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Versuche es mal bei Paizo! Das Flair haben sie wirklich gut hinbekommen bzw. erhalten...So, hab mir die beiden Regelwerke und das Monsterhandbuch mal zur Gänze reingetan. Leider nicht mein Ding. Hat für mich so gar kein Flair, keine Spielmotivation, keine Faszination.
Werde ich mal schön die Finger von lassen. hat auch sein Gutes: Ich spare Geld für andere Spiele - noch eine "Systemabhängigkeit" könnte ich mir eh nicht leisten.
Trotzdem schade.
Ich hab es seit gestern morgen und hab auch schon ordentlich geschmökert. Mein erster Eindruck ist, das es den Kauf wert war und es auf jeden Fall spielbarer ist als 3.x und auch einfach mehr Flair hat
Das sehe ich genauso. dazu hat sich in den Charakterkonzepten zu viel geändert. Aber ich persönlich habe bereits beim Wechsel von AD&D (2.Edition) auf die 3.0 auf eine Konvertierung verzichtet, auch wenn sie möglich war (es gab ja sogar Konvertierungsregeln). Aber ich denke, dass so eine Konvertierung niemals vollständig gelingt (außer von 3.0 auf 3.5, wo sich ja so gut wie nichts geändert hatte).Ich kann meinen alten Chara nicht konvertieren...
Ich bin mal gespannt, ob es Konvertierungsregeln geben wird. Aber bei den neuen Charaktermöglichkeiten würde ich gar nicht konvertieren wollen, wenn man es unbedingt will, wird das aber sicher irgendwie gehen.Witzig, dass ihr das beide ansprecht, ich hab das Gefühl viele meiner Charaktere sehr gut Konvertieren zu können...
Einige gehen halt gar nicht... Aber bei vielen Charakteren sehe ich kein Problem...
Die Spannung hat sich geloest (schon seit Monaten)Ich bin mal gespannt, ob es Konvertierungsregeln geben wird.
OK, dann ist zumindest klar, wie das von offizieller Seite aussieht. Da ich zur Zeit mitten im 1. Staatsexamen stecke habe ich die ganzen News von Seiten WotC nicht so intensiv verfolgt, von daher meine partiellen Wissenslücken, was so etwas angeht.Die Spannung hat sich geloest (schon seit Monaten)
Offizielle Antwort: Nein
So sehe ich das auch.Fan-Antwort: lass es lieber was konvertieren zu wollen, versuch den Stil des Charakters lieber beim "Neubau" zu beruecksichtigen.
Wie genau war denn diese Abbildung des 3.5er Charakters? Konnte man den Charakter mit seinen ganzen Eigenheiten wiederkennen oder war er nur so ähnlich?BTW: Stufe 12 D&D3.5-Kleriker in D&D4 "nachzubauen" hat (wenn auch ohne Rituale und Ausrustung) fuer mich knapp 1/2-3/4 Stunde gedauert
OK, so hatte ich mir das auch gedacht.Sind die Faehigkeiten den Charakters aus D&D3.5 in D&D4 "uebersetzt" worden?
Noe, ganz und gar nicht.
Konnte ich das "Konzept" des Charakters (Priester einer Totengottheit der sich aber bemueht Leute am Leben zu halten -> auf Heilung konzentriert) umgesetzt werden?
Sehr gut, wenn auch komplett anders als in D&D 3
Das hört sich sehr positiv an. Vorbei die Zeiten, als man bereits bei der Charaktererschaffung die nächsten 4-6 Steigerungen vorausplanen musste. So scheint man jetzt auch besser auf die Kampagnenentwicklung reagieren zu können. Die 4. Edition gefällt mir zunehmend besser. Wenn ich es richtig verstanden habe wurden die Prestige Klassen durch die Paragon Path ersetzt, die man erst auf der 11.. Stufe wählen kann, dafür aber keine Bedingungenn erfüllen muss (gut außer das man der zugehörigen Klasse angehört). Bei Stufe 20 wartet dann noch mal die Epiic Destinie.Charaktererschaffung ist (gerade auf hoeheren Stufen) schneller als in D&D3.x.
Und das schoene ist... Wenn man festgestellt hat, dass man mit einem bestimmten Skill/Feat/Power doch nicht so warm wird kann man die ohne Kosten und Aufwand beim naechsten Aufstieg austauschen. Die Zeiten als man Stufe 1 schon wissen musste welche Prestigeklasse man IRGENDWANN mal machen will (ohne zu wissen was das Thema der Runde sein wird) sind vorbei.
OK, jetzt habe ich noch mal alle durchgesehen und du hast recht. Bei den Paragon Paths ist das ist aber nur beim Ranger und beim Warlock generell so und beim Warlord beim Knight Commander sowie beim Wizard beim Wizard of the Spiral Tower. Auch bei den Epic Destinies hat nur der Deadly Trickser weitere Bedingungen. Das ist irgendwie ein wenig ungerecht verteilt. Andererseits sollte man beim Ranger (Kampfstil) und beim Warlock (Pact) schon beim Erstellen wissen, was man möchte und bei den anderen Sachen hat man 10 bzw. 20 Stufen Zeit die Bedingungen zu erfüllen bzw. rechtzeitig zu wechseln. Das ist in meinen Augen wesentlich einfacher und übersichtlicher als bei den alten Prestige Klassen, wo man ständig auf die Bedingungen achten musste.Paragon Paths koennen (ausser der Klasse) noch andere Vorraussetzungen (z.B. Proficiency in bestimmter Waffe/Ruestung oder eine bestimmte "Stilrichtung" einer Klasse - Kampfstil des Ranger/Pact des Warlock) haben, aber das sind Dinge die man entweder nicht (mehr) aendern kann (bei den "Stilrichtungen") oder innerhalb einer Stufe (durch Featwechsel)
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