[30.04.04] Die Bekanntmachung

Viktor fand seine Worte wieder.

"Es freut mich natürlich, das Sie auf ihrem Weg vorrankommen!
Aber wir werden sie sicherlich vermissen!"

Viktor war überrascht, wie ehrlich er es meinte!
Aber schon allein durch Ernest hatten sie eine merkwürdige Verbundenheit!

Dann kam die Ansprache des neuen Regenten, und Viktor nickte!

"Natürlich, Magus Domingez!"
 
Out of Character
Sorry, bin oben ein wenig durcheinandergekommen! Viktor redet natürlich erst, wenn der neue Regent gesprochen hat, sollte dieser sofort anfangen!
Und ich bin jetzt weg... Kino....Ring 2
 
Ernests Gesicht war ein einziges großes Fragezeichen aber es gelang ihm dennoch seiner Stimme einen festen Klang zu verleihen:"Ja, Sir..."
Was soll das denn werden? Ich wohne hier...
 
Gut. Sie Magus Gellar sind im Moment derjenige der das Gildenhaus in Schuss hält, richtig? Dann werden sie bitte Raoul einweisen. Haben Sie eine Zuflucht ausserhalb? Wenn nein, haben Sie eine Woche eine zu finden.
Der neue Regent steht im Raum und lässt seine Worte wirken und fährt dann fort.
Weiterhin habe ich gehört das sie bald eine Art Hilfsscherrif der Scheriff Cat sind, ist das richtig? Ich wünsche das sie mich mit Informationen auf dem laufenen halten.
Wieder diese Pasue... bei Johardo wirkte sie freundlich und unterstützend. Bei Erique wirkt sie bedrohlich.
Wir werden uns dann nächsten Mittwoch sehen, um alles weitere zu klären. Wenn sie keine Fragen mehr an mich haben, verabschiede ich mich für heute. Es gibt noch viel zu erledigen für mich.
 
Johardo lauscht den Worten des neuen Regenten.
So wirst du sie nicht kontrollieren können. Innerlich schüttelt er den Kopf.
 
"*äh*...Ja, Sir... eine kurze Frage noch wenn sie gestatten, ist Mr. Raoul mit dem Pfad der Bewegung durch den Geist bereits vertraut oder soll ich ihn in dieser thaumaturgischen Disziplin erst noch unterweisen, Sir?", Ernest blickte verstohlen hilfesuchend den Professor und Viktor an.
 
Erique schaut Ernest ernst an.
Er ist ein Ghul, und ich sehe es nicht gern wenn Ghule Thaumaturgische Pafe lernen. Ist dies denn unbedingt Notwendig?
 
Johardo lenkt kurz ein. Ich habe doch gesagt die Sicherheitsvorkehrungen hier sind hoch. Ja, es ist für den Wächter unabdinglich den Pfad zu können.
Johardo lächelt leicht. Ein wenig stolz.
 
"Nun... falls sie Wert darauf legen dass Mr. Raoul hier die Türen öffnen kann sollte sie es zumindest in Erwägung ziehen... gesetz dem Fall sie rechnen damit dass er das Ritual gesund übersteht...", sagte Ernest so demütig wie möglich.
 
Gut. Dann unterweisen Sie bitte Raoul. Aber nur soweit als es unbedingt notwendig ist.
Schon leicht gereizt schaut er in die Runde. Als offensichtlich keiner mehr eine Frage hat verschwindet er aus dem Raum. So wie es sein Lord Ihm befohlen hat.
 
Ernest sah dem neuen Regenten fassungslos hinterher bis sein... Johardo konnte die Melange aus Trauer, Wut, Ablehnung, Schock und Verzweiflung nicht recht deuten, Blick den Professor fand
 
Nun. Der offizielle Teil ist nun beendet. Setzt Euch, wir haben noch viel zu bereden.
Johardo setzt sich an den Tisch und nimmt einen großen Schluck aus dem Pokal. Langsam dreht er Ihn den Händen und schaut Ihn sehnsüchtig an. Dann stellt er Ihn plötzlich mit einem Ruck auf den Tisch so das ein paar Blutstropfen auf den Tisch spritzen.
Es gefällt mir nicht, was hier vor sich geht. Und ich weiss das es euch auch nicht gefällt. Ich werde euch sobald wie möglich mitteilen wie Ihr mich jederzeit erreichen könnt. In erster Linie schaut er dabei mehr auf Ernest als auf Viktor.
Ernest, du musst meine Augen und meine Ohren hier in Finstertal sein. Masur kommt mit nach Warschau, auf Ihn kann ich dort nicht Verzichten. Und auf Dich kann ich hier nicht verzichten, Ernest. Ich weiss, ich verlange viel von Dir. Aber ich weiss das du das schaffen kanns.
Eine Antwort hoffend schaut er Ernest an, so als ob der letzte Satz doch eher eine Frage als eine Feststellung war.
 
Ernest rang nach Worten:"Ich...Ich...kann ich ihnen folgen, Sir?! Ich..." er liess den Kopf traurig sinken:"Ja Sir...", murmelte er leise
 
Viktor legte seine Hand auf Ernest Schulter und drückte einmal bekräftigend.

"Hey, wird schon werden!
Warschau ist nicht die Welt, genauer gesagt, nicht so weit weg und es gehen ja nicht alle!"

Seine Stimme klang beruhigend.
Innerlich wusste er nicht ganz, was er davon halten sollte.
Optisch hatte der neue Regent ja durchuas einiges zu bieten, aber schien die autoritäre Schiene fahren zu wollen!
Nun, das war man ja noch aus Köln gewohnt, und vielleicht wollte er sich auch erstmal in Position bringen.
Abwarten war die Devise!

"Dennoch.... das Ganze kommt schon sehr überraschend!"
 
Ich weiss es auch erst seit kurzem. Deswegen war ich die letzten beiden Tage auch etwas... durcheinander. Es galt viel zu regeln. Ich verlase mich auf Euch. Finstertal ist noch immer mir unterstellt, nur mit dem Unterschied das Erique zwischen mir und Euch sitzt.
Johardo schaut in die traurigen Gesichter.
Lasst euch von Ihm und seiner Art nicht unterkriegen.
 
"Was ist...", Ernest kam sich selber ziemlich armselig vor, dass ihm gerade jetzt ausgerechnet dieser Gedanke im Kopf herumspukte:"...was ist mit... mit dem Blut, Sir?! Ich nähere mich wie sie wissen aus den Beständen des Gildehauses... könnten sie da vielleicht mit dem... neuen... Regenten sprechen bevor er mich...", das letzte Wort klang bitter:"...herauswirft..."
 
Ein etwas merkwürdiger Blick wanderte zu dem Briten!

DESWEGEN war nur noch die Chemoplörre da.... Fauler Sack!

Er lächelte ein wenig.
Ernest konnte einfach nicht über seinen Stil springen!
Oh sicher, er gab sich mit dem zufrieden, was da war, auch Tierblut!
Aber jagen... mussten wohl schon Füchse sein!
Oder Katzen!

Kurz überlegte er, ob er Ernest anbieten sollte, bei ihm unterzukommen, aber er war sich sicher, das sein 'Kind' durchaus für sich selbst sorgen konnte!
Alles andere würde ihn wieder im Status eines Kindes bestärken!

Und wenn er in seinem Geschäfft schlafen würde!

"Nun, sowas mit der Nahrung sollte doch zu regeln sein!"
 
Die Verwaltung des Blutes obliegt dem neuen Regenten, Ernest. Dies sind Dinge in die ich mich nicht einmischen kann. So wie ich Einschätze, wirst du jagen gehen müssen. Es tut mir leid, Ernest.
 
Ernests Sirn berührte in einer Geste stiller Resignation beinahe die Tischplatte.
Vielleicht hat Ignatius ja Mitleid mit mir...
 
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