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Was zur Hölle macht er denn da? Hat er vollends den Verstand verloren? Delilah schoss in die Höhe und fing mit bedrohlicher Stimme an, Ernest zurechtzuweisen. "Lassen Sie sofort los! Sie wissen, wie ich auch, dass Ihre Haltung hier nicht angebracht ist. Machen Sie die Sache nicht noch schlimmer!" Delilah war bereit, sich mit Ernest anzulegen, in welcher Disziplin auch immer. Wenn er nicht augenblicklich die ihr verhassten körperlichen Auseinandersetzungen einstellte, würde sie alles daran setzen ihn zu stoppen. Es ging nichtmehr um Cassandra. Die war ohnehin schon fertig. Geblieben war dieser wehleidige Blick, der in Delilahs Seele bohrte.
Wie konnte dieser schmierige Engländer es überhaupt wagen, als Hüter des Elysiums, Gewalt nicht als letztes Mittel zu wählen? Der Körper der Toreador erbebte und er schien zu wachsen, was die Ausdruckskraft betraf. Cassandra würdigte sie jedoch keines Blickes.

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Präsenz 1
Bereit zum steigern... *g*

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Ich guck dich doch eh nicht an?!

Ernests linker Zeigefinger bohrte sich mahnend in die Luft.
Das Delilah ihm in den Rücken fiel, war das letzte, dass der Engländer jetzt und hier gebrauchen konnte - sie hatten es mit einem unbekannten Kainiten, unbekannten Clans, Alters, Herkunft und Gesinnung zu tun. Der Umstand, dass Cassandra zufällig die Gestalt eines jungen hilflosen Mädchens hatte bedeutete gar nichts.
Ernest hatte den Engel gesehen.

"Stand back, Miss Gerlish! Ich sehe sie auch, alright?", Ernests Stimme klang kühl und überlegt- gar nicht unkontrolliert oder erregt.
"Rufen Sie bitte Mr. Romero oder Cat an... meinetwegen auch Viktor...", er liess Cassandra nicht aus den Augen: "Und sie bleiben ruhig, dann haben wir es bald überstanden..."
Sie tat ihm fast leid... hoffentlich misshandelte er gerade kein Kücken...

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Cassandras Blick war weiterhin starr in Richtung Delilah. Die einzige Regung war das ihr erstarrter Körper erschlaffte und sie bewegungslos in seinem Griff hing. Ein seichter Rinnsal Blut lief an ihrem Mund herab.

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Für Ernest stand beinahe fest, dass sie simulierte- ein toter Körper war grundsätzlich in der Lage weit schlimmeres wegzustecken.
Sie will, dass ich loslasse...
Die Drohung, die sie ausgesprochen hatte hing noch zu schwer in der Luft
Ich kann mit meiner Stimme wesentlich schlimmere Dinge, als sie zu projizieren. Ich könnte so hohe Töne anschlagen, dass dein süßer, hübscher Kopf zerplatzt.

...jetzt nicht mehr!

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Auch wenn Cassandra mit ihrer Stimme schienbar gefährliche Sachen machen konnte, so bezweifelte Delilah allmählich, dass sie zu Dingen in der Lage war, die Delilah ernsthaft schaden konnten. Die Aura sprach dagegen und auch ihre hilfesuchenden Blicke taten es. Delilah fuhr fort, aber in ruhigerem Ton.
"Was denken Sie von mir?" Diesen Vorwurf lies sie ein wenig wirken. "Hören Sie mir bitte zu. Ich habe nicht vor, Ihnen im Weg zu stehen. Aber sehen Sie nur einmal in ihre Aura. Sie war gerade schon ängstlich, noch bevor sie gesagt hat, dass sie uns in die Luft jagen kann." Wieder folgte eine kurze Pause. "Sie kann es nicht. Deshalb ist es unnötig, dass Sie sie weiterhin dermaßen festhalten. Sie ist fertig." Delilah schaute eindringlich auf Ernest. "Lassen Sie sie bitte los. Wenn Sie wollen, können wir auch gerne jemanden anrufen, aber ich denke, das würde uns als Schwäche ausgelegt werden. Diesen Fehler habe ich schonmal gemacht. Wir rennen dann nämlich schnell zu Onkel Romero. Verstehen Sie? Wir wären schon unfähig, eine passende Auftrittsgelegenheit zu finden." Ein mitleidiger Blick striff kurz die Sängerin, bevor sie Ernest wieder anblickte. "Das lasse ich mir von niemandem sagen. Diese Situation ist eskaliert, weil die Kommunikation zwischen ihr und uns versagt hat. Wer die Schuld daran trägt, bleibt vorerst offen. Fest steht nur eines. Wir haben alles unter Kontrolle." Und jetzt schnall das endlich Gellar!!! Kann doch nicht sein, dass du so paranoid bist. Madre dío. Was soll das überhaupt jetzt hier werden? Eine Entführung?

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"Die simuliert doch!", die Stimme des Engländers blieb hart, aber in ihm regten sich leise Zweifel:"Miss Gerlish- sie können mir unmöglich weißmachen wollen, dass ich Sie hier ernsthaft verletze? She neigther needs to breathe nor is it impossible to heal!"

Out of Character

Ich nehm an dieser Stelle einfach mal an, dass Cassandra immer noch Angst hat

Ernest kniff die Augen zusammen und las in Cassandras Aura- sie fürchtete sich. Sie fürchtete sich sogar entsetzlich... Er war ihr nah genug um ihre Furcht förmlich riechen zu können.
"Sehen sie mich an, Miss Cassandra..."
Er verringerte den Druck an ihrem Hals und liess sie hinab bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
"I do not want to hurt you..."

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Sehr gut. Immerhin begreift er langsam. Delilah entspannte sich etwas. "Wahrscheinlich ist die Kleine noch nicht oft unter Vampiren gewesen. Sie scheint sich wenig auszukennen. Genau wie das kleine Tzimiscemädchen das Viktor gestern gefunden hat." Delilah wusste nicht, dass Ernest noch nichts von dem kleinen Mädchen erfahren hatte. Langsam richtete sich die Toreador an Cassandra. "Und du, bleibe bitte erstmal ruhig. Weder bin ich auf deiner Seite, noch bin ich gegen dich. Du hast falsch gehandelt und wir haben reagiert. Letztlich bleibt nur eines: Entweder verlässt du die Stadt umgehend, oder du hältst dich an die Regeln, klar?"

Nun wieder zu Ernest gewand. "Wie gehts jetzt weiter? Sollte sie tatsächlich im Elysium singen? Schließlich haben die Fakten sich etwas verändert. Naja, falls sie in der Stadt bleibt, werde ich sie unter meine Aufsicht nehmen. Am besten wäre, sie stellt sich erstmal beim Prinzen vor." Delilah konnte nicht fassen, dass Ernest so reizbar und aggressiv war. Er war doch immer der Gentleman gewesen. Ruhig und elegant. Nun aber erkannte sie, dass es Fassade war. Vielleicht war er einmal so gewesen, wenngleich er genau dieses Bild für sich ausnutzte. Ein leichtes Lächeln umspielte Delilahs Lippen, doch es verschwand genausoschnell, wie es gekommen war.

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"I´m pretty sure, dass dies nicht länger unsere Entscheidung ist...", immer noch hielt er die Tochter der Kakophonie am Hals fest und liess seine Aufmerksamkeit nicht von ihr weichen: "Will you please give someone a call now?"
Es war wirklich unfassbar, dass sich Delilah sich um alles zu kümmern zu wollen schien, mit der exklusiven Ausnahme dessen, was sie tun sollte.

Moment mal...Viktor?
"Tzimisce?"

Ernest griff in seine Tasche um Cat persönlich anzurufen, Delilah schien andere Sorgen zu haben.
"Hi, my Love... listen, ich hab hier eine Angehörige einer sehr seltenen Blutlinie... festgesetzt, and it´s hard to say ob sie feindlich gesinnt ist, oder nicht...
Es handelt sich by the way um die Musikerin die wir verpflichten wollten!"

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Cat war recht erstaunt, runzelte die Stirn und antwortete. "Ok, Schatz ... wo seid ihr? Dann komme ich sofort vorbei. Kannst du mir noch ihren Namen sagen?"

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"Julia Knight, though she referrs to a nom de plume Cassandra... eine Tochter der Kakophonie aus New York. Wir befinden uns derzeit Backstage...", Cat wusste ja was ihr Männe an diesem Abend auf seiner To-Do Liste stehen hatte.

"Sie hat uns bedroht, ich halte sie derzeit... in Schach", Ernest sah die junge Frau die schlaff und leblos in seinem Griff hing mit nachdenklich zusammengezogenen Augenbrauen an:"Derzeit stellt sie sich tot und ich bin mir actually nicht sicher, ob ich sie loslassen kann..."

Vermutlich waren dererlei Aussagen auf Cats persönlicher Top Ten der Dinge die sie nicht von ihm hören wollte befürchtete Ernest, allerdings trug er sich mit der Hoffnung, dass es ein Stück weit unter "Schatz- Miss Gerlish ist gerade der Kopf explodiert..." stand.

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Cat kam das ganze etwas seltsam vor ... und Tochter der Kakophonie ... sowas war ihr persönlich jetzt noch nie begegnet. Neugierig war sie schon mal sehr ...

"Ich bin so schnell, wie es geht bei dir." Dann legte sie auf und legte sich ins Zeug, zur Kunstakademie zu kommen.

Out of Character

(Dauert wohl noch etwas, bis sie da ist, ihr könnt also noch was Zeit überbrücken.)

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Ernest steckte das Telefon wieder ein und seufzte inniglich- das konnte ja noch heiter werden...
Die Tochter hing leblos zwischen seinen Fingern und er war sich sicher- wenn er jetzt losliess, dann wäre das alles ein Trick und die Kacke wäre erst so richtig am dampfen und wenn er sie weiter festhielt bis Cat eintraf lief es darauf hinaus, dass er der große fiese Kückenmisshandler wäre.
Manchmal hatte man keine Chance gegen das Schicksal.
"Cat kommt gleich..."
Er liess sie nicht los.

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hat er das jetzt wirklich gesagt?? Das mit dem kopf explodieren?

bis das geklärt ist, sollte keiner posten... falls ja... wirds lustig..

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Ja ja, ist ja gut... ich machs ja schon kursiv *murmel*
(Komm- das ergibt sich ja wohl bitte mal wirklich aus dem Kontext! )

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Ich wollte nur sichergehen... Mann, wär das abgegangen..
Und nimm das bitte nicht persönlich.. Ich mag dich weiterhin.. Nur Delilah Ernest nichtmehr.. *g* Und Klinge.. naja.. bleibt Klinge *g*

Delilah sah enttäuscht zu dem Engländer, der die Tochter der Kakophonie einfach nicht loslassen wollte und zu alledem sein SCHATZI angerufen hatte. Du vollendeter Trottel. Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Ja, ja. Gleich kommt Cat, die geile Alte, bei der Ernest immer schön an der Schulter heulen kann. Buhuhuhu. Die blöde Torriperle macht nicht das was ich sage. Dabei bin ich doch so ein toller Pimmel. Ja, bestraf sie endlich.
Delilah beendete ihren inneren Monolog. Sie wollte sich nicht noch selber aufstacheln. Nicht mehr, als sie es ohnehin schon getan hatte.

"Wie schön, dass wir unsere Arbeit nicht alleine bewerkstelligen können. Es hätte gereicht, wenn wir sie zum Prinzen zwecks einer Vorstellung gebracht hätten, Herr Gellar." Ihre Stimme klang gereizt. Sie konnte es ums verrecken nicht haben, wenn sie derart ignoriert wurde. "Una otra cosa. Ich würde mich gerne, sobald wir das hier erledigt haben, mit Ihnen unterhalten."
Delilah hatte die Faxen dicke. Ohne sie würde er bestimmt auch nicht Hüter bleiben. Und Delilah war drauf und dran, den Posten hinzuschmeißen. Schließlich war sie nicht das Laufmädchen, sondern ihm gleichgestellt. Andererseits leitete Johardo die Sache mit dem Elysium. Vielleicht war das sogar der Plan, den Johardo mit Ernest verfolgt hatte. Wie auch immer. Eine Entscheidung musste her.

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"Jetzt hör mir mal gut zu, Brighteye!", Ernests Stimme war nun auch Delilah gegenüber einige Grade Richtung Minus gegangen.
"Wenn sie die Lady hier schon so dear haben und so eng mit ihr befreundet sind, dann können sie mir doch bestimmt auch sagen wie alt sie ist, was sie hier will, wie sie ist wenn sie nicht gerade ihre friggin Tage hat und während wir hier warten und alle zusammen eine nice cosy Runde Find the Fish spielen eine unterhaltsame Bedtime Story über die Töchter der Kakophonie erzählen, oder?", er schüttelte sein wehrloses Opfer bei jeder harten Silbe unwillkürlich durch. Wenn Delilah gedacht hatte, Ernest wäre bereits am Siedepunkt, dann sollte sie eines besseren belehrt werden.
"Wissen sie was? Wenn der Sabbath comes... und das wird er weil ihr es totally fucked up habt, dann führen sie die Verhandlungen mit den Malkavians I suggest! This shall be really rewarding und ich bin sicher ihr Clan wird stolz auf sie sein, for being such a good host und ich bin mir absolutely sicher, dass sie irgend ein ganz ergreifendes what the fuck do I know über ihren grauenhaften Tod schreiben!"

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Über Cassandras Lippen huschte plötzlich ein Lächeln: "Der Gentleman....ist...keiner.." kam geröchelt hervor, sei das nun Schauspiel ihrerseits oder hatte er tatsächlich ihre Stimmbänder verletzt. "Eins ist sicher......Ich erzähle dir.....oder...deiner Gespielin ...kein Wort. Nur ihr." Ihr Arm hob sich in Richtung Delilah und deutete auf sie. Es war eine schwache Bewegung, langsam, mühsam. Als wolle sie ihre Schmerzen noch hervorheben. Julia konnte mit gutem Gewissen sagen, dass ihre Taktiken versagt hatten. Er war nicht auf sie angesprungen, er hatte sich nicht bedrohen lassen, er wollte nicht verhandeln, er ließ sich nicht verarschen. Aber ihre neue Taktik gefiel ihr. Die Beiden gegeneinander auszuspielen und so "gerettet" zu werden. Und noch einen der Aufpasser loswerden, ja dafür würde sie sogar bisexuell werden und die Rothaarige bei einem späteren Gespräch küssen.

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Delilahs Gesichtsfarbe verdunkelte sich etwas. Das tat sie immernoch, obwohl sie ein Vampir war. Aus Reflex errötete die Toreador. Die andere merkwürdige Tatsache schien jedoch, dass sie mit einem Mal ruhiger wurde. "Natürlich. Und wenn der Sabbat hier hinkommt um uns zu holen, werden sie, wie auch heute heulend zu Cat rennen, nicht wahr? Haben Sie sich jemals allein behauptet? Oder hatten Sie immer jemanden im Rücken? Jetzt weiß ich, warum man sie nicht allein an die Aufgabe des Hüters gelassen hat. Sie KÖNNEN nicht alleine. Zugegeben, Sie sind ein Teamspieler, aber immer den Laufburschen zu spielen muss doch anstrengend sein, oder?" Delilah lies die Worte kurz wirken. "Der Sabbat kommt, wenn überhaupt mit Sicherheit nicht mit Einzelgängern, die so ungeschickt vorgehen. So wie ich die mitbekommen habe, kommen sie im Gruppen. IMMER. Aber der kleine Gellar weiß das natürlich nicht, weil er sich brav versteckt hat in Mexico, während wir Chezmoi wiedergeholt haben. Und das, ohne dass wir jemanden in der Gruppe hatten, der wirklich kampferprobt war. Wer hier das Weichei ist, wissen wir zumindest jetzt." Delilah ignorierte Cassandra völlig. Sie war nichtmehr Gegenstand der Diskussion. Und Ernest war auf die persönliche Schiene geraten. Delilah führte diesen Weg nur fort...

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Irsinn 1 auf Ernest. *g* verstärkung der gefühle.. *g*hoffentlich trifft Cat pünktlich ein... .*g* gegen Ernests Menschlichkeit.. also mindestens 3 Erfolge...
[dice0]

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Sie wollte ihn provozieren, aber sie traf nicht ganz den richtigen Nerv...
"Wissen Sie was?", Ernest liess die Tochter achtlos auf den kahlen Bohlen fallen, ihr Hals war unbestreitbar deformiert und hässliche, dunkelgrüne Flecken markierten deutlich die Position eines jeden Finger des jungen Tremere.
"Wenn sie das alles wissen...",und sein Tonfall machte deutlich, dass es sich was Delilahs Wissen abging für ihn, mehr noch als Cassandras Worte, um nichts weiter als einen gigantischen dampfenden, warmen Haufen Bullenscheiße handelte:
"Dann kommen Sie von hier an sicher bestens alleine klar!"
Er sah eindeutig angepisst zu Cassandra herunter und stach mit seinem Finger zu ihr herab:
"You have like 10 Minutes... then I´ll be back! Mit meiner "Gespielin" und einem goddamn Kehrblech!"

Die Tür fiel knallend ins Schloß und der metaphorische Putz rieselte von der Decke.

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Call me a Diva!

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"Und ich dachte der Mistkerl lässt mich nie los. Aua." meckerte die mehr oder minder am Boden liegende Julia, während sie ihren Hals abtastete. Dann erhob sie sich und ging zu ihrem Koffer, aus welchem sie ein Halstuch holte und es sich vor dem Spiegel um den Hals legte, um die Flecken zu verbergen, als seie nichts gewesen. "Wer ist denn seine Gespielin? Eine mordende Brujah? Und deren Liebesspiel ist "Wer-am-Boden-liegt-verliert"?" Sie lachte kurz leicht auf, verzog dann jedoch das Gesicht ob der Schmerzen.