- Registriert
- 9. Februar 2003
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Die Prinzenyacht gegen halb Zwei in der Nacht.
Oliver Buchet, Magdalena Cruiz und Butch Hansen betraten das Deck der prunkvollen Yacht. Heute war die Nacht in der der Clan der Toreador seinen Brüdern und Schwestern von den Ventrue beweisen würde, dass die erechtigkeit vor den eigenen Kindern nicht halt machte.
Heute Nacht würde der verstossene Toreador Miguel Cortés für seine schwere Sünde büßen. Und dies in einer Form die keinen Zweifel lassen würde das der Prinz die Gemeinschaft weit über die Geschicke der eigenen Familie stellte. Vor Jahren hatte er zugunsten der Stadt sowohl seinen Erstgeborenen, wie auch seine geliebte Enkelin zu opfern gewusst. Der spanische Dummkopf würde kaum mehr Gnade erwarten dürfen.
Eine kleine Handbewegung ließ den riesigen Ghul zur Henkerstätte schwenken, er wusste was getan werden musste. Wenn alles nach Plan verlief waren die Beauftragten in den anderen Elysien in wenigen Minuten ebenfalls bereit.
Der alte Toreador erwischte sich dabei, dass er das bevorstehende Schauspiel mit einer gewissen grausamen Vorfreude betrachtete. Das größte Problem an der Unsterblichkeit war die Langeweile und eine kleines Intermezzo wie diese berechtigte Bestrafung genau das richtig. Gut gelaunt sah er zu seiner Verlobten hinüber und hob erstaunt die Augenbrauen. Wenn man bei ihm von einer kleinen positiven Erregung sprechen konnte, so zeigte die eben wiedererwachte Spanierin offene Blutgier. Sie hatte einen Ausdruck in den Augen die der Monarch bei sich selbst vor Jahrzehnten das letzte Mal erblickt hatte.
Gleichmütig zuckte er mit den Achseln. Noir war den Ventrue eng verbunden und ihre Lust an dem kommenden Ereignis sicher nur das Resultat ihres ausgeprägten Gerechtigkeitsinns.
Cortés hatte die Primogena der Blaublüter auf dem Gewissen und dies nur deshalb, weil er seine eigenen Ghule nicht unter Kontrolle hatte. Dies war bereits schlimm genug, aber das Unglück geschah aus Eifersucht. Wie konnte sich ein unerfahrenes Nichts wie dieser zweitklassige Flamenkotänzer anmaßen mit den Gefühlen dseiner Blutsklaven zu spielen? Er verdiente was nun kommen würde.
Punkt!
Ungeduldig sah der Prinz auf seine teure Rolex.
Hoffentlich verspätete sich niemand. Die Geißel sollte längst hier sein...
Oliver Buchet, Magdalena Cruiz und Butch Hansen betraten das Deck der prunkvollen Yacht. Heute war die Nacht in der der Clan der Toreador seinen Brüdern und Schwestern von den Ventrue beweisen würde, dass die erechtigkeit vor den eigenen Kindern nicht halt machte.
Heute Nacht würde der verstossene Toreador Miguel Cortés für seine schwere Sünde büßen. Und dies in einer Form die keinen Zweifel lassen würde das der Prinz die Gemeinschaft weit über die Geschicke der eigenen Familie stellte. Vor Jahren hatte er zugunsten der Stadt sowohl seinen Erstgeborenen, wie auch seine geliebte Enkelin zu opfern gewusst. Der spanische Dummkopf würde kaum mehr Gnade erwarten dürfen.
Eine kleine Handbewegung ließ den riesigen Ghul zur Henkerstätte schwenken, er wusste was getan werden musste. Wenn alles nach Plan verlief waren die Beauftragten in den anderen Elysien in wenigen Minuten ebenfalls bereit.
Der alte Toreador erwischte sich dabei, dass er das bevorstehende Schauspiel mit einer gewissen grausamen Vorfreude betrachtete. Das größte Problem an der Unsterblichkeit war die Langeweile und eine kleines Intermezzo wie diese berechtigte Bestrafung genau das richtig. Gut gelaunt sah er zu seiner Verlobten hinüber und hob erstaunt die Augenbrauen. Wenn man bei ihm von einer kleinen positiven Erregung sprechen konnte, so zeigte die eben wiedererwachte Spanierin offene Blutgier. Sie hatte einen Ausdruck in den Augen die der Monarch bei sich selbst vor Jahrzehnten das letzte Mal erblickt hatte.
Gleichmütig zuckte er mit den Achseln. Noir war den Ventrue eng verbunden und ihre Lust an dem kommenden Ereignis sicher nur das Resultat ihres ausgeprägten Gerechtigkeitsinns.
Cortés hatte die Primogena der Blaublüter auf dem Gewissen und dies nur deshalb, weil er seine eigenen Ghule nicht unter Kontrolle hatte. Dies war bereits schlimm genug, aber das Unglück geschah aus Eifersucht. Wie konnte sich ein unerfahrenes Nichts wie dieser zweitklassige Flamenkotänzer anmaßen mit den Gefühlen dseiner Blutsklaven zu spielen? Er verdiente was nun kommen würde.
Punkt!
Ungeduldig sah der Prinz auf seine teure Rolex.
Hoffentlich verspätete sich niemand. Die Geißel sollte längst hier sein...