[30.05.06] - Eloi, Eloi, lema sabachtani?

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Cat seufzte und nickte. "Auch ich halte hier die Augen offen. Auch ich glaube, dass der Sabbat kommen könnte, da ja einiges in Mexico schief gelaufen ist. Aber ich habe noch keine Anzeichen dafür gesehen, dass der Sabbat schon hier ist ...

Und Tzimisce? ... Ich hasse sie ... und ich hoffe Ashton vertut sich da. Wieso ist Ashton denn seltsam?"
 
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Und was, wenn es doch Melissa war?
Melody wusste so wenig, was sie glauben oder vermuten sollte, dass sie sich auch nicht sicher war, wem sie was sagen konnte. Sie würde Ashton nicht schaden, niemals absichtlich.
Wieder ließ sie die letzten zwei Nächte noch einmal zurück laufen.
Er hat mich gezwungen!!
Aber auch das Wissen darüber nutzte recht wenig, es veränderte nichts an der Angst, dass jedes gesagte Wort ihm doch Ärger bereiten konnte.

Er sagt dass..

Out of Character
Wurf auf WK. Schwierigkeit weiß ich nicht, ist aber glaube ich erst bei nem kompletten Band 8, oder?

[dice0]
 
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Out of Character
Schwierigkeit kann ich dir leider nicht sagen ...


Gut ... war klar, sie wollte ... oder konnte nicht auf ihre Fragen antworten.

Deswegen nickte sie nur und sah wieder geradeaus. "Achso."
 
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Out of Character
Da sonst niemand etwas sagt, gehe ich mal davon aus, dass es funktionieren müsste. Im GRW steht nur, dass man nen Wurf auf WK machen muss.


Sie MUSSTE doch irgendetwas sagen, wenn er wirklich in Gefahr war, dann konnte sie ihm da wohl kaum alleine helfen. Und wenn ein anderer mit einer Diablerie durchkam, dann würde doch auch Ashton damit durchkommen. Cat hatte eben selbst gesagt dass es schwer war, sich dagegen zu wehren.

"Er sagt dass eine bei ihm war. Sie konnte ihre Finger wachsen lassen, weshalb er annimmt sie wäre vom Sabbat gewesen. Sie haben gekämpft und er hatte sich nicht unter Kontrolle. Wie soll ich da denn etwas helfen können? Wenn ich nur einen Schritt mache, der irgendwie in Richtung Sabbat führt, wird jeder hier genau eine Sache denken."

Melody sah ihn wieder vor sich, seine tänzelnden Bewegungen. Sie meinte seinen Stoß zu spüren, das seltsame Gefühl in ihrem Inneren, als würde er in ihren Eingeweiden herum wühlen.
Von diesen Dingen wollte sie Cat erzählen, von der seltsam aufgenommenen Fähigkeit. Es ging nur bereits nicht mehr.
Jetzt schon sah sie in all dem einen Verrat. Einen Verrat, als würde man die eigene Mutter in eine Irrenanstalt bringen, obwohl man ihr doch so gerne glauben wollte, glauben musste. Und am Ende schmerzte dieser Verrat sie selbst mehr als ihn, und das nur, weil sie ihm helfen wollte. Weil irgendetwas nicht mit ihm stimmte.

Die Worte hatte sie heruntergerasselt, so viele wie eben möglich gewesen waren. Und jetzt schüttelte sie nur wieder den Kopf und hielt die Tränen zurück, welche sich in blutigen kleinen Seen unter ihren Augen sammelten.

"Er will nicht darüber reden, weil er sich schlecht fühlt. Ich.. er hat sich nur gewehrt. Das kann ihm niemand vorwerfen. Am Tunnel habt ihr euch auch nur gewehrt." Und auch wenn sie selbst über die Aktion am Tunnel gespottet hatte, so hatte doch niemand ein Wort darüber über ihre Lippen kommen hören. Sie musste wenigstens das retten, was zu retten war. Und Cat musste sie verstehen, sollte ihn verstehen ohne ..

Ohne was? Ein Wort darüber zu verlieren? Dann hätte sie sich die Sache auch sparen können. Wenigstens ihm gegenüber sollte sie nichts erwähnen, und dem Prinzen gegenüber. Und trotzdem irgendwie noch helfen können.
 
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Tatsächlich? Ashton wurde angegriffen und hat sie nicht informiert? Selbst auf der Yacht hatte sie ihm gezeigt, wie sehr sie ihn schätzte. Warum vertraute er ihr nicht. Cat sah wirklich erschrocken aus ... und enttäuscht. Aber wie hatte er die Angreiferin denn überhaupt besiegen können? Ashton war wirklich kein guter Nahkämpfer ... irgendetwas war faul. Das gefiel ihr gar nicht.

"Und du hast ... oder hattest ein Blutsband zu ihm und das war dann weg? Wann?

Hör zu ... ich kann verstehen, dass dir da was nicht normal vorkommt ... mir auch nicht. Das entspricht alles nicht Ashtons Gepflogenheiten. Da stimmt was nicht. Ich will dir helfen. Nur hole Wolf nicht in die Stadt. Das ist keine gute Idee ... der soll bleiben, wo er ist."
 
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"Ich erreiche ihn eh nicht." Damit war Wolf gemeint. Tatsächlich hatte sie es ja gar nicht erst versucht. Und sie schätzte ihn auch nicht so ein, dass er wegen ihr jetzt direkt in eine Camarillastadt marschieren würde. Nun.. vielleicht doch, sie wusste es nicht.
Cats andere Worte machten ihr schon wieder Angst. Was hatte sie gemacht? Sie hatte Ashton an Cat verraten

"Du.. du musst nicht mir helfen. Ihm sollst du helfen. Aber du darfst es keinem sagen. Ich hätte es nichtmal dir.." Der Rest ihrer Worte ging in einem Knurren unter und sie biss sich leicht auf die Lippen. Das mit dem Blutsband verstehe ich doch selbst nicht, wie soll ich es da dir erklären? Und wenn du die Wahrheit sagst, was bedeutet sie dann?
"Was willst du jetzt machen? Vielleicht ist ja alles ganz anders und ich mache mich nur verrückt. " Vielleicht war ich einfach zu lange bei Ziege. Geh nicht noch irgendwem davon erzählen, bitte!
 
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Cat schüttelte fast ärgerlich den Kopf. "Du dummes Kind! Ich kenne Ashton schon so viel länger als dich! Meinst du nicht, ich mache mir um ihn keine Sorgen? Die Sorgen gelten in erster Linie ihm ... nicht dir. Also mach dir da mal keine Gedanken.

Natürlich bin ich froh, dass du mir von deinen ... Gedanken erzählt hast, denn sonst wäre ich nicht darauf gekommen, dass Ashton Probleme hat. Also wirklich vielen Dank!

Ich werde mich nur etwas absichern, aber nichts sagen, dass verspreche ich dir. Ich will doch wirklich nur Ashton helfen." Und das lag wirklich in ihrer Absicht.
 
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Die Rüge der älteren Gangrel wurde mit einem verkniffenen Zug um den Mund hingenommen. Es mochte schon sein, dass sie sich wie ein Kind an sie gewandt hatte, welches selbst keinen Rat mehr wusste. Sie gleich so zu nennen musste dann doch wohl nicht sein. Aber darüber verlor sie kein Wort. Sie wusste nicht ob das hier irgendwie helfen würde, auch nicht, ob sie überhaupt das Richtige getan hatte.
Und was sollte sie Ashton sagen, wenn sie ihn das nächste Mal sah?

Ih Blick wanderte wieder zu Cat zurück. "Danke.. und.. kann ich selbst irgendwas machen?" Was auch immer Cat vorschlagen würde, solange es Ashton nicht schadete, würde sie ihr Möglichstes tun. Sie hoffte nur, dass sie so schnell nicht ins Hotel zurück musste.
 
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Cat wusste, dass die Anrede mit Kind nicht fair war ... und eigentlich recht fies und gemein. Sie selber hatte es früher immer gehasst.

Ihr Ton war auch wieder um einiges freundlicher. "Ja, du kannst etwas machen ... halte dich erst einmal von Ashton und seinem Hotel fern. Kannst du irgendwo anders unterkommen? Ansonsten ... kannst du ja für ein paar Tage zu uns. Halt zu Ernest, Christine und Nina ... hättest da also auch etwas Gesellschaft. Wobei Christine und Nina Ghule sind.

Ich werde herausfinden, was mit Ashton los ist. Ich werde nur Ernest sagen wo ich bin ... und nicht warum oder weshalb. Irgendwie muss ich mich ja auch absichern. Ich hoffe, das ist ok für dich."
 
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Sich gänzlich von ihm fernhalten? So hatte sie das eigentlich nicht gedacht. Kaum hatte Cat die Worte ausgesprochen, da verengten sich Melodys Augen ein wenig.

"Also ich hab meinen ganzen Scheiß im Hotel. Ausserdem glaube ich nicht, dass er.. Ich verstehe nicht, warum ich vom Hotel wegbleiben soll."

Es sei denn natürlich, Cat hätte etwas vor, was sie selbst nicht wissen durfte. Auch wenn das wahrscheinlich nicht der Fall war, Melody dachte sich genau das. Und schon wollte sie lieber selbst in Ashtons Nähe bleiben, als Cat das machen zu lassen.
Andererseits.. ließ sich die Stimme vernehmen, die jeder immer wieder im eigenen Kopf hat ..kannst ich ihn auch anrufen. Das wird sie ja kaum kontrollieren können.
Aber nur anrufen? Sie fühlte sich ein wenig so, als hätte man ihr alle Karten aus der hand genommen um sie anschließend auf die Reservebank zu schicken. Was Cat vorhatte sollte wohl niemandem gesagt werden, darüber war sie ganz froh. Aber nicht einmal ihr selbst? Wer hatte diese Spielregel erfunden. Und wer würde Ashton helfen, falls doch noch etwas passierte? Cat hatte doch mit Sicherheit nicht vor, sich selbst im Hotel einzupflanzen.

Diese und weitere Gedanken gingen Melody durch den Kopf, so dass sie Cat eine ganze Weile schweigend ansah ehe sie eine Schulter etwas anhob. "Ich hab nur das Hotel."
Sicher, da war Ziege. Aber bei dem war es mit sicherheit nicht kostenlos und man konnte auch ganz gut auf seine Gesellschaft verzichten. Ausserdem brachte sie dies wieder zu dem Gedanken ihres eigenen Erbes. Darum hatte sie sich auch noch nicht gekümmert.
 
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Cat konnte den inneren Kampf in Melodys Innerem spüren.

"Sarah ... hast du von Ashton ... nachdem das Blutsband vergangen war ... wieder Blut von ihm getrunken? Hör zu ... das ist sehr wichtig. Ich will Ashton nur helfen, glaube mir ... und ich werde zu ihm gehen. Dort werde ich erst einmal nur mit ihm reden ...

Ich weiß, dass du nur das Hotel hast ... oder ich habe es befürchtet ... also komm einfach zu uns. Du tust es für Ashton ... " Ihre Stimme klang irgendwie beruhigend.
 
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Cat sollte mit ihm reden, und Melody hätte ihr auch von dem neuen Blutsband erzählen sollen, aber sie tat es nicht. Sie schüttelte nur leicht den Kopf. Wahrscheinlich fiel es trotzdem nicht sonderlich schwer, sie zu durchschauen.
Cats Idee, dass sie mit ihm reden würde, war vielleicht nicht ganz dumm. Sie hätte sicher mehr zu dem Thema zu sagen, als Melody. Ausserdem würde er hinterher auch garantiert nicht sonderlich erfreut sein. Sie würde ihn anrufen.. diese oder die nächste Nacht.

Im Grunde tat sie das für Ashton. Auch wenn er selbst es so nicht haben wollte, oder gar so sehen würde... Dieser Gedanke war zwar anmaßend, aber ein anderer würde sie vermutlich nicht dazu bringen, das Hotel zu verlassen und stattdessen ihren Krempel bei Cat und noch drei anderen hinzupacken. Und das auch nur, damit sie über den Tag nicht in irgendeiner Lagerhalle oder sonstwo verweilen musste.

"Ich muss ein paar Sachen holen. Wahrscheinlich ist er eh nicht da, er wollte heute irgendwo hin." Hatte man sich an ihre veränderte Stimme erst einmal gewöhnt, so dachte man nicht mehr nur an Aggression. Dass sie am Zweifeln war konnte man heraushören, am Zweifeln mit sich selbst und der neuen Sachlage.

Out of Character
Cat kann Desa ja zum Café schicken. Dann gammelt Ernest da nicht weiter alleine mit Jorhardo rum :p
 
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Out of Character
Au ja! Dann lernen wir uns nach über 2 Jahren in derselben Chronik auch endlich mal intime kennen! :D
 
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Cat seufzte einmal ... "Ich komm mit dir mit und dann bring ich dich zu Ernest. Ich finde es gut, dass du erst einmal zu uns kommst ... es ist besser für dich und für Ashton. Bitte unterlasse erst einmal den Kontakt zu ihm ... ich will ihm helfen und das geht nur, wenn du mir versprichst, nicht zu ihm zu gehen, oder mit ihm zu sprechen.

Wie oft hast du seit seiner Veränderung ... Blut von ihm getrunken. Es ist keine Schande ... wirklich nicht.

Ich habs nur nicht so gern, wenn man mich anlügt." Sie lächelte freundlich. Sie wollte wirklich helfen. Das sah man ihr an.
 
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Nein, natürlich ist es keine Schande wenn man dazu gezwungen wird. Man hatte ja schließlich keine Wahl, oder was? Sie hatte den Weg zurück schon wieder eingeschlagen und antwortete noch immer nicht auf diese Frage. Ob Cat überhaupt eine Antwort darauf bekommen würde, war unklar.

Wenn du mich nicht in seiner Nähe haben willst, dann musst du dir doch irgendwas zu der ganzen Sache denken.

Der Gedanke, dass es Ashton gut tat, sie nicht in seiner Nähe zu haben, wollte nicht zu dem ganzen Rest passen. Okay.. wenn Cat in Ruhe mit ihm reden wollte war das eine Sache.. aber die wollten doch keine drei Tage reden.
Und wenn ihm doch damit geholfen war?

"Vielleicht ist es so ja gar nicht nötig, Cat.." Die Ganze Idee kam ihr plötzlich vom Anfang bis zum Ende seltsam vor. Man hätte das Ganze gut und gerne ein Ärgern/Herumspielen nennen können, wobei es das in ihrem Fall ja aber nicht war.
 
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"Was ist nicht nötig?

Sarah ... wenn ein Blutsband plötzlich abbricht, dann ist das nicht normal, erst recht nicht, wenn dir dann erzählt wird, dass es aufgrund einer Diablerie sein sollte. Das ist Blödsinn und eine Lüge! Ich fürchte, dass Ashton nicht mehr ... Ashton ist und das muss ich herausfinden. Wenn du von dem Kerl, der sich jetzt als Ashton ausgibt, abhängig bist, dann bist du eine Gefahr für mich, wenn ich mich mit ihm ... auseinandersetze.

Und ja ... es ist nötig. Es ist klar, dass du das jetzt anders siehst ... du stehst quasi unter seinem Bann. Ich bin doch nicht blöd, Melody! Und du bist es auch nicht ... also mach das, was ich dir sage. Es ist das Blutsband, was dich so reden läßt!"

Und damit hatte sie sie bei dem Namen genannt, womit sie sich früher vorgestellt hatte.
 
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Der Kerl, der sich als Ashton ausgibt???
Hatte Cat den Verstand verloren? Es war immernoch Ashton, nur mit einem veränderten Verhalten. Melody verengte die Augen zu zwei Schlitzen und starrte Cat an, als hätte diese ihr gerade gesagt, dass Wolf seit zwei Monaten in der Stadt gefangen gehalten wurde.
Vielleicht hatte Cat etwas mit der ganzen Sache zu tun?

Und nein, ganz so dumm war sie wohl nicht. Aber das änderte nichts an ihrem Denken, an den aufkommenden Gefühlen, welche nur ein einziger Gedanke an Ashton in ihr hervor rief. Wie nutzlos wäre ein Band, wenn es gegen den logischen Verstand nicht ankäme.

Und sie war nicht etwa eine Gefahr für Cat, vielmehr hörte es sich gerade so an, als wäre Cat eine Gefahr für Ashton.
Auseinandersetzen.. Reden sollst du mit ihm, nicht dich mit ihm so auseinandersetzen, dass andere für dich eine Gefahr darstellen könnten.

Melody schwieg. Es gab sicherlich genügend Dinge, die man in das Schweigen hinein interpretieren konnte. Wenigstens wehrte sie sich nicht mehr, und das war doch schon etwas.
 
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"Und noch einmal ... ich will Ashton helfen, wenn ich es noch kann.

Wir gehen jetzt zum Hotel und holen deine Sachen. Ich ruf Ernest an, er soll dich, wenn es geht von dort abholen, dann rede ich gleich mit Ashton."

Cat ging in Richtung ihres Wagens, wobei sie zum telefonieren anfing.

"Hi Darling? Ich bräuchte dringend deine Hilfe. Könntest du zu Ashtons Hotel kommen? Wir bekommen noch einen Gast mehr ... Sarah, sie ist auch eine Gangrel und wohnt bei Ashton. Doch irgend etwas stimmt dort nicht. Ich sehe mir das genauer an ... Es wäre gut, wenn Sarah für ein paar Tage bei uns unter kommen könnte. Wäre das ok?"
 
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"Ist gut.. Danke.
Bis gleich dann."

Es fiel Melody schwer, langsam zu ihrem Auto zu gehen. Was auch immer Cat mit Ashton machen wollte, sie würde es nicht zulassen. Sie hatte sich das alles anders vorgestellt. Um ihm zu helfen, um die eigenen Fragen beantwortet zu haben, hatte sie sich an Cat gewandt.
Nicht damit sie jetzt das Hotel räumen und Ashton Cat überlassen musste. und genau das würde sie nicht tun.

Dass sie mit Cat fahren sollte, wusste sie bis hierhin noch nicht. Und als Cat ihr genau das sagte, wehrte sie sich zunächst und verstand es nicht. Aber Cat schien eben auch nicht ganz dumm zu sein. Letztlich musste Melody nachgeben, wenn sie nicht gleich noch Zoff mit Cat haben wollte. Sie hatte ja eh vor, den auf später zu verschieben.

Sie hoffte, dass Ashton tatsächlich nicht da war.. hoffentlich hatte er irgendetwas wichtiges vor.

Out of Character
damit kürz ich das gezanke und überreden einfach mal ab
 
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Out of Character
Ich hatte eigentlich vor, dass Melody bei Cat mitfährt und ihr Auto in einer anderen Nacht holt. Deswegen habe ich auch extra "wir" geschrieben. Können wir das mit der SMS und so noch ändern, oder bestehst du darauf ... dann kann ich aber wohl auch den anderen Thread einmotten *g*. Dann wird Ashton nicht da sein.
 
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