Amerikanisch vs. Englisch

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Wanderungen von neuronalen Zellen im Mäusegehirn... also wie die von A nach B kommen und dann ein hirn werden.
 
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Isses auch... und on-topic zurück: ein ganz eigenes englisch ;)
 
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Oha! Allerdings! Nicht das ich was von Bio verstehen würde, aber das muss die Hölle sein. Wieviel eigene Wörterbücher hast du? Nur für Bio meine ich.
 
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Eines mit Vor- und Nachsilben (die wissenschaften mischen da ja leider bunt Griechisch und Latein) und ein englisches. Damit kommt man aus...
 
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bioenglisch... und dazu das übliche pons...
 
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Es gibt sogar Oxford Wörterbücher für Colloquial English. *nur mal so in den Raum werf*
 
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Tja, es gibt so ziemlich alles an English. Außer Amerikanisches English, das existiert einfach nicht. So! Jetzt ist es raus!
 
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zum geschriebenen Englisch:
Ich finde, dass es nicht wirklich Unterschiede zwischen British und American English gibt - höchstens zwischen den Autoren und da könnte ich nicht spontan sagen, dass Britische besser bzw. komplexer schreiben als Amerikanische...

Und gesprochenes Englisch ist dann noch einmal was anderes
(mein persönlicher Favorit der Unverständlichkeit ist Cogney(Schreibweise unklar)-English -- da kommt selbst Schottisch nicht mit)
 
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Tremaali schrieb:
Und gesprochenes Englisch ist dann noch einmal was anderes
(mein persönlicher Favorit der Unverständlichkeit ist Cogney(Schreibweise unklar)-English -- da kommt selbst Schottisch nicht mit)
Ja, Cockney Englisch, das Londoner Lower Class Englisch (siehe das Musical "My Fair Lady") ist eine Qual und Mühe für den Zuhörer.

Den Unverständlichkeitskontrast zum Schottischen Englisch kann man sehr gut bei den McCallum-DVDs mitbekommen: der Hauptdarsteller John Hannah spricht hartes Schottisches Englisch, was für sich genommen schon nicht so eingängig ist, aber die beiden Bullen (besonders der junge) sind sprachlich so übel, daß ich ohne Untertitel (die bei der britischen Ausgabe, die ich habe, natürlich weggelassen wurden :( ) fast genauso gut dem Dialog auf Arabisch zu folgen versuchen könnte. Selbst beim - inzwischen - mehrfachen Sehen/Hören versteht man kaum, was diese Engländer da von sich geben.

(Natürlich kann einem das mit jedem Dialekt einer Sprache passieren - mit dem Schwäbischen hatte ich die ersten Jahre auch so meine Probleme. :D)
 
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Nein. Es gibt einfach kein Amerian English. Das ist nur ein Gerücht. Amerika ist Britische Kolonie. :D

Tschuldigung, ich liebe England und mag die Amis (bis auf Ausnahmen...) nicht sonderlich.
Von daher lasst mir meine Überzeugung! Es gibt kein American English! ;)
 
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Was man als 'American English' bezeichnet, ist dass was nach einer brutalen Vergewaltigung der Englischen Sprache durch deutsche, polnische, französische, irischen, russische, japanische, etc. Einwanderer übrig geblieben ist.
 
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He! ich komme aus Russland! Das finde ich jetzt gemein *heul*
Aber ansonsten gebe ich dir bis auf eine Kleinigkeit recht: Es gibt kein American English :D
 
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Hey, is das meine Schuld das du nicht da geblieben bist? :D ;)

Burncrow, der schon halb damit rechnet demnächst vom ganzen Forum als Rassist gebrandmarkt zu werden
 
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Valerie Danzig schrieb:
Es gibt kein American English
Wer zum Geier verbreitet denn solche Lügen? Natürlich gibt es das! Beziehungsweise, es gibt einige Modifikationen zum britischen Englisch. Als Flaggschiff aller Beispiele nehm ich mal "Lift" [BE] und "Elevator" [AE] her.
 
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