihnen (im positiven Sinne) an. Lodland hingegen sind mir zu 100% nach Reißbrett aus.

Und dass wir uns zu ernst nehmen ... das erleben wir doch in allen Medien. Deutsche Sitcoms, Krimiserien, Seifenopern...

Dirk
 
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Dirk Remmecke schrieb:
Wenn es etwas gibt, das diese Spiele gemein haben (und was sie von manchen erfolgreichen französischen und US-Spielen unterscheidet), dann ist es die von der Vision der Autoren getriebene Veröffentlichung. Degenesis, Engel, Endland sind nicht am Reißbrett entstanden, beruhen nicht auf Marketingstrategien, und das merkt man ihnen (im positiven Sinne) an. Lodland hingegen sind mir zu 100% nach Reißbrett aus.
Wie genau meinst du das? Soll exzessives Planen eines Spiels falsch sein? Hast du ein Beispiel?

An anderer Stelle habe ich PP&P einmal als jähes Aufblitzen einer deutschen Rollenspielidentität gelobt - leider verblasste es schnell wieder.
Wieso verblasst. Es gibt ja eine Neuauflage und zum Beispiel das Magiesystem ist ein positiv zu wertender Einzelgänger seiner Art.
 
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Wieso verblasst. Es gibt ja eine Neuauflage und zum Beispiel das Magiesystem ist ein positiv zu wertender Einzelgänger seiner Art.

Das PP&P Magiesystem ist mit dem System aus der DSA-Schwertmeisterbox seeeeeehr identisch. Ich weiß allerdings ohne Recherche nicht wer zuerst da war - aus dem Bauch heraus behaupte: Ich Schwertmeister war zuerst da.

Und da haben wir das Magiesystem "Schmidt" zu verdanken, die die Runensteine noch auf Halde hatten und loswerden wollten. Und da fiehl ihnen halt DSA wieder ein (So ein Esoterik Ding oder so)
 
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Das PP&P Magiesystem ist mit dem System aus der DSA-Schwertmeisterbox seeeeeehr identisch. Ich weiß allerdings ohne Recherche nicht wer zuerst da war - aus dem Bauch heraus behaupte: Ich Schwertmeister war zuerst da.

Und da haben wir das Magiesystem "Schmidt" zu verdanken, die die Runensteine noch auf Halde hatten und loswerden wollten. Und da fiehl ihnen halt DSA wieder ein (So ein Esoterik Ding oder so)
Ja, DSA Schwertmeister war eher da. Ich hätte die Boxen wohl nie verkaufen sollen. Das lief mir jetzt schon öfters in die Hacken. X( Waren die Runen denn auch so frei kombiner- und auslegbar?
 
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