4.5.08 Was zur Hölle...

Regine

Tremere
Registriert
23. Juli 2009
Beiträge
3.952
Als Anna die Augen öffnete tastete sie nach ihrer Nachttischlampe. Statt dem Nachttisch fand sie erst mal die Wand. Was...? Der kurze Augenblick reichte und sie erinnerte sich. Sie war nicht mehr zu hause. Sie war nicht mehr in dem Zimmer, in dem sie über zwanzig Jahre gelebt hatte und dessen Einrichtung sie sprichwörtlich wie im Schlaf kannte. Im Finsteren tastete sie jetzt in die richtige Richtung und es dauerte nicht bis sie die Lampe gefunden hatte und ein sanfter Lichtschein den Raum erfüllte. Sie stand auf, zog die Rollläden hoch und startete ihren Laptop. Aus purer Gewohnheit ging sie ins Bad und putzte auch ihre Zähne. Es mochte zwar nicht notwendig sein, aber die Gewohnheit der Körperhygiene hatte sie nie abgelegt.

Nachdem sie sich angezogen hatte, rief sie als erstes einige Seiten auf: Heise, die Welt, Frankfurter Allgemeine und als recht neue Angewohnheit die Finsterburger Zeitung. Die Berichte wurden lediglich überflogen, doch plötzlich fraß ihr Blick sich an einer Stelle fest. Was zur Hölle war da passiert?! Ein Einbruch in der Akademie beim Prinzen? Der Prinz und sein Ghul tot?! Oliver Buchet war doch der Prinz oder nicht? Handelte es sich lediglich um einen Fake? Ein Ablenkungsmanöver? Nach der letzten Nacht war Anna sich da alles andere als sicher. Verdammt! In so einer Nacht konnte sie wohl schlecht auf Nahrungssuche gehen. Na ja. Nach einem Wochenende war es eh etwas schwieriger, weil die Etablissements oft nicht so gut besucht waren wie freitags oder samstags Nacht.

Das warf ein Problem auf. Wenn sie sich auf Kampf vorbereiten wollte, würde sie viel Blut brauchen. Mehr Blut als sie aktuell zur Verfügung hatte, sonst wären ihre Vorräte zu bald aufgebraucht. Nebenbei warf sie etwas kleines, rötliches in eine undurchsichtige Plastikflasche. Die Flasche war direkt darauf gut befüllt und Anna trank zügig. Des weiteren erledigte sie noch einige andere Dinge. Unter anderem richtete sie sich einen Zugang an eine Packetstation in der Nähe ein und bestellte per Express zwei Handies - ein Vertragshandy mit Flatrate und eine Prepaidkarte von gleichen Anbieter. Sie sollten morgen da sein. Kurz überlegte sie, ob sie sich auch um einen Wagen kümmern sollte, verwarf aber den Gedanken daran aber erst mal. Dafür war immer noch Zeit, sollte es sich als sinnvoll erweisen und für die nächste Zeit musste eben der ÖPNV und Taxis zur Not her halten. Vielleicht verfügte ja auch das Gildenhaus über einen Wagen.

Sie harderte sehr mit sich. Wenn sie das Ritual jetzt durch führte, würde sie heute oder spätestens morgen Nacht jagen gehen müssen, wenn sie es wiederholen wollte und ob sie es heute Nacht wirklich brauchte, war ungewiss. UND es tat verdammt weh. Trotzdem... zur Vorsicht schloß sie die Tür ab und ließ auch die Rollläden wieder runter. Den Schlüssel versteckte sie unter dem Bett. Sie wollte nicht wie eine Furie durch das Haus laufen, wenn etwas schief ging.

Sie holte eine der Kerzen heraus, die sie immer mit sich führte und ging ins Bad. Auch hier schloß sie die Tür ab und tat den Schlüssel in das Schränkchen.


Sie entzündete die Kerze und konzentrierte sich. Verdammt! Sie konnte sich nicht überwinden, die Kerze mit den Fingern zu löschen. Sie stellte sie hin und tigerte im Bad auf und ab. Beruhigen. Konzentrieren. Es tat zwar weh, aber so schlimm war es doch auch nicht! Sie hatte es doch schon mehrfach geübt! Also los jetzt! Zu ihrer Schande kniff sie die Augen fast zu, als ihre Finger sich endlich um den Docht schlossen und sie auf den Boden spuckte. SCHEISSE! Das tat weh. Rasch drehte sie das kalte Wasser an und hielt ihre Finger darunter. Ja ja... eigentlich half es nichts, aber es machte ihr ein besseres Gefühl. Wäre sie noch ein Mensch, hätte sie jetzt wohl Angstschweiss auf der Stirn, aber so... war ihr schon bald nichts mehr anzumerken und auch die Wunde an den Fingern verheilte. Es kostete verdammt viel Blut auf diese Weise, aber sie würde sich später nur in den Arsch beissen, wen sie es brauchte und nicht hatte. Als sie fertig war, starrte sie die Kerze für eine Sekunde an wie einen Feind. Dann seufzte sie leise und nahm sie auf, schloss das Bad auf, packte sie weg, öffnete die Rollläden wieder und ihr Zimmer.

Nach und nach warf sie noch fünf von diesen roten Punkten in die Flasche und trank sie jeweils zügig aus. Im Anschluß wurde die Flasche ausgespült. Jetzt war sie so weit zu Mertin zu gehen.


Sie klopfte an seine Tür.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Der Guhl hörte das sich im Haus was regte und folgte dann dem Geräusch immer noch mit dem Telefon bewaffnet.

"Guten Abend", sagte er. "Ich hoffe, sie haben den ersten Tag gut überstanden."

Heute lächelte er nicht, sondern sah sehr ernst aus.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Anna wendete sich von Mertins Tür ab und dem Ghul zu. Auch in ihrem Gesicht war kein Lächeln zu sehen, aber das dürfte der Ghul auch kaum erwartet haben. Sie blickte so emotionslos wie immer.

"Ja, das habe ich. Danke der Nachfrage. Ich habe bereits die Berichte aus der Zeitung gelesen. Massive Angriffe und unter anderem laut Zeitungsbericht auch auf den Prinzen persönlich. Wie ist es ihnen während des Tages ergangen?"

Wer weiss, vielleicht würde der Ghul auch ohne Lächeln merken, dass sie ihm nicht übel gesonnen war. Auch wenn es kaum noch einen Ausschlag geben mochte, wenn er eh bald abreiste.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Ich war auch bis vorkurzem im Bett, da ich heute vormittag und letzte Nacht zuviel zu tun hatte", sagte er. "Ich versuche gerade Frau von Greiff und Herrn Thorsen zu erreichen, leider kann ich sie nicht erreichen und der Lord möchte gerne Frau von Greiff sprechen, da die Regentin noch nicht hier ist."

Was sollte er schon groß sagen. Kannte Anna vielleicht eine Möglichkeit, sowas wie Kiera, was er nicht ganz verstanden hatte?
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Wäre Anna nicht die, die sie wäre, könnte jetzt ein schräges Lächeln ihren Mund zieren. Wer hatte gestern noch gewisse Rituale als völlig hirnrissig und veraltet abgetan? Nun ja, aber sie nutzten auch nur dann, wenn die zwei zum einen dem Clan angehörten und zum anderen sich überhaupt in der Stadt befanden.

"Ich bin froh, dass ihnen nichts passiert ist.", sagte sie ruhig. Ja, das war sie sogar wirklich. Dem Lord gegenüber von zwei seiner toten Ghule reden zu müssen war nichts, was sie gern übernehmen wollte. Einer war da schon mehr als ausreichend. "Gehören Frau Greiff und Herr Thorsen direkt zur Familie oder sind sie angestellt, so wie sie? Wenn sie zum Clan gehören, könnte ich zur Not das Ritual von gestern noch einmal wiederholen und sie darüber auffordern sich möglichst zügig zu melden. Ich stehe dann natürlich vor dem gleichen Problem wie gestern. So früh am Abend kann ich wohl kaum bereits fremde Regentonnen plündern."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Ja, sie gehören zur Familie und Frau von Greiff kommt normalerweise ins Gildehaus", sagte er. "Naja, geregnet hat es heute nicht, also weiß ich nicht, wo sie Regen herbekommen sollten. Ich dachte auch eher an sowas wie orten."

Er wählte schon wieder neu, weil inzwischen das Besetztzeichen zu hören war.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Nein, orten kann ich sie leider nicht. Ich denke nicht, dass eine Ortungsvereinbarung auf ihre Handies abgeschlossen wurde, oder? Sie haben auch noch nichts von der Regentin gehört, oder?"

Anna wusste kuam, was siejetzt tun sollte. Allein nach draussen gehen in einer Stadt, die sie kaum kannte, wäre jetzt wohl nicht das Klügste. Vor allem, da sie draussen noch nicht einmal wüsste, was sie dort tun sollte - abgesehen von Jagen natürlich.

"Sagen sie... haben wir zufällig Silberbesteck oder ähnliches aus Silber im Haus?" Selbst wenn sie nicht mit Waffen umgehen konnte, würde es ihr im Fall des Falles vielleicht doch das Leben retten.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Ja, kein Besteck aber einige Silberbecher", kam es als Antwort. "Besteck braucht man hier im Haus eher weniger."

Irgendwie schien keiner an den Apperat zu gehen.

"Ich wüßte nicht, daß man einen Vertrag abschließen müßte um eine Ortung zu erhalten, aber wenn sie wollen hole ich die Becher, ist ihr Partner bereits ausgegangen?"
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Anna blieb natürlich die Ruhe selbst und auch ihre Antworten und Fragen kamen in ihrer scheinbar emotionslosen Art und Weise.

"Ich habe Herrn Steiner an diesem Abend noch nicht bemerkt. Ich habe grade bei ihm geklopft. Und ja, wenn man diese Handyortung machen will, muss man in der Regel zuvor mit dem Handy, was geortet werden soll, eine zustimmende SMS abschicken oder aber sich teilweise sogar schriftlich einverstanden erklären. Sonst ist die Nutzung des Dienstes illegal.

Silberbecher sind nicht so hilfreich fürchte ich. Damit kann man schlecht zu stechen oder ähnliches. Ich hatte auf eine Tranchiergabel oder etwas in der Art gehofft. Aber da bringen sie mich auf eine Idee. Spätestens morgen sollte ich so etwas haben. Auch wenn es wahrscheinlich nicht viel hilft, ist es doch angenehmer als so gänzlich unbewaffnet zu sein, wenn diese Viecher angreifen.

Gibt es vom Gildenhaus eigentlich ein Auto, dass im Zweifelsfall nutzbar wäre, falls wir heute Nacht irgend wo hin gerufen werden? Kann ich ihnen irgend wie behilflich sein?"
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Aber ich denke, er hat das Haus noch nicht verlassen, vielleicht schläft er nur einfach länger", entgegnete der Guhl dann. "Leider hat der Lord alle Autos mitgenommen und die anderen haben ihre Privatfahrzeuge auch nicht hier gelassen. Hat von ihnen keiner ein Fahrzeug?"

Er war dann doch etwas erstaunt, daß da zwei Mitgleider von Haus und Clan kamen, die so abseits der Welt zu leben schienen, daß es schon fast sträflich war.

"Was die Ortung angeht, seid wann interessiert sich den in der Kainskinderwelt jemand darum, wenn etwas illegal ist?" Nun klang er ehrlich verdutzt.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Wenn man die Kontakte hat, die Dienste illegal nutzen zu können, ist es natürlich kein Problem. Ich für meinen Teil habe diese Kontakte nicht. Ob Herr Steiner ein Fahrzeug hat, kann ich ihnen nicht sagen. Ich brauchte in Hamburg schlicht weg keines. Aber in dieser Stadt kenne ich das ÖPNV-System noch nicht und aus irgend welchen Gründen scheint es mir wenig ratsam, es in diesen Nächten zu erkunden. Nun ja, es gibt ja auch noch Taxis bis ich mich um dieses kleine Problem gekümmert habe."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Ja, es wird auch nicht anders gehen zumal auch die Garage mit der selben Technik wie die Tür gesichert ist", erklärte der alte Guhl.

Zustechen mit einer Gabel, was stellte sich Anna denn vor, wenn ein Garou erstmal so nahe an ihr dran wäre, wäre sie doch vermutlich schon Asche, aber war es an ihm ihr das zu sagen?

"Es gibt ein Einkaufzentrum, da ist bis 22.00 Uhr geöffnet, wenn sie also etwas brauchen, sollten sie dort alles bekommen, was sie brauchen."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Anna machte sich verdammt wenig Illusionen, wie es um sie bestellt war, wenn ein Garou in feindlicher Absicht ihr so nahe kam. Aber in genau so einer Sekunde mochte so eine Gabel das Zünglein an der Wage sein, welches ihr überleben sicherte. Zu stechen und weg laufen können waren zwei Dinge von großem Wert. Und wenn so ein Ding ihr die nötigen Sekunden verschaffte, ja dann machte sie sich auch so albern mit einer Tranchiergabel herum zu laufen. Sie würde wohl kaum an eine Schußwaffe mit Silbermunition heran kommen, mal ganz abgesehen davon, dass sie selbst dann noch nicht unbedingt schießen konnte.

"Vielen Dank", sagte sie ruhig. "Anbetracht der Umstände zögern sie bitte nicht mich anzusprechen, wenn sie ein Anliegen haben. Ich werde in der Bibliothek oder im Wohnzimmer sein. Möchten sie auf Grund der besonderen Lage gern informiert werden, wenn Herr Steiner oder ich das Haus verlassen?" Das war zwar keine Notwendigkeit, aber dem Ghul waren eben doch seine Sorgen anzusehen, und wenn man durch ein wenig Höflichkeit mehr Klarheit für ihn schaffen konnte, dann war es ein geringer Preis in diesen Tagen.
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Ja, bitte sagen sie mir Bescheid bevor sie gehen, ich sollte morgen nach Warschau reisen und habe noch einiges zu tun", erklärte der Guhl, dann hörte er das Klingeln.

"Einen Moment." Er eilte zur Tür und ließ Kiera ein. "Gut, daß sie hier sind, ich hoffe es ist nicht noch mehr passiert."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Anna hatte Hummeln im Arsch, aber gewaltig. Zu sehen war davon nichts. Auf der einen Seite wollte sie nichts lieber tun als sich in ihrem Zimmer verkriechen und zu lernen. Irgend wann wäre dieser Alptraum vorbei und sie immer noch da. Auf der anderen Seite wollte sie aber auch helfen und aktiv werden. Sie hasste es, nur warten zu können, zusehen, abwarten, geduldig sein. Oh ja. Darin hatte sie Übung, aber sie mochte es nicht. Gleichzeitig war ihr völlig klar: gegen einen Werwolf hätte sie selbst im Kampf nicht die geringste Chance. Nicht im direkten Kontakt und ohne sehr, sehr viel mehr Blut. Warum war sie nicht vorsichtiger gewesen? Warum hatte sie sich mit fünf Litern eigenem Blut als Vorbereitung für diese Stadt begnügt? Und es war ihr noch reichlich vor gekommen. Wenn sie daran dachte, wie viel sie ohne Probleme hätte aufbewahren können... ohne sich ein weiteres Versteck zu suchen! Aber nein. Das hatte sie nicht getan. Tolle Politik der Nichtinformation, die sie so vollständig auf die Geschehnisse hier vorbereitet hatte. Wer die Ironie fand, durfte sie behalten.

Anna ging Kiera entgegen, da Mertin sich immer noch nicht rührte. Wieder spiegelte sie nur ihre ruhige, gleichmütige Art. "Guten Abend, Frau McKinney."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Kiera begrüßte den Guhl und dann Anna.

"Guten Abend, Frau Reesen, die Guhlin der Seneschall hat mich gebeten ihnen auszurichten, dass sie und Herr Steiner sich bitte kurz bei ihr melden, damit sie weiß, dass alles mit ihnen in Ordnung ist", sagte sie zu der Frau. "Die Situation der Stadt ist nicht gut, es werden eine ganze Reihe Kainskinder vermisst und offenbar hat es auch einen Anschlag auf den Prinzen gegeben und man weiß noch nicht, ob er tod oder verschleppt wurde.

Ich werde meine Schwester unterrichten und einer von ihnen sollte vielleicht den Lord unterrichten, habt ihr Viktor und Johanna erreicht?"

Die letzte Frage ging auch an den Guhl, der allerdings den Kopf schüttelte.

"Ich habe keine Ahnung, wie das mit der Struktur bei euch ist, aber bleiben sie bitte dran."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Natürlich, ich werde mich gleich bei Frau Raabe melden. Leider weiss ich nicht, was mit Herrn Steiner ist. Er hat bisher nicht auf mein Klopfen reagiert."

Den Lord unterrichten. Ihn freiwillig anrufen. Stören, bei was auch immer. Kiera hatte zwar recht, aber gefallen musste es ihr noch lange nicht, vor allem, da Mertin sich rar machte. Deshalb wandte sie sich auch gleich an den Ghul. Er gehörte doch dem Lord, oder nicht?

"Haben sie den Lord schon über die Vorfälle unterrichtet?"
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Ich habe es versucht, aber er wollte nur Frau Greiff oder Frau McKinney sprechen." Er sah schulterzuckend zu Kiera. "Die Regentin, ich konnte ihm nur von dem berichten, was in der Zeitung stand, da stand nichts vom Prinzen. Er ist nicht gerade erfreut, wenn es gegen seinen Wunsch geht."
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

Warum eigentlich mit dem Lord telefonieren, wenn anderes auch möglich war. "Hat der Lord eine e-mail Adresse oder ein Handy, welches er in Benutzung hat?"
 
AW: 4.5.08 Was zur Hölle...

"Natürlich hat er eine Handynummer, er hat darüber angerufen, die kann ich ihnen gerne geben", sagte der Guhl und war wohl froh, nicht der Überbringer der Nachricht vom eventuellen Tod des Prinzen sein zu müssen.
 
Zurück
Oben Unten