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Mit der im Basisbuch beschriebenen Methode AP(neu)=AP(alt)*30% bekommen die Charaktere bei Abenteuern in niedrigen Leveln viel zu wenig und bei hochstüfigen Abenteuern viel zu viele AP. Desswegen benutze ich folgende Formel:
1. Man nehme die Stufe(alt), für die das Abenteuer gemacht wurde.
2. Man nehme die AP(alt), die für das Abenteuer gegeben werden
3. Man prüfe wieviele Stufenaufstiege durch die AP(alt) möglich waren
4. AP(neu) = Stufenanstiege * 1000AP
Häufig muss man trotzdem noch ein bisschen feilen (+/-30%), aber man bekommt i.d.R. bessere Ergebnisse. Die AP gibt es dann auf die Abende verteilt und am Schluss ein bisschen mehr, zusätzlich ein paar SE.
Die Methode hört sich ganz gut an. Die meisten Abenteuer haben ja ne gewisse Stufenvarianz, würde man da ehr den unteren Wert nehmen (gut für die SC) den oberen oder nen Mittleren?
Und wie würdest du das z.B. bei soner Kampagne wie Philleasson machen, wo das "Abenteuer" in mehrere Einzeletappen aufgeteilt es aber nur eine Stufenabgabe gibt (evtl. alle AP der Kampagne zusammenrechnen, darauf deine Methode anwenden und anschließend wie anteilig verteilen?)
Es gibt da eine Ausnahme (Hausregel), für die ein Magier mehr AP bekommen kann: Artefaktmagie, Zauberei und Rituale die permanente ASP kosten. Warum soll der Magier für die Herstellung von Artefakten mit pASP-Entzug bestraft werden?
Weil er dafür ein cooles magisches Spielzeug bekommt, die bei DSA nun mal wirklich nicht sonderlich häufig sind, die Dinger relativ problemlos mit saftigen Gewinn verkloppen kann, und es durch Sonderfertigkeiten gut möglich ist, den pASP Verlust ziemlich locker abfedern zu können. Durch so eine Hausregeln würde man die ganzen Artefaktbastler-SF's ein Stück weit entwerten.
Sprich, der Druide hat von vorneherein mehr cooles Spielzeug als der Krieger und wird durch den Verlust des Dolches nicht unbedingt dem Nicht-Magier gegenüber benachteiligt, sonder nur weniger (extrem) bevorzugt.
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