[August 2007] Manege frei

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Langsam wurden die Fragen genauer und wie es schien waren sie dazu da zur Enttarnung der wahren Natur von Enio und Peter zu führen. Diese Frau könnte gefährlich werden. Bis jetzt hatte sie nichts gesagt, was darauf hinwies, dass sie Kamal wirklich begegnet war sondern immer nur Enios aussagen weitergesponnen und so ergänzt hatte, dass sie Ahnung zu scheinen habe.

Peter würde versuchen etwas mehr heraus zu bekommen..
"Roxana du hast gesagt, das Mulo unter euch leben. Wie kann ich mir das vorstellen? Und ist zurzeit einer bei euch, ich würde gerne mal mit einem Mulo reden, er hat bestimmt unglaubliches zu erzählen." Peter war gespannt, was Roxana dazu sagen würde und wie sie reagierte. Auch achtete er nun darauf, dass sich niemand von hinten an ihn heranschlich.
 
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"Die Kumpania weiß es, wenn es so ist, es lässt sich bei uns nicht so einfach verheimlichen wie es in euren Städten ist", erklärte Roxana. "Du kannst sicher sein, dass du es früher oder später merken wirst. Keiner von euch kann erwarten, dass ein Shimulo sich euch offenbart um dann an den nächstbesten Shanglo übergeben zu werden?

Wenn es hier jemanden gibt, wird der sich offenbaren, wenn er sich sicher ist, dass er euch vertrauen kann."

Durch die Blume hatte Roxana eine Antwort gegeben.

"Ihr könnt euch vorstellen, dass es für jemanden, der in unseren Reihen lebt sehr viel gefährlicher ist, als umgekehrt."

Für einen Augenblick hatte Peter wirklich das Gefühl, als würde jemand hinter ihm stehen und ihm über die Schulter schauen.
 
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Enio machte sich nicht so viel Gedanken über die wahren Absichten dieser Roma. Das sie etwas über die Untoten wußte stand auser Frage aber es hätte ihn eigentlich eher gewundert, wenn dem nicht so gewesen wäre. Wie tief ihr Wissen ging und wie gut sie Kamal tatsächlich kannte mußte er wohl noch genauer ergründen. Eins war jedenfalls sicher... er konnte ihr unmöglich sagen, daß er den Ravnos Kamal bereits vor dem 1.Weltkrieg kennen gelernt hatte und er damals schon ein Stück jünger als Enio selbst ausgesehen hatte. Verzwickt!

"Als ich Kamal zum letzten Mal getroffen habe war das so um Mitte der 90er Jahre und der Gute müßte da irgendwas um die 20 gewesen sein." Die Geschichte mit dem Jugendfreund stand noch aber ansonsten würde das Kartenhaus bald zusammenfallen. Enio juckte das nicht sonderlich. Wie er bereits vorhin erwähnt hatte wurde der Wahrheitsgehalt völlig überbewertet. "Nein... mich würde es eigentlich auch nicht wundern, wenn Kamal wesentlich älter ist als er ausschaut", fügte Enio noch mit einem schiefen Grinsen hinzu.
 
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Roxana nickte.
"Siehst du, er hat 10 Jahre später noch genauso ausgesehen und wer weiß wieviele Jahre vorher er schon so ausgesehen hat", meinte sie dann. "Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.

Nicht, dass mich das wirklich stören würde, aber es ist nunmal etwas worüber man nicht unbedingt überall und jeder Zeit sprechen sollte und darf. Ich möchte nicht, dass meine Familie wegen so etwas ausgelöscht wird, ich bin sicher, das verstehst du."

Out of Character
Was ist jetzt eigentlich mit unseren Beobachtern?
 
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Die Berührung der Hand war nur halb so schlimm.
Damit kam er mittlerweile gut klar.

Und die 'Reservierung' amüsierte nicht nur den Nosferatu, auch der bärtige Vampir schmunzelte.

"Stimmt!"

Ob es sich um 'Pack' handelte, musste sich in Viktors Augen erst noch zeigen.
Allerdings hatten sie ja schon von dubiosen Geschäften gesprochen.

"Hm, ein Auge drauf werfen kann nicht schaden...haben schon von nicht ganz koscherem Handel gesprochen...aber worum es genau ging, konnte ich nicht hören.
Aber solange es nicht uns betrifft, soll es mir recht sein!"

Eine zu große Bedeutung schien er dem also nicht beizumessen, aber vielleicht hatte Lurker es ja nicht gehört und konnte damit etwas anfangen.

"Ich meinte schon hier an den Lagerplatz.
Um sein Domizil in Finstertal aufzuschlagen, gibt es genügend gute Gründe!"

Das mochte zwar unter Umständen sarkastisch klingen, war aber durchaus ernst gemeint.
Er blickte auch wieder verstärkt in Richtung des Lagers.

"Verstehe!
Na, dann sollten wir vielleicht noch ein wenig lauschen und zusehen.
Ob unter den Ankömmlingen auch ein Vampir ist?"
 
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Was Lurker anging war fahrendes Volk per se Pack und Gelichter und das noch im besten Fall. Im schlimmsten Fall waren es Halunken und Halsabschneider. Allerdings gab es auch einige ihrer eigenen Art die unter den Zigeunern lebten. Er hatte selber vor einiger Zeit mit einem von diesen Burschen Geschäfte gemacht. Allerdings war dieser wesentlich zivilisierter daher gekommen und hatte nicht einen ganzen Jahrmarkt im Gepäck gehabt.
Daher brummte er zustimmend als der bärtige das Thema auf den Tisch brachte das sich auch bei diesem Haufen ein solcher Vampir verstecken mochte.

Als Viktor jedoch andeutete das er im Stande war zu hören was sich dort am Lager abspielte, stutze der Nosferatu.
Sie waren definitiv zu weit weg um mehr als nur ein paar vereinzelte Gesprächsfetzen aus dem Lager zu vernehmen. Einen rechten zusammenhang konnte man daraus für sein Empfinden nicht knüpfen. Dennoch schien sich der Hexer sicher zu sein das er den Inhalt eines Gespräches und die Worte richtig gehört, verstanden und interpretiert hatte.
Lurker hatte ein scharfes Gehör, das gehörte dazu, aber hinter einer solchen Leistung mußte irgend ein Zaubertrick des dicken Hexers stecken.

Sie können hören was dort drüben gesprochen wird ? Ich bin beeindruckt.

In seinem geistigem Archiv legte er gerade in der Schublade für den Hokuspokus Clan einen neuen Vermerk an das man in ihrer Gegenwart vorsichtig sein mußte was man sagte. Ob nur Viktor dazu in der Lage war die Flöhe husten zu hören würde noch zu recherchieren sein, aber auf jedenfall sollte man sich nicht der Hoffnung hingeben das Flüstern heimlich genug war, wenn jemand so hellhörig war.

Wissen sie wer der Kerl bei dem Erstgeborenen der Brujah ist ?

Ein wenig fühlte es sich so an als wäre man mit so etwas wie einem Arbeitskollegen auf einer Art Tribüne und hätte das geschehen im Auge. Ein ebenso kindischer wie angenehmer Gedanke, Lurker würde gleich anfangen ein wenig auf den Busch zu klopfen und zu sehen was er dem Zauberer an Informationen abzuluchsen vermochte, aber bis dahin war es ein nettes Gedankenkonstrukt.
 
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Der linke Mundwinkel wanderte nach oben.
Mit der Hand deutete er die präsentierende Bewegung eines Illusionisten an.

"Nur ein kleiner Zaubertrick!
Allerdings auch nur, wenn ich dann auch zuhöre!"

Er zwinkerte grinsend mit dem linken Auge und legte einen Finger auf seine Lippen, dann bückte er sich, um besser in Richtung des Feuers blicken zu können.

"Ich denke, es handelt sich um Peter Crain, einen Ravnos, der schon länger in der Stadt verweilt.
Nach einem Roma oder Sinti sieht er meiner meinung nach weniger aus.
Allerdings habe ich ihn noch nicht wirklich kennen gelernt.
Aber natürlich passt sein Auftauchen hier sehr gut!
Wenn denn die alten Geschichten über Ravnos und Zigeuner wirklich stimmen."

Wieder sah er sich auch nach den anderen Seiten um.
Es war ihm zwar egal, wenn man ihn selbst aufgriff, aber ein Nosferatu konnte in sichtbaren Zustand nunmal immer eine Gefahr für die Maskerade darstellen.
 
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Scheinbar machte sich Lurker weniger Sorgen was eine eventuelle Entdeckung anging. Vielleicht verließ er sich auf seine eigenen Sinne und darauf das sie ihn warnen würden, lange bevor sich ein Sterblicher anschleichen konnte, vielleicht machte er sich auch einfach keine Sorgen weil er, solange er die Kapuze trug, wohl als Obdachloser durchgehen mochte. Ein ziemlich buckliger Penner wäre das zwar, aber Menschen waren in der Regel allzu bereit das offensichtliche zu übersehen und an eine weniger beunruhigende Variante der Realität zu glauben.
Wenn die Menschen die Wahl hatten zwischen Monster und Landstreicher, dann würden sie es immer bevorzugen den Landstreicher zu sehen. Natürlich war es auch möglich das Lurker die Maskerade total schnurz war, immerhin gab es da diese Geschichten um den Sabbat. Andererseits würde das nicht zu der heimlichtuerichen Art des Nosferatus passen. Auch er ließ sich nieder und betrachtete den fernen Feuerschein.
Den Namen des Ravnos würde er sich merken. Vermutlich standen die Zigeuner in irgendeiner Art Verbindung zu ihm. Möglicherweise war er ihr Kundschafter in der Stadt. Vielleicht war er aber auch der heimliche Anführer dieser Bande dort drüben, wer mochte das schon wissen bei der Mischpoke. Nur wie der Brujah da hineinpassen wollte, das war noch nicht so recht klar.
Nun war es aber an der Zeit die Fühler auszustrecken.

Wie geht es denn ihrem Kind, Mr. Gellar ? Ich habe ihn lange nicht gesehen. Ist fast ein Jahr her, wir trafen uns in der Bibliothek, nachdem ich ihn im Elysium verpasst hatte.

Das war feinster Plauderton und klang so harmlos als würde der Nosferatu sich nur mal erkundigen ob alles beim rechten war für Viktor. Wie das Treffen genau verlaufen war mußte er dem bärtigem Riesen ja nicht auf die Nase binden. Obwohl anzunehmen war das der Engländer alles brühwarm erzählt hatte. Andererseits, vielleicht kochte auch jeder von den Zauberlehrlingen sein eigenes Süppchen ?
So oder so, Lurker hatte das Cafe des Trois fast jeden Abend im Auge und zwar durchaus zu unterschiedlichen Zeiten. Er wußte wer dort ein und aus ging und der Hüter war schon eine sehr lange Zeit nicht mehr dort aufgetaucht.
 
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"Verstehen? Ja... mehr als das. Auserdem denke ich das es Kamal nur mehr als recht wäre, wenn du das nicht an die große Glocke hängst. Vielleicht haben wir beide heute Abend schon zuviel darüber geredet." Enio nahm noch einen Schluck Wein. Es fühlte sich merkwürdig an wie das Zeug die Kehle herunterlief und wie ein Eindringling schwer und unbrauchbar in seinem völlig nutzlosen Magen herumgammelte. Wie mochte es sich erst anfühlen Nahrung zu sich zu nehmen. Enio hatte kein Interesse daran es herauszufinden.

"Ich werd mich mal langsam wieder auf den Weg machen. War nett euch kennenzulernen. Ich bin sicher wir werden uns noch über den Weg laufen während ihr hier in Finstertal verweilt. Solltet ihr mich aufsuchen wollen, dann wendet euch am besten an das Black Hammer... ein Club in der Stadt, der zwar noch nicht offen hat aber demnächst seine Wiedereröffnung feiert. Wenn ihr auf der Baustelle nach Enio fragt, werde ich es auf jeden Fall mitbekommen und euch aufsuchen." Der Austausch von Telefonnummer erschien Enio an dieser Stelle einfach nicht richtig. Er hatte es durchaus ernst gemeint als er ihnen angeboten hatte zu helfen, falls sie Probleme mit der örtlichen Polizei oder anderen Unruhestiftern bekommen würden aber er wollte ganz sicher nicht die Rolle des Romabeschützers hier übernehmen. Falls sich tatsächlich ein Ravnos unter ihnen befinden sollte und er zu Enios Zeiten Genua besucht hatte, würde ihm der Name Enio Pareto sowieso etwas sagen und er würde wissen was ihn mit dem Clan der Sharlatane verband.
 
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"Es wäre uns hier auch Recht, wenn du nicht über das zu anderen sprechen würdest, was wir hier besprochen haben", erwiderte Roxana. "Es muß nicht jeder Gajo wissen, dass was hier die einzelnen eventuell wissen .

Das mit dem Black Hammer werde ich mir merken. Du kannst aber auch gerne hier wieder herkommen. Auch dann, wenn du dir vielleicht die Zukunft prophezeihen lassen möchtest."

Sie deutete auf einen der Wagen.

"Dort kannst du die entsprechende Hilfe finden. Wir sind Phuri Dae."

Das Lächeln auf ihrem Gesicht war mehr als nur freundlich.
 
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Natürlich hatte Ernest Viktor über das sehr unangenehme Treffen unterrichtet, aber von den normalen Clanstreffen abgesehen hatte er nicht viel Kontakt mit ihm.

Außerdem klang Lurker grade trotz seiner leisen Stimme wie ein Sturm in seinen Ohren, da er versucht hatte, dem Gespräch der Zigeuner und der beiden Vampire weiter mit geschärften Sinnen zu folgen.

"Ich hatte in letzter Zeit viel zu tun und habe ihn selten gesehen.
Aber auch nichts negatives gehört!
Aber wohl gut...im möglichen Rahmen!"

Seine Antwort kam flüsternd und etwas abwesend, als wenn er auf etwas anderes konzentriert wäre.
Ob er die Begegnung positiv oder negativ vermerkt hätte, ließ sich nicht heraus hören.
 
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Enio lächelte nur als Roxane ihm anbot seine Zukunft deuten zu lassen. Enio versuchte oft die Vergangenheit zu vergessen und das eigentlich ziemlich erfolglos. Was sollte er da noch mit seiner Zukunft anfangen? Dinge geschahen wenn sie geschahen und daran gabs in der Welt des Brujah nichts zu rütteln. Wer wollte sich da schon gerne die Überraschung versauen lassen?

"Danke. Ich werde gerne nochmal vorbeischauen." Der Italiener erbob sich und machte sich zum Aufbruch bereit. Er kramte noch irgendetwas in seiner Jacke herum, die er sich nur lässig über die Schulter geworfen hatte. Das Objekt der Suche schien es dem Brujah nicht leicht zu machen oder er war gerade dabei eine Auswahl aus mehrern Dingen zu treffen. Jedenfalls zog er nach ein paar Sekunden ein kleines Messer heraus. Es hatte eine feststehende Klinge und war in einem vergilbten Lederetui verpackt. Enio bedeutete das Messer nicht sonderlich viel, er sah es mehr als ein Werkzeug und weniger als eine ernstzunehmende Waffe. "Hier mein Freund." Er hielt das Messer Ranca entgegen. "Vielleicht kannst du ja etwas damit anfangen."

Ein letzter Blick durch das Lager und zu den Wagen und der Brujah wandte sich zum Gehen ab.
 
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"Ja, ich würde mich freuen, wenn du wiederkommst, gerade wir freuen uns über Freunde", sagte Roxana und sah dann zu wie sich Ranca über das Messer freute, das ihm Enio reicht.

"Oh, vielen Dank, ich kann das auf jeden Fall brauchen", strahlte er übers ganze Gesicht. "Danke, Enio, wenn du es wirklich nicht mehr brauchst."

Der Junge machte sich sofort daran es auszuprobieren.

"Das ist toll, kann man bestimmt gut mit schnitzen."
 
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Ein mildes, wissendes Lächeln konnte er sich ruhigen Gewissens gönnen, es konnte ja niemand sehen. Das der Hüter des Elysiums nicht mehr in seinem Elysium war sprach nun wirklich Bände und auch wenn Viktor nichts rechtes dazu sagte war dies eine Information. Gut möglich das der Engländer für seinen verschrobenen Clan in irgendeiner internen Angelegenheit unterwegs war. Sehr viel wahrscheinlicher aber war das er in Schwierigkeiten steckte.
Es machte schließlich keinen Sinn sich erst einen emsigen Gefolgsmann in eine wichtige Position zu züchten und ihn dann wieder in irgendwelchen Außeneinsätzen zu verheizen. Leider war der Stimmlage des dicken Hexers nicht zu entnehmen ob er einfach aus Sicherheitsgründen nichts weiter wußte, so wie das bei Lurker in Sachen Lena auch der Fall war, oder ob er informiert war und nichts preisgab.

Dem Nosferatu sollte es einerlei sein. Obwohl Gellar eine gewisse einnehmde Höflichkeit an sich hatte war ihm dennoch ihre etwas handfestere Auseinandersetzung noch gut im Gedächtniss in welcher der Wichtigtuer versucht hatte ihm Schauermärchen aufzutischen.
Egal ob man ihn mochte oder nicht, jeder Hexer weniger war ein Gefolgsmann des Prinzen der ausfiel. Vielleicht war es an der Zeit nocheinmal die Sheriff zu treffen ?
Schließlich beließ Lurker es dann auch dabei, denn die Geissel machte gerade einen ablenkten Eindruck. Entweder weil er wirklich einem Gespräch dort drüben am Feuer folgte, oder weil er das Thema nicht weiter vertiefen wollte.
Also wandte auch er sich dem Geschehen am entferntem Feuer zu. Er war zwar nicht in der Lage etwas genaueres zu hören als Gemurmel, aber er war ausgezeichnet darin die Gesten und Körpersprache zu lesen. Außerdem war er ein guter Beobachter und saugte alles an Details auf was das schummrige Licht hergab.
 
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Es sah so aus, als wolle der Brujah das Treffen verlassen.

Jedoch interessierte sich Viktor mehr für Crain.

Wenn es eine Gelegenheit gab, wollte er gerne versuchen, ihn abzufangen.
Zusammen mit Enio wäre das vermutlich noch besser, aber man musste halt nehmen, was man kriegen kann.

Dementsprechend behielt der Tremere den Ravnos im Auge.
 
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Ohne sich noch einmal umzudrehen hob Enio die Hand zu einem Abschiedsgruß. "Klar kann man das... aber schneid dir nicht die Finger damit ab. Wenn ich wiederkomme werde ich mir deine ersten Schnitzereien anschauen."

Nach einem kleinen Schlenker durch das Lager verlies der Brujah das fahrende Volk wieder und machte sich auf den Weg in Richtung Motorrad. Enio vermutete, daß er warscheinlich noch vor der Abfahrt irgendwo den Rotwein wieder loswerden mußte.
 
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Ranco hielt noch immer das Messer in der Hand.

"Ich werde auch dir was schnitzen", versprach er Enio noch, bevor dieser ging.


Out of Character
Joa, du wirst den Wein wohl unterwegs irgendwo ausspucken.
 
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Out of Character
So ich bin auch wieder da...hatte bis Gestern Prüfungen und keine richtige Muse zu schreiben.


Peter nahm noch den letzten Schluck aus und stand dann ebenfalls auf.
"Ich werde mich dann auch auf den Weg machen. Wisst ihr wie lange ihr noch hier bleiben werdet?"
 
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Roxana hatte sich auch erhoben.

"Ich weiß es noch nicht genau, wie lange wir bleiben, allerdings mindestens 2 bis 3 Wochen, eventuell länger", sagte sie dann. "Ich habe noch eine ziemlich unangenehme Aufgabe zu erledigen und vielleicht ein paar Freunde aufzusuchen."

Das letzte war schon wieder mit einem Lächeln gesagt.

"Wenn du wieder an unser Feuer kommen willst, bist du herzlich willkommen."
 
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"Mh...wenn du Hilfe brauchst. Hier meine Karte." Peter holte die Visitenkarte von Futreristics heraus und gab sie Roxana.

"Wenn dort jemand nach mir fragt, werde ich Informiert und bestell den nächsten Shilmulo einen schönen Gruß." die letzten Worte des Satzes sagte Peter mit einem grinsen und machte sich dann auf den Weg.
 
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