Argumente für Hesinde

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Ist ja jetzt nicht so, dass die der weißen Gilde weiß sind, der grauen grau und der schwarzen schwarz ;)
 
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naja was das lehren angeht:
laut dem compendium muss man div. werte haben
und rein rechnerisch dürfte ich die ab lvl 3 haben was bei dsa 3 ja relativ schnell zu erriechen is
 
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Nicht nur die Werte. Ich bin mir recht sicher, dass im CS auch dabei stand, dass der angehender Lehrer auch schon X Jahre lang praktizierender Magier sein müsste.
 
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Naja bis die Ausbildung beendet is, hat er dann ja jahrelange Erfahrung als praktizierender Magier. :D
 
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Man muss das Kind doch wohl nicht selber unterrichten. Warum auch? Die Bälger verringern doch nur die eigene Lerngeschwindigkeit. Wie will man die Niederhöllen beherrschen wenn man mit dem Lehrling Gassi gehen muss?

Was ist denn das für ein Brabaker Magier? Sei mal der Finsterling!

Dämon reinschicken, das Kind entführen, das Kind zur Akademie bringen, Kopftätscheln abholen das man wieder jemanden hergebracht hat, dem Kind klar machen das es einem dafür etwas SCHULDET (Gefallen offen zu haben ist IMMER gut) und dann weiter auf der Queste nach verbotenem Wissen und ultimativer Freiheit von Konventionen und Verboten.

Man man man... warum immer so kompliziert? Dafür ist Brabak doch DA!
 
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Endlich sagt das mal einer! :) Als ob sich ein Brabaker von solchen Kinkerlitzchen aufhalten lassen würde.
Wenn die Gefährten aufmucken muss man ihnen einfach klar machen dass man das Richtige getan hat und fertich. So ignorant um das nicht zu erkennen kann man garnicht sein.
 
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"Willst du auch fliegen und solche Kreaturen kontrollieren lernen? Ich kann dir zeigen, wie man das macht. Oder du bleibst bei deinem Vater, lernst, wie du dich am schnellsten in die Klingen des Feindes werfen kannst und verlierst deine besonderen Kräfte für immer. Deine Entscheidung!" )
"Ihre Entscheidung" ist es eben nicht direkt, da in Aventurien AFAIK noch nicht ganz deutsche Rechtsverhältnisse, was Wahlmöglichkeiten von Kindern angeht, herrschen. Sobald sie erstmal in Brabak ist, wird wohl ihr lieber Herr Papa das Nachsehen haben, weil er sie ganz sicher nicht gegen ihren Willen und den der Lehrmeister rausholen kann.

Wichtig ist danach nur, dass der Bruder dich noch leiden kann, weil du mit ihm ja abenteuern willst/sollst. Sein Einverständnis solltest du also haben, wobei du mit ihm ja absprechen kannst, dass er so tut als wüsste er von nix. Erbfolgetechnisch hat die Kleine ja eh nix zu erwarten.
 
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"Ihre Entscheidung" ist es eben nicht direkt, da in Aventurien AFAIK noch nicht ganz deutsche Rechtsverhältnisse, was Wahlmöglichkeiten von Kindern angeht, herrschen. Sobald sie erstmal in Brabak ist, wird wohl ihr lieber Herr Papa das Nachsehen haben, weil er sie ganz sicher nicht gegen ihren Willen und den der Lehrmeister rausholen kann.

:D :D
Oh, es war nie so angedacht, als dass sie überhaupt jemals die Wahl hatte, aber ist das nicht das A und O einer späteren Argumentationsbasis, wenn man der Person im Bedarfsfall vorhalten kann, dass sie es sich selbst so ausgesucht hat?
Die Frage war eine rhetorische solche und soll dem Blag lediglich mal die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden, nachdem man selbstverständlich den Mund wässerig und den Standpunkt des Vaters vermiest hat. ;)

Wichtig ist danach nur, dass der Bruder dich noch leiden kann, weil du mit ihm ja abenteuern willst/sollst. Sein Einverständnis solltest du also haben, wobei du mit ihm ja absprechen kannst, dass er so tut als wüsste er von nix. Erbfolgetechnisch hat die Kleine ja eh nix zu erwarten.

Oh, ja. Das stimmt allerdings.
Aber die Relationen zwischen denen sind ja so nicht hier bekanntgegeben worden. Würde sich die Kleine auch gegen den strengen Vater "entscheiden", könnte es ja sein, dass der Bruder sie in ihrem Bestreben unterstützt.
 
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Muss der Bruder das überhaupt WISSEN?

"Misch dich nicht in meine Angelegenheiten, Bursche. Ohne die Stärke meines Wissens und Willens wäre es dein Untergang!"

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

Er ist ein Brabaker, verdammt! (No Pun intended :) )
 
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Ich bin durchaus der Meinung, dass Gruppenmitglieder voreinander Geheimnisse haben können, aber bei allem rollengerechten Spiel: Damit provoziert man echt die Spaltung.
 
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Denke ich auch.
Man kann beim P&P ja auch schlecht sagen, dass man sich dann eben andere Gefährten sucht, denn es ist kein Online-RPG, wo genug Spieler herumrennen.
 
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Ich bin durchaus der Meinung, dass Gruppenmitglieder voreinander Geheimnisse haben können, aber bei allem rollengerechten Spiel: Damit provoziert man echt die Spaltung.

Naja... bis auf einen Spieler in der Gruppe (wir sind 6) haben alle Spieler in meiner Gruppe Geheimnisse voreinander, vom heimlichen Dieb bis hin zum Magier der ausversehen einen Dämonen rufen kann....... bin gespannt wie lange die Gruppe noch hält:D
 
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