[30.04.2008] Vorbereitungen

Leo

Johnny Steinberg
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7. März 2008
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2.797
Die Villa war ganz in der Nähe, dort zu Fuß hinzugehen würde sicher nicht lange dauern.
Also war Evelina kurzerhand zu Fuß dort hingegangen.
Es war sehr ungewohnt für sie völlig allein irgendwo hinzugehen. Sonst war immer entweder ihr Vater, Henry oder beide mit dabei. Ganz allein war sie meistens nur im Badezimmer.

Sie hatte natürlich die passenden Ausreden parat, dafür dass Henry und ihr "Bruder" nicht mitgekommen waren.
Zufrieden machte sie sich auf den Rückweg. Die Villa war so gut wie gekauft, sie hatte Evelina auch in Natura sehr gut gefallen.
Was für ein schönes Wetter heute war. Es könnte auch sonst ein schöner Abend sein, wenn nicht einige unschöne Dinge passiert wären. Aber es hätte noch viel schlimmer kommen können, und bald wäre Onkel Nathan da und Vater wieder wach, also war Evelina guten Mutes.

Sie betrat die Hotelhalle und schaute ob an der Rezeption jemand anwesend war.
 
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Genau in dem Moment klingelte Evelinas Handy.
Sie würde sehen, dass Miguel anrief.

Der Spanier dachte sich, da die Geissel ihn warten ließ konnte er genausogut nochmal Evelina anrufen. Und wer weiß, vielleicht konnten Sie sich sogar nochmal sehen?
Aber zu sehr darauf hoffen wollte er lieber nicht, um nicht enttäuscht zu sein.
Er rief extra mit dem Handy an, zum einen weil Evelina dann sofort sähe, dass er es war der anrief, zum anderen damit die andere Leitung frei war falls die Geissel anrief.
 
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Evelina nahm ihr Handy hervor. Nanu, Miguel rief an? Hatte man ihn denn noch nicht abgeholt?

Sie ging noch mal kurz nach draußen, damit sie in Ruhe reden konnte und nahm dann das Gespräch an.

„Miguel? Wo bist du? Noch auf deinem Hotelzimmer? Oder bist du schon woanders?“

Evelina klang erfreut und erstaunt.
 
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„Evelina! Ich bin noch auf meinem Zimmer, ja, ich wurde noch nicht abgeholt.
Und ich wollte so gern noch mal deine Stimme hören.
Was machst du, wo bist du, sind dein Vater und Henry heile zurückgekommen?“
 
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„Ja, sie sind zurückgekommen, aber nicht besonders heile. Vater ist sehr schwer verletzt und nicht bei Bewusstsein. Henry hat viel Blut verloren, ist sehr schwach und liegt im Bett. Nur ich bin also noch fit. Ich habe mir gerade eine Villa angeschaut, die ist sehr schön, die werden wir kaufen. Und jetzt – ich stehe gerade draußen vor dem Hotel. Ich muss noch schnell zwei Suiten reservieren bei der Rezeption, und danach könnte ich noch zu dir aufs Zimmer kommen, wenn du möchtest?“
 
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„Oje, das hört sich ja schlimm an. Aber gut, dass sie überlebt haben, es hätte ja noch schlimmer kommen können.“

Na das war also in der Tat eine gefährliche Mission gewesen.

„Evelina, das wäre wunderbar, wenn du mich jetzt gleich noch besuchen kommst!“

Und diesmal kein Anstandswauwau im Nebenzimmer, das war doch hervorragend.
 
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Evelina reservierte an der Rezeption zwei Suiten, die nebeneinander lagen, ab dem 1. Mai, für mindestens zwei Nächte.
Dann ging sie noch schnell hoch in die Suite und schaute ob mit Henry alles in Ordnung war. Er schlief noch immer.
Also konnte sie jetzt zu Miguel. Sie eilte zu seinem Zimmer und klopfte.
 
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Miguel wartete aufgeregt auf Evelina und ging unruhig im Zimmer auf und ab.

Da klopfte es. Endlich!
Der Spanier hastete zur Tür und öffnete sie. Er erblickte die Ghulin und lächelte breit.

„Evelina! Wie schön, dass du da bist! Das versüßt mir diese schreckliche Nacht. Komm doch rein, Liebste, komm in meine Arme.“

Einladend streckte er ihr die Arme entgegen.
 
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"Miguel! Endlich!"

Evelina trat in das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und eilte in Miguels Arme.

"Ich habe dich schon so vermisst...wie gut, dass wir uns doch noch mal sehen!"

Sie umarmte den Toreador fest und küsste seine Lippen. Dann sah sie ihn traurig an.

"Uns bleibt nicht viel Zeit, oder?"
 
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„Nicht traurig sein! Nein, uns bleibt nicht viel Zeit, aber wir werden sie bestmöglich nutzen.“

Miguel lächelte, hob Evelina hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Doppelbett.
Nein, da wollte er gar nicht lange fackeln, sondern die Gelegenheit nutzen.
Er liebkoste Evelina und flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr.

Aber etwas fehlte noch.

Verdammt, kriege ich etwa ausgerechnet jetzt keinen hoch??

Das konnte doch wohl nicht sein! Wie war das möglich? Das durfte nicht sein!
Das war doch noch nie ein Problem gewesen bei ihm. Das ging doch immer wie von selbst, warum also jetzt nicht?
Was war er denn dann für ein feuriger Spanier und Liebhaber, wenn er nicht – dann war er ein Witz.
Na gut, dann musste er eben etwas nachhelfen, auch wenn es Blut kostete.

Ah, schon besser.

Miguel legte sich neben Evelina und presste sich an sie.

"Evelina, ich bin so verrückt nach dir."

Er beobachtete ihre Reaktion. Gefiel es ihr von ihm begehrt zu werden?
 
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Hach, war das aufregend! Was für ein Mann!

„Du gehst aber ganz schön ran…"

Evelina lächelte zufrieden. Sie knöpfte ihre weiße Bluse auf, darunter kam ein weißer Spitzen-BH zum Vorschein, der ihre kleinen, wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte. Die Brustwarzen waren hart und zeichneten sich deutlich unter dem fast durchsichtigen Stoff ab.

„Mach weiter…!" forderte sie Miguel auf.

"Nimm mich, jetzt sofort. Ich zerfließe vor Lust. Und bitte – trink von meinem Blut, dann ist es bestimmt noch viel schöner, das will ich so gern mal erleben. Aber erst trinkst du hier…“

Sie zog ihren Rock hoch und ihren Slip ein wenig runter, nahm Miguels Hand und führte sie zu einer sehr feuchten Stelle.
 
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Miguel strich über Evelinas BH. Unschuldiges weiß.
Verklemmt war sie offenbar nicht, und doch, sie hatte so was unschuldig Kindliches an sich, auch jetzt. Wie eine femme fatal wirkte sie nicht, und das machte sie für Miguel umso reizvoller.
Er küsste zärtlich Evelinas Brust.
Dann arbeitete sich Miguel weiter nach unten vor, zog Evelina den Rock aus und auch ihren Slip und tauchte seine Zunge in ihren überfließenden See.

Doch jetzt auch noch einen Zungenkuss! Miguel suchte Evelinas Lippen, und sie versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.
Er löst sich kurz von ihr, zog sein Hemd aus und auch seine Hose und Unterhose. Und Evelina zog er die Bluse aus und schließlich auch ihren BH. Er streichelte Evelinas Brüste und nun also schließlich tauchte er in seine Liebste ein.
Das war für Evelina wahrscheinlich schöner als für ihn. Seit der Erschaffung war es einfach nicht mehr so wie vorher. Viel besser war da das Trinken, aber schließlich galt es die Frauen zu befriedigen, also tat er natürlich das was ihnen gefiel, und sie genießen zu sehen gab ihm natürlich eine gewisse Selbstbestätigung - ein guter Liebhaber zu sein.
Und das Trinken gefiel den Frauen zum Glück auch, auch wenn die meisten das gar nicht kapierten, dass er trank. Aber Evelina wusste natürlich Bescheid, das war ein Vorteil.

Miguel küsste Evelinas schlanken Hals und biss vorsichtig mit seinen Fängen zwei kleine Löcher in die Haut um dann zu trinken. Wie unglaublich köstlich und so voller Lust ihr Blut doch war!
 
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Wie sehr sie sie doch seine Berührungen und Küsse genoss.
Und wie wunderbar war es mit ihm vereint zu sein, ihn in sich zu spüren.
Evelina gab sich Miguel ganz hin, voller Leidenschaft, und gab hemmungslos kleine Lustschreie von sich.
Die Wonne erfuhr sogar noch eine weitere Steigerung als der Toreador von Evelina trank.
So schön war nicht einmal das Trinken von ihrem Vater, und auch nicht der Sex mit Henry.

Miguel!
Von diesem Mann und diesem Genuss konnte sie gar nicht genug bekommen.

"Und jetzt möchte ich von dir trinken" hauchte Evelina ihm ins Ohr.

"Wenn wir abwechselnd voneinander trinken können wir ewig weitermachen ohne viel Blutverlust zu erleiden."
 
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Oh Mann, diese Frau ging ab wie eine Rakete. Soviel Leidenschaft hätte Miguel bei ihr nicht erwartet. Er hätte gedacht sie steht mehr auf Blümchensex.

Aber sie von seinem Blut trinken lassen?

„Aber glaubst du nicht, dass dein Vater was dagegen haben könnte? Ich will mir da keinen Ärger einhandeln.“

Ob sie wohl all die Jahre sexuell überhaupt auf ihre Kosten gekommen war? Dieser Sesselfurzer-Bankier sah doch ganz danach aus als ob er im Bett ein Langweiler war.
 
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Ihr Vater hatte doch auch nichts dagegen gehabt, dass sie von Julians Blut trank, und Miguel hätte doch eigentlich auch Familienmitglied werden sollen. Warum also sollte Ferdinand etwas dagegen haben?
Oder vielleicht doch? Na ja, am besten sagte sie es ihm einfach nicht. Und wenn er es doch merkte, dann war er ihr bestimmt nicht lange böse.

„Er braucht es ja nicht zu erfahren. Und falls er es doch erfährt, du kannst ja nichts dafür, ich habe dich überredet. Er wird dir bestimmt nicht böse sein. Erst recht nicht, wenn ich es doch so sehr wollte. Höchstens auf mich wird er böse sein, aber nicht besonders lange.“

Sie schmiegte sich an ihn.

„Aah…Miguel…so schön wie mit dir war es noch nie…ich möchte so gern noch mehr davon…!“

Ihre Worte glichen einem zufriedenen Schnurren.
Und wie gern wollte sie diese Ekstase nochmal erleben. Jetzt!
 
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Aha. Mit Henry hatte Evelina anscheinend in der Tat keinen besonders aufregenden Sex mehr, falls das überhaupt jemals der Fall gewesen war. Hatte Miguel also richtig geraten.

„Hast du eigentlich schon vorher mal mit einem anderen Mann als Henry geschlafen?“

Zu dumm, dass Miguel jetzt Evelina mit Henry teilen musste. Der heißblütige Spanier wurde von einer Welle der Eifersucht überrollt. Der Gedanke, dass auch Henry Evelina an den intimsten Stellen berührte war nahezu unerträglich. Selbst wenn Henry Evelina dabei nicht einmal halb soviel Genuss bereiten konnte wie der Spanier.
Viel lieber würde Miguel seine Liebste ganz für sich allein haben.
Aber er konnte Evelina schlecht verbieten mit ihrem Mann zu schlafen. Aber sie würde sich doch zumindest keinem weiteren Mann hingeben??

„Du wirst doch neben mir keinen anderen Liebhaber haben? Das würde mich in den Wahnsinn treiben.“

Den Kerl würde ich umbringen.
 
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„Ich bin als Jungfrau in die Ehe gegangen und bin Henry stets treu gewesen. Nun ja, bis heute.“

Sie schaute ein wenig verschämt.

„Aber er weiß ja Bescheid und hat nichts dagegen.
Und warum sollte ich einen weiteren Liebhaber wollen? Ich will keinen anderen als dich.
Lässt du mich denn jetzt von dir trinken…? Ach Miguel…“

Evelina sah ihn an mit einem Blick, der herzerweichend war.
 
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Also war sie erst in der Hochzeitsnacht entjungfert worden? Sowas gab´s noch? Na ja, war ja schon ein paar Jährchen her.

„Aber nur wenn du mir versprichst mit keinem weiteren Mann zu schlafen. Das könnte ich nicht ertragen. Allein der Gedanke!
Ich möchte dein erster und einziger Liebhaber sein. Es könnte für dich bestimmt sowieso mit keinem Mann noch besser sein als mit mir.“

Da war das Blutsband eigentlich gar nicht mal so schlecht. Dann wurde Evelina ihm nicht so leicht abspenstig.

„Und wie lange bist du jetzt mit Henry verheiratet?“
 
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„Ich verspreche es.
Henry und ich haben am 21. Juni 1933 geheiratet, also haben wir bald unseren 75. Hochzeitstag.“

Evelina leckte schon in freudiger Erwartung an Miguels Handgelenk.

„Komm, lass uns weitermachen. Ich möchte noch mal deine Leidenschaft spüren. Und dann dein Blut schmecken.“
 
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Die sind schon fast 75 Jahre verheiratet? Du meine Güte!

Warum fragte sie Miguel denn gar nicht danach ob er ihr auch treu wäre? War ihr das denn gar nicht so wichtig? Das verunsicherte ihn etwas.

„Ich werde dir auch treu sein, ganz bestimmt", versprach er.

Er bedeckte Evelinas Körper mit Küssen.

„Wie sehr ich deinen Mann beneide. Er kann jeden Tag neben dir einschlafen und neben dir aufwachen. Er kann den ganzen Tag und fast die ganze Nacht mit dir verbringen. Ach wie gern wäre ich an seiner Stelle!“

Ach könnte er doch mehr sein als bloß ihr Liebhaber!
 
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