SeelenBlut
Devil was an angel too
- Registriert
- 26. Januar 2004
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Bleib nicht so lange auf, vergiss nicht die Spülmaschine aus zu räumen und im Eisfach ist noch eine große Portion Eis. Die Nummer habe ich dir aufgeschrieben, falls doch mal etwas sein sollte. Gute nacht mein Schatz“ damit küsste sie mich schmatzend und lächelnd auf die Wange. „Ja, Mama, keine Sorge ich vergess nichts. Ich wünsch euch viel Spass, ich habe euch lieb.“ Wieder setzte die Mutter an um einen Wortschwall über ihr Kind zu ergießen, doch diesmal war es der Vater der lächelte, seine Frau behutsam aber eindringlich am Arm packte, seinem Kind zuwinkt und mit seiner Frau das Haus zu verlassen. Kaum, dass die Haustür ins Schloß fiel hüpfte ich in die Luft. „So, nun die Musik“ und ich griff wahrlos in den bereit gelegten CD Haufen um auch wirklich die Geduld und die nerven der Nachbarn zu strapazieren. Laut sang ich mit und war bereits auf dem Weg ins Bad um sich Wasser einlaufen zu lassen, da schellte das Telefon. „Hallo? Ach Hi, du bist es. Ja sie sind weg. Sagen wir in einer Stunde? Die anderen kommen auch? Perfekt! Ich lass euch die Tür offen, denn ich werde nun erstmal was für meine Schönheit tun und baden gehen. Ja ich freu mich auch, bis nachher“ Aufgelegt, gesagt getan und hinein in die Wanne. Nein, was für ein wunderbares Gefühl und die Musik dröhnte so laut, dass ich den Bass in der Wanne spüren konnte, nur für einen Moment schloss ich die Augen.
Erschrocken schreckte ich auf, als meine Freundin, mich Grinsend bespritzte. „Du Schlafmütze, schau dir mal das Bad an“ „Was?“, murmelte ich noch immer verwirrt und riss dann erschrocken die Augen auf. „Fuck ich bin tatsächlich eingeschlafen“ „Genau und du hast das ganze Badezimmer unter Wasser gesetzt, sei froh das wir dich geweckt haben, sonst wärst du noch ertrunken“ „Jaaaa,“ lächelte ich verlegen und war bereits dabei aus der Wanne zu steigen. „Die anderen sind auch schon da?“ „Ja, natürlich und das Witchboard haben wir auch mit gebracht“ „Dann wollt ihr da also wirklich machen, ja? Ich weiss ja nicht, ich habe da kein gutes Gefühl dabei“ machte ich meinem Unmut noch ein letztes mal Luft und schlüpfte abgetrocknet wie ich nun war in ihre frischen Sachen um sich dann das lange schwarze Haar zu kämmen. „Ach, nun habe dich nicht so, weisst du wie lang es dauern wird, bis deine Eltern dich noch einmal allein lassen?“ kicherte die Freundin vergnügt vor sich hin und wies ihre schwarzhaarige Freundin an, sich vor ihr nieder zu setzen, damit sie ihr das noch feuchte aber duftende Haar zu einem Zopf flechten konnte. „Ja, du hast recht“ auch wenn mir noch immer flau im Magen war, lächelte ich gezwungen und nur wenige Augenblicke später verliessen die beiden jungen Mädchen das Badezimmer um sich zu der lachenden Mädchenhorde dazu zu gesellen, die Gastgeberin vergass all ihre Bedenken und spendierte ersteinmal eine Riesenportion Eis für die Anwesenden, während die Gäste bereits mit den Vorbereitungen begonnen hatten.
Schließlich mussten Kerzen her, das Licht wurde gedimmt, das Brett wurde in der Mitte des Tisches drapiert und welches Mädchen die Räucherstäbchen entzündet hatte, bekam ich schon gar nicht mehr mit. „Hier bitte“ und damit reichte ich die mit eis gefüllten Schüsselchen umher. „Und? Wie funktioniert das jetzt?“
„Ganz einfach“ sprach das Mädchen, die erst vor ein paar Wochen zu der Clique gestoßen war. Sie war zu Anfang recht seltsam gewesen. Ihr lächeln hatte mir stets Angst gemacht, es war so diabolisch gewesen. Grundsätzlich trug sie nur schwarze Kleidung, die Augen immer dick zugekleistert, die Lippen Blutrot, sie sah eigentlich aus wie ein Vampir. Aber die anderen schienen sie zu mögen und so hatte ich mich der Gruppe nicht widersetzt und hatte den Vorschlag mit dieser Geisterbeschwörerei an diesem Abend angenommen.
„Macht mir einfach nach und konzentriert euch“, wies das Mädchen den Rest der Gruppe an und legte bereits ganz leicht ihren Finger auf das Glas, kichernd machten die Mädchen es nach und ärgerten sich gegenseitig um die letzten Bedenken nicht eingestehen zu müssen. „Bist du hier?“ sprach nun das Mädchen mit den blutroten Lippen, doch nichts geschah. „Wir haben nichts böses im Sinn“, versuchte sie es weiter, sie wusste ja das es funktionierte, doch die anderen mussten schliesslich noch überzeugt werden. „Kannst du uns ein Zeichen geben, wenn du uns hörst?“ verzweifelten warteten die Mädchen auf den typischen kalten Luftzug doch nichts geschah. Doch ein Mädchen der Gruppe, bemerkte es zuerst und war bereits bleich wie eine Wand geworden als sie so vor sich hinstaarte. „Was? Was?“ riefen die Mädchen durcheinander, als sie es bemerkten, doch das Mädchen deutete nur auf den Fernseher und hob zitternd eine Hand und zeigte mit dem Zeigefinger auf die Bildröhre. Nun sahen es die anderen auch:
Eine fürchterliche grinsende Harlekinsmaske sah den Mädchen entgegen, es ging zu schnell um es wirklich beschreiben zu können, doch in den Augen des Harlekins blitzte etwas auf, beinahe gleichzeitig fingen die Mädchen an zu schreien.
Japsend erwachte ich wieder und hustete wie verrückt, ich war tatsächlich eingeschlafen. Verflucht! Aufgeregt und zitternd setzte ich mich auf und machte das Wasser aus und wischte mir das Wasser aus den Augen, doch als ich nach dem Handtuch griff um mich ab zu trocknen blickte ich in die Harlekinsmaske.....
Erschrocken schreckte ich auf, als meine Freundin, mich Grinsend bespritzte. „Du Schlafmütze, schau dir mal das Bad an“ „Was?“, murmelte ich noch immer verwirrt und riss dann erschrocken die Augen auf. „Fuck ich bin tatsächlich eingeschlafen“ „Genau und du hast das ganze Badezimmer unter Wasser gesetzt, sei froh das wir dich geweckt haben, sonst wärst du noch ertrunken“ „Jaaaa,“ lächelte ich verlegen und war bereits dabei aus der Wanne zu steigen. „Die anderen sind auch schon da?“ „Ja, natürlich und das Witchboard haben wir auch mit gebracht“ „Dann wollt ihr da also wirklich machen, ja? Ich weiss ja nicht, ich habe da kein gutes Gefühl dabei“ machte ich meinem Unmut noch ein letztes mal Luft und schlüpfte abgetrocknet wie ich nun war in ihre frischen Sachen um sich dann das lange schwarze Haar zu kämmen. „Ach, nun habe dich nicht so, weisst du wie lang es dauern wird, bis deine Eltern dich noch einmal allein lassen?“ kicherte die Freundin vergnügt vor sich hin und wies ihre schwarzhaarige Freundin an, sich vor ihr nieder zu setzen, damit sie ihr das noch feuchte aber duftende Haar zu einem Zopf flechten konnte. „Ja, du hast recht“ auch wenn mir noch immer flau im Magen war, lächelte ich gezwungen und nur wenige Augenblicke später verliessen die beiden jungen Mädchen das Badezimmer um sich zu der lachenden Mädchenhorde dazu zu gesellen, die Gastgeberin vergass all ihre Bedenken und spendierte ersteinmal eine Riesenportion Eis für die Anwesenden, während die Gäste bereits mit den Vorbereitungen begonnen hatten.
Schließlich mussten Kerzen her, das Licht wurde gedimmt, das Brett wurde in der Mitte des Tisches drapiert und welches Mädchen die Räucherstäbchen entzündet hatte, bekam ich schon gar nicht mehr mit. „Hier bitte“ und damit reichte ich die mit eis gefüllten Schüsselchen umher. „Und? Wie funktioniert das jetzt?“
„Ganz einfach“ sprach das Mädchen, die erst vor ein paar Wochen zu der Clique gestoßen war. Sie war zu Anfang recht seltsam gewesen. Ihr lächeln hatte mir stets Angst gemacht, es war so diabolisch gewesen. Grundsätzlich trug sie nur schwarze Kleidung, die Augen immer dick zugekleistert, die Lippen Blutrot, sie sah eigentlich aus wie ein Vampir. Aber die anderen schienen sie zu mögen und so hatte ich mich der Gruppe nicht widersetzt und hatte den Vorschlag mit dieser Geisterbeschwörerei an diesem Abend angenommen.
„Macht mir einfach nach und konzentriert euch“, wies das Mädchen den Rest der Gruppe an und legte bereits ganz leicht ihren Finger auf das Glas, kichernd machten die Mädchen es nach und ärgerten sich gegenseitig um die letzten Bedenken nicht eingestehen zu müssen. „Bist du hier?“ sprach nun das Mädchen mit den blutroten Lippen, doch nichts geschah. „Wir haben nichts böses im Sinn“, versuchte sie es weiter, sie wusste ja das es funktionierte, doch die anderen mussten schliesslich noch überzeugt werden. „Kannst du uns ein Zeichen geben, wenn du uns hörst?“ verzweifelten warteten die Mädchen auf den typischen kalten Luftzug doch nichts geschah. Doch ein Mädchen der Gruppe, bemerkte es zuerst und war bereits bleich wie eine Wand geworden als sie so vor sich hinstaarte. „Was? Was?“ riefen die Mädchen durcheinander, als sie es bemerkten, doch das Mädchen deutete nur auf den Fernseher und hob zitternd eine Hand und zeigte mit dem Zeigefinger auf die Bildröhre. Nun sahen es die anderen auch:
Eine fürchterliche grinsende Harlekinsmaske sah den Mädchen entgegen, es ging zu schnell um es wirklich beschreiben zu können, doch in den Augen des Harlekins blitzte etwas auf, beinahe gleichzeitig fingen die Mädchen an zu schreien.
Japsend erwachte ich wieder und hustete wie verrückt, ich war tatsächlich eingeschlafen. Verflucht! Aufgeregt und zitternd setzte ich mich auf und machte das Wasser aus und wischte mir das Wasser aus den Augen, doch als ich nach dem Handtuch griff um mich ab zu trocknen blickte ich in die Harlekinsmaske.....
