Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 25.157
Der Besuch in der Klapse und daß alles nicht so funktioniert hatte, wie es hätte funktionieren sollen, hatte den Traum vom bei lebendigen Leibe verbrennen wieder hoch gespült, wie lange das wohl nach wirken würde. Jonathan hatte sie aufgeweckt, weil sie im Schlaf geschrieen hatte. Hatte man ihr nicht gesagt, so etwas ginge nicht? Wohl auch eines der kainitischen Ammenmärchen mit denen man kleine Vampire in den Schlaf brachte, aber angeblich konnte man auch nicht träumen. Pustekuchen man konnte es wohl, nur halt nicht immer.
Sie war ihrem Guhl dankbar gewesen, denn so mußte sie die Sache nicht ganz zum Ende wieder erleben, doch das war auch nur für dieses eine Mal und sie war froh als sie aufwachen konnte.
Wieder einmal war Nox nicht da gewesen, aber wenigstens eine Nachricht war zurück geblieben, daß er etwas zu erledigen hätte und eine Anweisung, was sie mit den Überresten von ICH tun sollten, wenn sie sie gefunden hätten. Immerhin hatten sie ihm die Akte dagelassen, vielleicht konnte er was damit anfangen.
Den Spiegel allerdings hatte sie mitgenommen, er lag auf dem Tisch in ihrem Schlafzimmer und immer noch fehlte diese eine Scherbe. Sie nahm ihn hoch und sah ihn noch einmal an, war es der Teil der ES war, der fehlte?
"Spieglein, Spieglein in meiner Hand, sprich zu mir die Wahrheit, die du gebannt. Wo werden wir den den gesuchten finden, doch verschon uns vor seinen Sünden", murmelte sie, doch es war nur ein schlechter Reim und der Spiegel gab nur ihr eigenes gebrochenes Spiegelbild wieder.
Würden sie nochmal in den Keller müssen? Würden sie ihn dann finden? Da war doch mal wieder ein Anruf bei Romero fällig und am besten ein Bericht über das geschehene, danach dann alle anderen Beteiligten, bzw. Enio und Alexander. Dargol hatte sie am Morgen auch geflissentlich vergessen, doch Max machte für sie auch nicht den Eindruck als würde er weglaufen und die Stadt verlassen.
Würde sich Romero melden? Sein Telefon klingelte jedenfalls.
Sie war ihrem Guhl dankbar gewesen, denn so mußte sie die Sache nicht ganz zum Ende wieder erleben, doch das war auch nur für dieses eine Mal und sie war froh als sie aufwachen konnte.
Wieder einmal war Nox nicht da gewesen, aber wenigstens eine Nachricht war zurück geblieben, daß er etwas zu erledigen hätte und eine Anweisung, was sie mit den Überresten von ICH tun sollten, wenn sie sie gefunden hätten. Immerhin hatten sie ihm die Akte dagelassen, vielleicht konnte er was damit anfangen.
Den Spiegel allerdings hatte sie mitgenommen, er lag auf dem Tisch in ihrem Schlafzimmer und immer noch fehlte diese eine Scherbe. Sie nahm ihn hoch und sah ihn noch einmal an, war es der Teil der ES war, der fehlte?
"Spieglein, Spieglein in meiner Hand, sprich zu mir die Wahrheit, die du gebannt. Wo werden wir den den gesuchten finden, doch verschon uns vor seinen Sünden", murmelte sie, doch es war nur ein schlechter Reim und der Spiegel gab nur ihr eigenes gebrochenes Spiegelbild wieder.
Würden sie nochmal in den Keller müssen? Würden sie ihn dann finden? Da war doch mal wieder ein Anruf bei Romero fällig und am besten ein Bericht über das geschehene, danach dann alle anderen Beteiligten, bzw. Enio und Alexander. Dargol hatte sie am Morgen auch geflissentlich vergessen, doch Max machte für sie auch nicht den Eindruck als würde er weglaufen und die Stadt verlassen.
Würde sich Romero melden? Sein Telefon klingelte jedenfalls.