[30.04.2008]Es ist soweit...

AW: [30.04.2008]Es ist soweit...

Antonia hatte eine Weile gewartet, ob Johann zurückkam, der sich umziehen wollte, dann war sie gefahren und kam auch schnell bei der Jacht an.

Sie nickte und lächelte Alexander und der Gräfin zu, die anscheinend noch redeten, dann ging sie auf das Schiff und dann auf das Oberdeck.

Da sie gerade rechtzeitig kam um die Ansprache von Butch zu hören. Sie knickste vor Buchet und Noir und begrüßte dann alle anderen, bevor sie sich zu Helena setzte.

"Guten Abend, Helena", sagte sie mit einem Lächeln. "ich hatte gehofft einen Neuzugang mitzubringen, doch leider konnte ich nicht länger warten." Vermutlich wußte Helena nicht mal von Johann Strupphaven und sie könnte es diesem nicht einmal verdenken, wenn dieser die Stadt wieder verlassen hätte.

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Enio lies das ganze Ankommen und Begrüßen der anderen Untoten fast gelangweilt an sich vorbüberziehen. Marie nickte er kurz zu und auch Caitlin wurde eine kaum wahrnehmbare Geste geschenkt, die in Ermangelung eines besseren Wortes maximal "erneutes Hallo-Sagen" genannt werden konnte. Eigentlich wäre es dem Brujah viel lieber gewesen, wenn Marie ihm einfach nur zugewunken hätte oder nur "Hallo" gesagt hätte. Im schwahnte schon Übles wenn er nur an die Hochzeit dachte. Dieses ganze formelle Getue ging ihm immer noch so dermaßen auf den Geist. Naja... er würde es überleben... sozusagen.

Butch ignorierte Enio wieder einmal. Was sollte er auch den Ghul des Prinzen begrüßen. Das wäre ja noch schöner. Das eine oder andere selten oder noch nie gesehene Gesicht begegnete dem Sheriff ebenfalls. Antonia... nun die sah er ja auch nicht so häufig, kante sie aber immerhin mitlerweile einigermaßen. Eine alte Oma kam dahergewackelt. Da sie im Schlepptau von Stahl kam, konnte es sich bei ihr wohl nur um eine Ventrue handeln. Ein merkwürdiger Clan. Wer kam denn auf die Idee so einer Alten noch den Kuß zu schenken? Die Blaublütler schreckten auch vor nichts zurück. Demnächst würde warscheinlich noch eine Ventrue-12-Jährige auftauchen. Egal... was kümmerte es Enio.

In die Unterhaltung zwischen Caitlin und Marie mischte sich Enio nicht ein obwohl er direkt daneben saß. Er hatte für heute sowieso schon genug gelabert. Sollte ruhig die Tremere Marie auf den aktuellen Stand bringen.

Die Show konnte beginnen. Hoffentlich stahl man hier dem Turiner nicht zuviel Zeit und die Sache ging schnell über die Bühne.

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Eine schwarze Limousine fuhr vor und nachdem sie gehalten hatte, stieg Leonardo aus. Eigentlich wollte er schon längst da sein, doch war ihm noch ein überraschender Anruf zugekommen und so war er jetzt erst anwesend.

Schnell versuchte er sich einen Überblick zu schaffen und sah dann seinen Primogenen und die Gräfin. Scheinbar war er noch nicht der letzte Ventrue und so konnte er etwas erleichtert zu den anderen gehen.

Er hatte sich einen schlichten schwarzen Anzug und eine Blutrote Krawatte ausgesucht, um der heutigen Bestrafung seine ehre zu erweisen. Neben sich führte er wieder seinen Gehstock mit dem Symbol der Ventrue als Knauf.

"Seien sie mir gegrüßt. Ich hoffe ich bin nicht zu spät." dabei nickte er Alexander respektvoll zu und begrüßte ihn so und schaute dann kurz in die Runde und grüßte nun auch die Gräfin. Scheinbar war er nicht der letzte gewesen.

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So Antonie ihr Handy kontrolliert wird sie auch eine SMS finden in der Johann sich entschuldigt sie warten zu lassen und dies mit Problemen seiner Arbeit begründet die er gerne später näher erläutern würde, wenn sie das wünscht. Auch sagt er ihr sie könne gerne schon vorfahren, er würde nachkommen.

Jetzt kommt aber auch er, etwas verspätet und zu Fuß, die Kaimauer entlang zu dem Steg, an dem die Jacht des Prinzen liegt gegangen. Er geht schnell und eilig, dabei aber immer noch etwas steif, fast wie ein Engländer. Heute Abend trägt er einen schwarzen Anzug ohne Krawatte mit einer leuchtend roten Rose im Revers, darunter ein reinweißes Hemd und schwarze Lederschuhe dazu, eine Kleidung die ihm exzellent steht. Anstelle des gewohnten Aktenkoffers trägt er heute nur einen Spazierstock aus dunklem Holz mit einem silbernen Knauf in seiner rechten Hand, den aber aber aufgrund des schnellen Schrittes hochgenommen hat und lässig über seine Finger laufen lässt, was einen interessanten kontrast zu seinem Gang ergibt. Gerade kommt er der Jacht nahe genug um die Ansprache des Hühnen noch zu hören und den aus der Limousine aussteigenden, doch sehr ähnlich gekleideten Mann, zu sehen. Hinter dem Ventrue betritt er die Jacht und begibt sich auch gleich an Deck, wie es Butch gefordert hatte. Dort begrüßt er jeden, der ihn beachtet so angemessen wie eben möglich (schließlich kennt er ja die meisten Gesichter, inklusive dem des Prinzen nicht) und würde aber, da er ja niemanden sonst kennt, relativ direkt auf Antonie zusteuern. Mit einer leichten Verbeugung begrüßt er sie und ihre Gesprächspartner

"Guten Abend Frau O'Neill, eine Freude sie wiederzusehen. Verzeihen sie bitte, Frau de Groot, dass ich sie warten ließ, es gab einige Probleme, die ich sofort bereinigen musste"

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"Guten Abend, Antonia", sagte Helena wie immer freundlich und deutete dann kurz darauf auf den Mann, der herbei eilte. "Ich glaube, da kommt der werte Herr."

Sie lächelte Johann freundlich an, auch wenn es ihr angesichts dessen, was kam nicht so leicht, wie sonst über die Lippen kam.

"Setzen sie sich doch zu uns, dann werde ich ihnen leise die einzelnen Personen hier benennen."

Wenn nötig würde auch eine der Frauen den Toreador den Anderen vorstellen.

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"Kein Problem, ich dachte nur schon, sie hätten irgendein anderes Problem oder sich entschlossen die Stadt wieder zu verlassen. Verdenken würde ich es ihnen nicht", sagte Antonia. "Setzen sie sich zu uns. Kennen sie den Prinzen und die Seneschall schon?"

Sie deutete unauffällig auf die Beiden.

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Caitlin erwiderte die leichte Verbeugung der Nosferatu und setzte sich neben sie. "Ich danke Ihnen. Nun..." sie überlegte einen Augenblick, wie sie anfangen sollte, die vielen Datails in eine logische Reihenfolge zu bringen. Aber irgendwie war es auch ein schlechter Ort, um darüber zu reden.

"Ja, seit der Nacht im Park hat sich einiges getan, vor allem in Bezug auf den unseligen Zigelowski. Sie haben sicher mitbekommen, dass wir ihn anschließend zu Herrn Pareto gebracht haben, wo er bis zum nächsten Abend sicher verwahrt wurde. Herr Pareto war auch so freundlich ihn insoweit medizinisch versorgen zu lassen, als dass wir ihn dann befragen konnten. Allerdings würde ich Ihnen die Einzelheiten dieses "Gesprächs" lieber an einem anderen Ort berichten..." sagte Caitlin und sah kurz in Richtung Butch Hansen und dann zu Enio, der sich zwischenzeitlich neben sie gesetzt hatte. Sie musste ja nicht ausgerechnet auf der Yacht erzählen, dass das Verhör einen Einbruch im Keller des Prinzen zur Folge hatte. Überhaupt, vielleicht sollte man grade von der Episode gar nichts erzählen, da sie doch eh ohne lohnenswerte Erkenntnisse geblieben war.

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"Vielen Dank die Damen"

Mit dem ganz leichten aber echten Lächeln, das kaum mehr als ein Zucken der Mundwinkel ist, setzt er sich zu den beiden Frauen und folgt dem Wink gen Prinz und Seneschall.

"Würde der Prinz es übelnehmen wenn ich mich kurz vorstellen würde? Es ist immerhin eventuell nicht gerade ein Anlass zur Freude für ihn."

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"Ich denke einen Angehörigen des eigenen Clans wird er bestimmt gerne kennenlernen", erwiderte Helena. "Wenn sie wollen werde ich mit ihnen gehen."

Sie wußte auch nicht, ob es der richtige Zeitpunkt war, doch konnte es für eine Rose überhaupt den falschen Augenblick geben.

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"Das wäre mir sehr recht, wenn es ihnen nichts ausmacht"

Ja, eine eingessene Kainitin, die beim Vorsprechen begleitet ist eine gute Sache, schließlich ist die ganze Angelegenheit etwas komplizierter, da Johann sich noch nicht bei dem Prinzen, der ja sein Primogen ist, vorgestellt hat. Sicher, das hat seine Gründe, verkompliziert die Stricke der Etikette allerdings schon der Form wegen ein klein wenig. Was wenn Romero den Prinzen, da dieser ja im Moment hochbeschäftigt ist, noch gar nicht unterrichtet hat? Einige Prinzen lassen ihren Ghoulen solche Freiheiten, beziehungsweise halsen ihnen solche Pflichten auf.

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"Kein Problem, kommen sie mit", sagte Helena und erhob sich um sich dann mit der gebotenen Achtung dem Prinzen zu nähern und dann zu warten, bis dieser sie ansprach.

Sie persönlich freute sich jedenfalls über einen neuen Toreador, immerhin sollte es in einer Toreadorstadt immer möglichst viele von ihnen geben und jeder mehr war ein Gewinn.

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Ohne Angst folgt Johann Helena, wobei er Antoie noch einmal zunickt, zu dem Prinzen. Dort wartet er bis er und Helena die Aufmerksamkeit von Buchet haben und vollführt dann, der Etikette gemäß, einen angemessenen und nicht übertriebenen Kniefall mitsamt Verbeugung. Schweigend, mit gesenktem haupt, wartet er bis der Prinz ihm gestattet sich zu erheben

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Linus stand bei der Gruppe der Ventrue und war schweigsam. Er grüsste zwar alle ihrem Rang entsprechend doch es schien als wäre ihm nicht nach Smal-Talk zu mute.

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Antonia ließ Helena den Vortritt, immerhin hatte diese eine viel längere Verbindung zum Prinzen und war so sehr viel besser für eine solche Sache geeignet als selbst sie als Harpyie.

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Miguel wurde es immer unbehaglicher zumute.
Er hatte noch immer die Ohren gespitzt und lauschte. Er erkannte die Stimmen von Helena und Antonia. Einige andere Stimmen waren ihm unbekannt.
Die Ventrue kämen sicher auch noch. Verdammt. Natürlich würden die sich das Schauspiel nicht entgehen lassen.
Es würde quasi live auf einer Bühne stattfinden, mit ihm als Hauptdarsteller und mit zig Zuschauern, die direkt vor ihm saßen.
Die Kameras waren ja schon schlimm genug, aber das war noch schlimmer.

Immerhin blieb ihm noch Zeit schnell eine SMS an Evelina zu schreiben: "Wurde auf eine Yacht gebracht. Die Zuschauerreihen füllen sich. Gut, dass ich davon vorher nichts geahnt habe. Ich vermisse dich."

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"Seien sie gegrüßt, Herr Sartana! Ich freue mich, dass sie pünktlich gekommen sind." begrüßte er den Ancilla freundlich und schaute Linus an, welcher schweigsam zu ihnen gekommen war.

"Auch dir einen guten Abend, Linus."

Dann blickte er auf seine Uhr und schüttelte den Kopf. Es war 01.51 Uhr und einer war noch nicht da.

Alexander blickte zur Gräfin "Wissen sie, wo sich Mentesse wieder herumtreibt, Gräfin? Ist es zuviel verlangt, wenn man um Pünktlichkeit bittet?" stellte er einen rhetorische Frage.

Er nahm sein Handy zur Hand und suchte nach Eduards Nummer, als er Butchs Stimme von der Yacht aus vernahm.

"Wir können nicht länger warten. Also will ich ihnen allen kurz umschreiben, wie es um die Stadt steht."
Alexander senkte die Stimme
"Das Verhör des Werwolfs ist anders verlaufen, als wir es erwartet haben. Es stellte sich recht schnell heraus, dass jemand das Wolfsrudel in die Irre geleitet hat und es gegen uns aufgehetzt hat. Ausserdem hatte der Sherrif unter dem Dom ein geheimes Fenster entdeckt, welches undeutlich Informationen über Zacharii darstellte. Was das Mosaikbild darstellt, wurde uns dann während des Verhörs mitgeteilt. Es enthielt einen Tschechischen Spruch, welcher Ziege als Handlanger Zachariis beschrieb. Ausserdem war Zieglowski auf dem Fenster abgebildet. Er existierte also bereits seit langer langer Zeit, was die Menschlichkeit bei ihm ausgeschlossen macht." Alexander pausierte kurz bevor er fortfuhr

"Wir haben Ziege zur Rede gestellt und herausbekommen, dass am 2.Mai der Tag der Rückkehr Zachariis sein soll.
Kurzum: Ziege existiert nicht mehr!

Der Krieg mit den Werwölfen ist fürs Erste auf Eis gelegt. Wir müssen uns um die Zacharii-Sache kümmern!"

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Linus folgte den Worten seines Mentor. Leider verstand er nicht alles. Aber eins war ihm klar, das waren keine guten Neuigkeiten.

Er schwieg lieber bevor er sich in der Anwesenheit von vielen Alten blamierte.

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Leonardo hörte aufmerksam zu, konnte aber wie auch Linus nicht alles in die richtig einordnen.

"Wenn ich etwas Fragen dürfte." Leonardo wartete auf ein nicken oder eine Verneinung. Dann sprach er weiter.

"Wer ist Zacharii und Ziege? Ich habe diese beiden Namen noch nie gehört." der Ancilla schaute nun zu Stahl.

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Diese Warterei machte Miguel noch ganz verrückt.
Die Minuten schienen sich endlos hinzuziehen. Wenn er sich doch nur irgendwie ablenken könnte.

Aber er hatte doch seine Gitarre! Und es hatte ihm schließlich niemand verboten darauf zu spielen.
Ob man es ihm übel nähme wenn er jetzt spielte? Ob jemand käme und ihn stoppte?
Nun ja, er würde es ja merken.
Die würden wohl hoffentlich nicht annehmen, dass er spielte um hier jemanden zu unterhalten.
Wenn Helena und Antonia sich an dem Gehörten erfreuten, gut, aber für den Prinzen spielte er jedenfalls nicht, und am allerwenigsten für die Seneschall.
Er spielte für sich selbst, um beim Spielen eins mit der Musik zu werden und nicht mehr an das bald Kommende denken zu müssen. Und wer weiß wann er wieder spielen konnte.

Der Spanier normalisierte als sein Gehör und nahm seine Gitarre.
Es war eine Flamencogitarre bester Qualität, sie war schon fast 40 Jahre alt aber liebevoll gepflegt, und Miguel begann das erste Flamencostück zu spielen was ihm gerade einfiel. Es hatte einen mittleren Schwierigkeitsgrad und besser hätte man es nicht spielen können - aber das würde nur wissen wer sich mit dieser Art von Musik auskannte. Aber dass es hervorragend gespielt war würde auch der Laie heraushören können.
Miguels Nervosität verlor sich, und er verlor sich in der Musik. Wenn ihn niemand unterbrach so dauerte das Stück dreieinhalb Minuten.

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Alexander hatte nichts gegen die Fragen Sartanas einzuwenden und machte sich gleich an deren Beantwortung

"Bei Zacharii handelt es sich um einen Tzimisce-Ahnen, welcher vor einigen Jahrhunderten von unseren Vorfahren, welche zu dieser Zeit über die Stadt herrschten, verbannt worden ist. Dieser unternahm vor drei (?) Jahren als Geisterwesen bereits den Versuch, Finstertal heim zu suchen und es zu vernichten. Damals konnte er zurück geschlagen werden und wurde, so glaubten wir, vernichtet.

In den letzten Nächten häuften sich jedoch die Hinweise, dass wir einem Irrglauben erlegen sind und der Geisterkoldune doch nicht ernichtet wurde.
Durch eben besagtes Mosaikfenster kam dann Zieglowski, kurz Ziege, ins Spiel. Er ist, pardon, war der hiesige Waffenhändler und wurde von Buchet gedeckt.

Vorgestern Nacht dann, konnten wir Ziege stellen und ihn im Kampf dingfest machen, sodass wir ihn verhören konnten. Heraus kam, dass er und seine Vorfahren bereits seit Jahrhunderten Zacharii als Wiedergänger dienten und dieser nun beabsichtigt, in unsere Welt zurück zu kehren. Dafür hat er sich die Nacht des 2. Mai's ausgesucht."

So endete Alexanders Erklärung zu den beiden unbekannten Namen