Aussenwirkung deutscher Rollenspiele

AW: Aussenwirkung deutscher Rollenspiele

Was mir bei dieser Aufzählung fehlt, das ist ein Vergleich des Anteils dieser Spiele an der Masse des veröffentlichten Materials.
Wenn von zehn amerikanischen Spielen zwei "braun" sind, von zwei deutschen Spielen aber "nur" eines, dann kommen zwar aus den Staaten absolut gesehen doppelt so viele braune Spiele, in Deutschland würden sie aber dennoch einen grösseren Teil (die Hälfte) der gesamten Menge an Publikationen ausmachen.

Dass auch in anderen Ländern (in anderen Sprachen) Spiele, die ähnliche Themen berühren, veröffentlicht werden kann und will ich gar nicht bestreiten.
Was mich gewundert hat - als ich kürzlich einmal deutsche Projekte an mir Revue passieren ließ - ist schlicht die relative Häufigkeit gerade solcher Spiele.

mfG
bdd

O.K. also es geht nicht um die Tatsache das "solche" Spiele geschrieben werden, sondern um die Frage ob "solche" Spiele einen relevanten Anteil an der gesamten veröffentlichen Anzahl der Welten/Systeme/what ever haben.....

*grübel* Jetzt fällt mir spontan Oron aus DSA ein...... SM meets Tentakelsex meets Blödsinn .....

Bei noch längerem Nachdenken fallen mir noch so ein paar "Perlen" aus Deutschland ein....

Möglicherweise kann es sein, das tatsächlich ein höherer Anteil der deutschen Produkte sich mit Sex und Gewalt beschäftigt <- Verkäufe garantiert ;-))

Aber Blut und Glas:

Wo ziehst du die Grenze zum klassischen Dungeoncrawl mit Monsterschnetzeln und "solchen" Spielen ?
 
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das ebenfalls angeführte little fears dürfte auf seinem Heimatmarkt lange nicht die Bedeutung haben, wie beispielsweise die Chroniken der Engel hierzulande

Wobei du hier - wie du warscheinlich selbst weißt - äpfel mit birnen vergleichst, da Key20 im prinzip der damalige eigenverlag von Jason L Blair war, und Engel bei einem von deutschlands drei größten RPG-Verlage erschien, noch dazu das F&S damit im prinzip die roadshow-nummer von GW übernommen haben...
 
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Wo ziehst du die Grenze zum klassischen Dungeoncrawl mit Monsterschnetzeln und "solchen" Spielen ?

Ich möchte da keine fixe Grenze vorgeben. Wie bereits angesprochen, kann man Inhalte ohnehin immer umdeuten. D&D lässt sich einfach zum Problemkind machen, Opus Anima lässt sich noch viel einfacher als unproblematisch darstellen. Die Grenze ist ersteinmal eine gefühlte, eine individuelle Sache. Ich hoffe man kann an Hand der gewählten Beispiele erkennen, wie ich sie für diese Diskussion erst einmal selbst gezogen habe, aber bindend ist das bestimmt nicht (beziehungsweise wäre wohl eine andere, eigene Diskussion). Mehr als darauf hinweisen, dass der Umdeutungsaufwand bei D&D (oder auch DSA, trotz Oron) meiner Meinung nach höher ist als bei little fears oder Engel kann und will ich hier nicht tun.

mfG
bdd
 
AW: Aussenwirkung deutscher Rollenspiele

Wobei du hier - wie du warscheinlich selbst weißt - äpfel mit birnen vergleichst, da Key20 im prinzip der damalige eigenverlag von Jason L Blair war, und Engel bei einem von deutschlands drei größten RPG-Verlage erschien, noch dazu das F&S damit im prinzip die roadshow-nummer von GW übernommen haben...

Spricht das jetzt für oder gegen die Häufungsthese? :p ;)

(Und ja, Reichstar ist bekannt.)

mfG
bdd
 
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Gegen, glaube ich. Die einzige gemeinsamkeit dieser spiele, realistisch betrachtet, ist, das sie in D-Land beim selben verlag erschienen sind...

-I.T., Dessen KA signiert ist, und auf die Nightmare-Edition von Little Fears gespannt ist...
 
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Ich war eigentlich bisher der Meinung das sich alle Rollenspiele durch potentielle 'problematische' Inhalte auszeichnen.
Aus seien nur genannt:
Gewalt (die ganze Palette), Rassismus (SR, Fading Suns, D&D, etc.), Okkultismus (Alles was in WoD nähe kommt, Nightlife, etc.) und so weiter und sofort.
 
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Wird das Bild vom "bösen Deutschen" durch deutsche Rollenspielentwicklungen unterstrichen?

Von der lange vergessenen Glorifizierung des Mordens in Serials,
Ich dachte Serials wär von einer Italienerin verbrochen worden? ?(
Denn tatsächlich kann man (wenn man vielleicht die allergrössten englischsprachigen System ausnimmt) denke ich davon ausgehen, dass ein Grossteil der Spieler (und das ist ja auch schon eine gehörige Einschränkung!) nicht weit über den sprachlichen (oder gar nationalen?) Tellerrand hinaussieht.
Und um hiermit einen klassiker unter den Polemiken aufzugreifen: Wie viele Sprachen sprichst du denn selbst so?
Dann formuliere ich es mal so: Da wir Deutschen es beim besten Willen nicht auf die Reihe bekommen, die Fesseln die wir uns vollkommen unbegründet aufgrund des geschichtlichen Hintergrunds, an dem niemand unserer Generation beteiligt war,
Die Tatsache der eigenen Unschuld ist keine entschuldigung um sich auf die "faule Haut" zu legen, sondern eher gerade der beste Grund dafür, die Thematik mit gezieltem Interesse zu beobachten. Schließlich warenn die Menschen in Deutschland ja auch so dumm einen zweiten Weltkrieg anzufangen. Was somit auch bedeutet, dass man die gleichen Fehler anscheinend überall mit "freuden" Wiederhohlt. (Und das war jetzt global bezogen.)
 
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Die Tatsache der eigenen Unschuld ist keine entschuldigung um sich auf die "faule Haut" zu legen, sondern eher gerade der beste Grund dafür, die Thematik mit gezieltem Interesse zu beobachten. Schließlich warenn die Menschen in Deutschland ja auch so dumm einen zweiten Weltkrieg anzufangen. Was somit auch bedeutet, dass man die gleichen Fehler anscheinend überall mit "freuden" Wiederhohlt. (Und das war jetzt global bezogen.)
Es geht nicht um das auf die faule Haut legen. Es geht auch nicht um leugnen, ignorieren oder sonst was. Es geht darum, das ganze mit der richtigen Distanz zu betrachten. Unsere Generation ist de facto unschuldig, wieso verhalten wir uns also, als wären wir schuldig?
Aber das gehört nicht hierher, bleiben wir lieber beim Thema.

@Reichstar: War das dieses System, bei dem Nazis den WWII gewonnen haben?
 
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Kennt eigentlich noch einer das spiel "Reichstar"?
Ne, ist das ein deutsches Produkt?

Ich war eigentlich bisher der Meinung das sich alle Rollenspiele durch potentielle 'problematische' Inhalte auszeichnen.
Aus seien nur genannt:
Gewalt (die ganze Palette), Rassismus (SR, Fading Suns, D&D, etc.), Okkultismus (Alles was in WoD nähe kommt, Nightlife, etc.) und so weiter und sofort.
Ganz klare Zustimmung.

Ich möchte da keine fixe Grenze vorgeben. Wie bereits angesprochen, kann man Inhalte ohnehin immer umdeuten. D&D lässt sich einfach zum Problemkind machen, Opus Anima lässt sich noch viel einfacher als unproblematisch darstellen. Die Grenze ist ersteinmal eine gefühlte, eine individuelle Sache. Ich hoffe man kann an Hand der gewählten Beispiele erkennen, wie ich sie für diese Diskussion erst einmal selbst gezogen habe, aber bindend ist das bestimmt nicht (beziehungsweise wäre wohl eine andere, eigene Diskussion). Mehr als darauf hinweisen, dass der Umdeutungsaufwand bei D&D (oder auch DSA, trotz Oron) meiner Meinung nach höher ist als bei little fears oder Engel kann und will ich hier nicht tun.
Es ist eine individuelle Sache und da liegt ganz klar das Problem.

Von der lange vergessenen Glorifizierung des Mordens in Serials, über die Ästhetik des Ekels, wie sie von der "neuen deutschen Endzeit" - allen voran natürlich das (gar nicht so?) ungleiche Geschwisterpaar Endland und Degenesis - gerne überhöht wird, weiter zum systematisierten Kindesmissbrauch, und den Anleihen an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte, die die Chroniken der Engel zu ihrem Markenzeichen gemacht haben, hin schließlich zur Verharmlosung sexueller Gewalt im Bekanntenkreis, die Opus Anima propagiert - deutsche Rollenspiele(r?) scheinen solche Themen anzuziehen (wen wundert da noch die Übersetzung - inklusive liebevoller Neugestaltung - von little fears?).
Das Betrachten mancher Illus von Degenesis kann Schmerzen im Genitalbereich verursachen. Serials darf nicht mehr beworben werden und das mag gute Gründe haben. Kindesmissbrauch sehe ich bei Engel (außer wortwörtlich) gar nicht. Und sexuelle Gewalt bei OA sehe ich noch weniger.
Es bleibt eine individuelle Auslegung. Und ich finde sie im Rahmen von Burncrows oben genanntem Zitat für diese Beispiele alle erträglich. Klar darf Rollenspiel (für mich) nicht alles. Und von offizieller Stelle aus, schien bei diesen Beispielen ja nur Serials bedenklich zu sein. Wie schwammig und lächerlich diese Grenze des guten Geschmacks ist, sieht man ja schon an der Indizierung der ersten Edition der DSA-Basis-Box.

Wird das Bild vom "bösen Deutschen" durch deutsche Rollenspielentwicklungen unterstrichen?
Ich denke nicht.

Wird diese Auffälligkeit (ist es überhaupt eine Auffälligkeit? gibt es sie überhaupt?) auch von Aussenstehenden - speziell Rollenspielern aus dem Ausland - wahrgenommen?
Welche Auffälligkeit? :)
 
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(Reichstar)...ist das ein deutsches Produkt?

Meine Nachforschungen haben ergeben das die Autoren dieses RPGs ein Simon Bell und ein Ken Richardson Jr. sind.

Also eine englischsprachige Publikation, müßte ich raten würde ich auf die USA als Herkunftsland tippen.

-Silver
 
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Also, zunächst VERBITTE ich mir jede Kränkung von Serials. Serials war nur der ultimative Beweis was für ein beknackter Schrebergärtnerverein deutsche Rollenspieler eigentlich sind. Serials war witzig. Ich habe drüber gelacht. Und der "Skandal" darum hat für mich jede credibility gewisser Beteiligter (und der ganzen GfR!!!) zerstört. Der einzige der aus der Nr. unbeschädigt rausgekommen ist war der große U. Kiesow, der immer weniger provinziell war, als es sein Werk vermuten lässt.

So. Nachdem ich das von der Seele habe.

Deutsche Rollenspiele kondensieren sich meist auf "DSA in böse". Degenesis hat ein paar unbrauchbare Schocktexte zu unspielbaren Regeln. Da lachen die Amis doch drüber. Tolle Zeichner haben die auch. Inzwischen ja auch M. Djurdevic der für die überragende DG Optik verantwortlich ist.

Opus Anima hab ich eben mal drüber gelesen, was ich gesehen hab sieht aus wie Okkultismus Heartbreaker (natürlich in BÖSE) mit fanatischer Fanbase und aggressiven weil aktiven Autoren. Ich mag mich allerdings irren, das Spiel hat mich so dermaßen wenig gereizt das ich es mir nicht zuende durchlesen will. Von daher sei hingenommen das das uninformiert ist.

Endland. War auch so ein "Cult of Personality" das zusammen mit seinem Autor untergegangen ist. Sah auch nach mehr aus als es tatsächlich war. Auch natürlich "BÖÖÖÖÖÖÖSE".

Lodland ist zwar nicht wirklich böse, aber die erste Edition kommt VÖLLIG unberührt durch Kenntnisse internationaler Rollenspiele daher. Darüber ist solange gelacht worden, jeder weitere Kommentar wäre Leichenschändung. Allerdings, die Zeichnungen sind zum ERBRECHEN (zumindest in der 1st Edition, die zweite kenne ich nicht)

Engel sieht auch ziemlich toll aus (da scheint sich etwas abzuzeichnen - sind Deutsche Optikfanatiker), kommt völlig ohne ein brauchbares Regelsystem aus (gibt es in der 2nd endlich VOLLSTÄNDIGE D20 Regeln?). Die Welt ist zwar nicht so meins, allerdings mal recht innovativ.

Bislang sieht es so aus, als definierten sich deutsche Rollenspiele über tolle Optik bei gleichzeitig völligem Ignorieren von Regeln. Und völligem Ignorieren von Humor. Ein UA wäre als rein Deutsches Produkt undenkbar. Deutsche Rollenspiele nehmen sich ernst. Sogar LODLAND, wo man die DDR neben einer Art "Elfen" und "Thorwaler" unter Wasser gedrückt hat nimmt sich soooo unglaublich ernst das es eben peinlich wird. Wäre LL IRGENDWIE mit einem Funken Humor ausstaffiert hätte es eine Chance gehabt.

Was bleibt? Irgendwann erscheint wohl Aera, das zumindest neue Ansätze verfolgt. In wie weit das spielbar ist wird sich zeigen.

Ansonsten erinnere ich mich noch mit Tränen in den Augen an Apex-Proto, Hard SciFi aus deutschen Landen und zwar UNGLAUBLICH detailliert... Aber sowas findet man nicht mehr...
 
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Es wäre in diesem Zusammenhang mal interessant zu wissen, wie Rollenspiele in Ländern aus denen man hierzulande rollenspieltechnisch wenig hört, aussehen. Es gibt ja durchaus schwedische, japanische, italienische, polnische, spanische etc. pp. RPGs, von denen man hier so gut wie nix mitbekommt. Da wäre zum Einen das Übergewicht amerikanischer Rollenspiele und eine Prise französisches RPG was hier in Deutschland prominent ist. Wie sehen deutsche Rollenspiele denn im Vergleich zu den Rollenspielen der anderen weniger bekannten "Rollenspielernationen" aus ? Sind wir in dem Vergleich dann immernoch so schlecht oder würde sich das Bild dann etwas relativieren ?
 
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Bislang sieht es so aus, als definierten sich deutsche Rollenspiele über tolle Optik bei gleichzeitig völligem Ignorieren von Regeln. Und völligem Ignorieren von Humor. .... Deutsche Rollenspiele nehmen sich ernst.
Nur die aktuellen, die Neulinge unter den deutschen Rollenspielen setzen zunächst darauf ein Bilderbuch abzuliefern, und erst in zweiter Linie ein Romanregelwerk zum Schmökern, und zuletzt dann erst ein Rollenspiel zum Spielen.

Die alten deutschen Rollenspiele wie Abenteuer in Magira, Midgard und - inzwischen auch schon alt - DSA hingegen ziehen sich den Bilderbuch-Schuh nicht an.

Aber - und das würde ich tatsächlich als sehr typisch deutsch einschätzen - nehmen sich alle mir gerade so geläufigen deutschen Rollenspiele sehr ernst. Bitter ernst. Zu ernst.

Deutsche Rollenspiele sind auf alle Fälle nicht locker, nicht rasant, nicht dynamisch.

Selbst die mit minimaler Regelsystemaustattung versehenen Exemplare kommen daher wie die Tirpitz oder die Bismarck, wo die Ami-Rollenspiele (nicht immer, aber doch oft genug) wie coole Surfer, wie Jet-Skis daherkommen.


UA lebt (im US-Original) von seiner lockeren Sprache, die zum Occult Underground paßt.
Deadlands lebt von seinem Western-Slang, der zum Weird West paßt.
UA hat ein leichtgewichtiges Regelsystem, Deadlands hat ein Regelmonster. Beide sind aber gut zu lesen und nehmen sich selbst nicht ernster, als es sein muß.


Wenn ein Ami Steampunk macht, dann kommt das coole Castle Falkenstein raus. Wenn die "Altmeister" in Deutschland Steampunk machen, dann kommt Midgard 1880 raus. Midgard 1880 ist m.E. eines der besten Midgard-Produkte. Doch ist es dröge. Staubig. Und humorlos.


In den US-Late Night Shows wird, wenn es um Deutschland oder Die Deutschen geht, denen gerne Humorlosigkeit, das Herumreiten auf Formalien, Pingeligkeit etc. vorgeworfen. - Interessanterweise findet man diese vorgeworfenen Eigenschaften tatsächlich in den deutschen Rollenspielen wieder.
 
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Ansonsten erinnere ich mich noch mit Tränen in den Augen an Apex-Proto, Hard SciFi aus deutschen Landen und zwar UNGLAUBLICH detailliert... Aber sowas findet man nicht mehr...
Apex Proto lebt weiter... Es ist in das (auch nicht mehr ganz so) neue Spiel [wiki]Xegity[/wiki] übergegangen :)
 
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Aber - und das würde ich tatsächlich als sehr typisch deutsch einschätzen - nehmen sich alle mir gerade so geläufigen deutschen Rollenspiele sehr ernst. Bitter ernst. Zu ernst.
Ich sage nur Power, Plüsch & Plunder...

Und damit gebe ich zurück zum Selbst-Bashing.


Tybalt
 
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