Jamin
lebhafter Bücherwurm ;)
- Registriert
- 11. März 2004
- Beiträge
- 28.464
So, ich habe englich mal die Trilogie gelesen und hätte gerne eure Meinung dazu.
Meine:
Man kann nicht verneinen, dass Robert Weinberg gut schreiben kann, aber neiden seine Geschichte nicht ein wenig eine Nummer zu überkandidelt und überdimensional zu sein? Es muss gleich um das komplette Ende der Eelt gehen und der gleichen. Ähnlich war es ja auch schon in "Die Maskerade des Roten Todes", die ja 10 Monate vorher angesiedelt ist. Kann man Brötchen nicht auf kleiner backen? Die Geschichte aus "Truth until Paradox" waren ja durch die Bank einige Dimensionen kleiner und waren teilweise wirklich interessant.
Was mir ebenso aufgefallen ist: Sind da nicht wirklich relativ viele Personen viel zu leicht zu beeindrucken und zu überzeugen?
Wenn ich da an den Globalplayer Enzo Giovanni denke, der wirklich durch diesen Hope-Ersatz so hinters Licht geführt wurde. Das war doch so offentsichltich und glasklar - ein halbwegs intelligenter Charakter hätte das merken müssen.
Ich finde desweitere die so präsentieren Ansprachen und Versuchen des Pattern Clones alle ziemlich trivial und mit viel zu wenig Substanz als dass da wirklich so viele jungend Magier hinterherrennen. Im Grunde war es doch nur ein "Die alten Unterdrücken euch, und ich, über den ihr nichts wisst und nicht wisst, was ich euch wirklich bringe, verspreche euch das Blaue vom Himmel."
Natürlich ist es für den leser sehr interessant, was alles vor sich geht, aber erzählen sich dei Charaktere nicht eigentlich viel zu viel, was für die Erfüllung ihrer Aufgabe nicht wichtig wäre?
Ich denke da an die Szene, in der Madeleine Giovanni auf die Magier trifft und die sich alle nicht wirklich trauen. Einge Sachen, die da zum Teil fiehlen bzw. danach noch gesagt wurden, wären doch viel zu gefährlich für die Personen, wenn die andere wissen...
Wenn ich schon bei Madeleine bin: Die hat mich schon in "Die Maskerade des Roten Todes" tierisch genervt. Die ist ja noch unnötiger als Lucita Y Aragon...
Btw.: Wäre eine Welt wie Mage so wie sich davor, überhauot danach noch spielbar? Die Erde wurde erschüttert und reihenweise junge Magier in der TU und bei den Traditionen sind dessertiert. Das könnte vielleicht sogar ein interessanter Spielansatz sein, aber das wäre doch nun ein ganz anderer Krieg als der "klassischen" Ascension-War.
Meine:
Man kann nicht verneinen, dass Robert Weinberg gut schreiben kann, aber neiden seine Geschichte nicht ein wenig eine Nummer zu überkandidelt und überdimensional zu sein? Es muss gleich um das komplette Ende der Eelt gehen und der gleichen. Ähnlich war es ja auch schon in "Die Maskerade des Roten Todes", die ja 10 Monate vorher angesiedelt ist. Kann man Brötchen nicht auf kleiner backen? Die Geschichte aus "Truth until Paradox" waren ja durch die Bank einige Dimensionen kleiner und waren teilweise wirklich interessant.
Was mir ebenso aufgefallen ist: Sind da nicht wirklich relativ viele Personen viel zu leicht zu beeindrucken und zu überzeugen?
Wenn ich da an den Globalplayer Enzo Giovanni denke, der wirklich durch diesen Hope-Ersatz so hinters Licht geführt wurde. Das war doch so offentsichltich und glasklar - ein halbwegs intelligenter Charakter hätte das merken müssen.
Ich finde desweitere die so präsentieren Ansprachen und Versuchen des Pattern Clones alle ziemlich trivial und mit viel zu wenig Substanz als dass da wirklich so viele jungend Magier hinterherrennen. Im Grunde war es doch nur ein "Die alten Unterdrücken euch, und ich, über den ihr nichts wisst und nicht wisst, was ich euch wirklich bringe, verspreche euch das Blaue vom Himmel."
Natürlich ist es für den leser sehr interessant, was alles vor sich geht, aber erzählen sich dei Charaktere nicht eigentlich viel zu viel, was für die Erfüllung ihrer Aufgabe nicht wichtig wäre?
Ich denke da an die Szene, in der Madeleine Giovanni auf die Magier trifft und die sich alle nicht wirklich trauen. Einge Sachen, die da zum Teil fiehlen bzw. danach noch gesagt wurden, wären doch viel zu gefährlich für die Personen, wenn die andere wissen...
Wenn ich schon bei Madeleine bin: Die hat mich schon in "Die Maskerade des Roten Todes" tierisch genervt. Die ist ja noch unnötiger als Lucita Y Aragon...
Btw.: Wäre eine Welt wie Mage so wie sich davor, überhauot danach noch spielbar? Die Erde wurde erschüttert und reihenweise junge Magier in der TU und bei den Traditionen sind dessertiert. Das könnte vielleicht sogar ein interessanter Spielansatz sein, aber das wäre doch nun ein ganz anderer Krieg als der "klassischen" Ascension-War.