[30.04.2008] I don't like Wednesdays

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"Alexander hier. Hallo Helena. Was kann ich für dich tun?" meldete der junge Ventrue sich freundlich
 
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"Hallo, Alexander", erwiderte Helena. "Ich wollte dich eigentlich über gestern Nacht unterrichten, da du es offenbar nicht geschafft hattest zur Heilanstalt zu kommen wie du Eduard angedeutet hattest.

Die reinen Fakten habe ich dir gerade als Dokument über Email zukommen lassen, allerdings wollte ich dir unabhängig davon sagen, daß sich deine Clansbrüder beide sehr gut angestellt haben."

Andere Auskünfte würde sie auf jeden Fall geben, wenn er nachfragte.
 
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"Hallo Helena. Schön, dass du anrufst! Ich habe soeben deine Mail erhalten und habe sie gerade eben vor mir liegen. Auf dem halben Weg zur Anstalt überkam mich die Müdigkeit und ich musste schleunigst umdrehen. Ich habe es gerade eben noch in die rettende Zuflucht geschafft." eröffnete er ihr und gab dabei preis, wie weit entfernt er der Menschlichkeit schon war...

"Es freut mich, dass dir Eduard und Linus helfen konnten. Ich hoffe, dass es keine anderweitigen Probleme mit den beiden gab?"
 
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"Nein, das war soweit in Ordnung, ich glaube zwar, daß Eduard meine Art zu handeln nicht ganz gefallen hat, aber daran, daß sowas kein Planspiel auf einen Strategietisch ist, wird er schon noch lernen", erwiderte Helena. "Ich habe auch den Auftrag, der Sache weiter nach zugehen und wenn die Beiden wieder mit wollen, werde ich sie auch gerne wieder mitnehmen, wird allerdings weder heute noch morgen sein."

Selbst wenn Helena weniger Menschlichkeit gehabt hätte, hatte sie immer einen gewissen Puffer, der ihr mehr als einmal sehr hilfreich war.

"Hauptsache, du bist rechtzeitig nach Hause gekommen, bis du angekommen wärst, hättest du uns sowieso nicht mehr helfen können, was aber natürlich keiner wissen konnte, als Eduard dich angerufen hat. Vielleicht könnten wir uns auch vorher mal über diese Formorer unterhalten, denn ich bin mir nicht so sicher, ob es nicht doch ein Werwolf war."
 
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"Wieso meinst du, dass es ein Werwolf gewesen sein könnte?" fragte Alexander sie

"Normalerweise sollten diese doch keinen grünen Speichel absondern und ätzendes Blut besitzen, oder?" wunderte er sich, als ihm die Geschichte von Meyye einfiel, welche ihr bei der Mine geschehen ist.

"Ach.... moment! Das kann möglicherweise doch sein. Meyye erzählte etwas von einem mutierten Werwolf, gegen den sie gekämpft hat. Möglicherweise handelt es sich bei diesem Exemplar um ein ähnliches!"
 
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"Wie ich daraufkomme, Max, ein Brujah, der dabei war, hatte den wohl im Clinch und versucht von ihm zu trinken um ihn zu beruhigen, wie er sagte und die Effekte, die er daraufhin bekam waren, genau die ich als die vom Trinken von Werwolfblut kenne", erklärte Helena.
"Ob das Formorerblut auch bewirkt? Darüber wüßte ich nichts. Und ich habe eben schon mit Enio gesprochen, der hat mir auch erzählt, daß wir welche von diesen verdrehten Wölfen hin in der Stadt oder den Wäldern hätten."
 
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"Dann kann es gut sein, dass es sich bei dem Wesen wirklich um einen Werwolf handelt. Ich habe zwar nie von einem Fomorer getrunken, aber die Auswirkungen ihres Blutes auf Materie war eher unangenehmer Natur. Ich denke, dass es den Körper des sich Nährenden zersetzen würde."
 
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"So was in der Art habe ich mir auch gedacht, aber ich habe das Wesen auch nicht so deutlich gesehen, daß ich eine echte Aussage machen könnte", sagte Helena. "Und wenn es mehr von denen gibt, könnte es schon sein, daß sie Atmaosphäre die angezogen hat, denn wenn du dir vorstellst, daß dort nicht mal Pflanzen, direkt an der Mauer wachsen."

Sie war sich sicher, sie würden schon noch heraus bekommen was es war und wenn nicht, nachforschen würde sie da auch nicht freiwillig.
 
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