Infernal Teddy
mag Caninchen
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AW: 80+ Millionen Deutsche - wen würdet ihr retten?
Das wird's wohl sein...
Das wird's wohl sein...
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Was für Menschen/Berufsgruppen würdet ihr unbedingt für den Aufbau einer neuen Welt retten wollen?
Wen sonst? Ist doch DIE Chance für etwas ideologische Auslese! So spart man sich dann auch die langen Debatten beim folgenden gesellschaftlichen Reset.Die mit der richtigen politischen Gesinnung? 8o
Tja, scheint leider so zu sein... :koppzu:Bei einer solchen Geschichte die Hintergrundgeschichte in Frage zu stellen ist ein wenig müssig, nicht wahr?
Richtig - nur wäre das Zeitfenster bei einer derart frühen Erkennung eigentlich geradezu riesig, denn je früher man etwas tut, desto weniger muß man tun. Aber egal, ist ja müßig...In meiner Vorstellung ist nicht die Zeit zwischen Erkennen und Aufschlag entscheidend, sondern das Zeitfenster, tatsächlich etwas zu tun.
Äh ja, etwas sehr Grundsätzliches: Ich mag das ja fehlinterpretieren, aber findet diese ganze Rettungsaktion samt Auswahl tatsächlich öffentlich statt, quasi als Lotterie? Die Glücklichen bekommen ihr Ticket und die weniger Glücklichen gehen brav nach Hause? Kein ziviler Aufruhr, keine Massenpanik, keine 'Jetzt-ist-doch-eh-alles-egal'-Volksaufstände, kein Lynchen der 'Glücklichen', kein Sturm auf die Archen? Kein Weltkrieg weil eine Nation die Archen für sich allein will? Alle ziehen an eimem Strang? Die Gesellschaft arbeitet kollektiv am Überleben ihrer 'Besten' und die Pechvögel helfen brav, winken den Glückspilzen noch lieb hinterher und sehen sich das eigene Ende dann live auf CNN an?Habe ich irgendetwas vergessen?
Äh ja, etwas sehr Grundsätzliches: Ich mag das ja fehlinterpretieren, aber findet diese ganze Rettungsaktion samt Auswahl tatsächlich öffentlich statt, quasi als Lotterie?
Klingt.... nicht sehr glaubhaft, um es mal freundlich zu formulieren! ?(
P.S.: Da das bezüglich des eigentlichen Settings alles bereits Geschichte ist, sind solche Detailfragen vermutlich nicht sonderlich relevant. Ich will Dir hier auch nichts zerreden, aber ich frage mich eben gerade, ob diese Dinge bezüglich des Settings geklärt sind oder als 'unwichtig' ignoriert werden.
Um den Fokus aufrecht zu erhalten sollte das nur peripher erwähnt werden, würde ich sagen. (Sämtliche Versuche den Asteroid aus seiner Bahn zu drängen oder zu zerstören schlugen fehl, obwohl es einige erfolversprechende Ansätze gab. / Trotz aller Aufstände wurde der Evakuierungsplan aufrecht gehalten. Das Blut einiger Millionen Menschen wurde dabei vergossen.)P.S.: Da das bezüglich des eigentlichen Settings alles bereits Geschichte ist, sind solche Detailfragen vermutlich nicht sonderlich relevant. Ich will Dir hier auch nichts zerreden, aber ich frage mich eben gerade, ob diese Dinge bezüglich des Settings geklärt sind oder als 'unwichtig' ignoriert werden.
Überhaupt keinen. Ich würde zusehen, dass ich direkt im Einschlagsbereich bin, damit es möglichst kurz und schmerzlos wird...
Bevor ich mich ans retten von Menschen mache, würde ich zunächst einmal das Setting ändern und den Asteroiden mit Sieben Jahren vorwarnzeit durch etwas anderes ersetzen, das sich nicht bzw. weniger 'leicht' aufhalten lässt - z.B. die vielzitierte Klimakatastrophe ("The Day after Tomorrow" lässt grüßen), exzessive Umweltverschmutzung etc. - das klingt, zumindest in meinen Ohren, glaubhafter, als das ein Asteroid mit sieben Jahren vorwarnzeit einschlägt und die Menschheit zwar die Möglichkeit hat, Archen zur Evakuierung zu bauen, aber keine Chance, den Asteroiden abzuwehren...
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