[29.05.06] Open Air

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Schaffenberg hätte am liebsten darauf verzichtet an sein Elysiumsverbot erinnert zu werden. Was sollte er bloss sagen zu diesem leidigen Thema. Zum Glück sprach Ernest gleich weiter und Schaffenberg liess das Thema seiner Verhinderung nur zu gerne unter den Tisch fallen.

"Ja ich bin alleine hier. Es war eine sehr kurzfristige Entscheidung. Aber ich kann sagen dass es sich gelohnt hat. Wie ist das werte Befinden von Frau...äh...Cat? Ich hoffe es geht ihr wieder besser."
Zuletzt humpelte sie auf der Yacht herum als Schaffenberg sie sah. Er zögerte kurz bei ihrem Namen, wie hiess sie eigentlich wirklich? Das wusste wahrscheinlich allerhöchstens Ernest.
 
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"Ja, everything wieder in Order...", antwortete Ernest freundlich und wirkte dabei seltsam erleichtert.
Und? Frau... Kinder?!
Dieser Smalltalk unter Raubtieren irritierte Ernest nach wie vor...
Vermutlich störte er den Ventrue gerade bei der Jagd oder wichtigerem. Die Vorstellung unangenehm in Erinnerung zu bleiben misbehagte ihm in Anbetracht der derzeit gegebenen Umstände doch deutlich und daher
warf er einen kurzen Blick auf seine Uhr und lächelte anschliessend Delilah an um Schaffenberg zu signalisieren, dass er ihn nicht weiter aufhalten wolle. Sie hatten zum einen etwas zu tun und zum anderen wusste Ernest, dass er sich auch unangenehm berührt fühlen würde, wenn er gewusst hätte, dass ihn jemand beim Essen beobachtet.

Out of Character
Ich wart mal auf Devlin- wär nicht sehr nett das Gespräch jetzt so durchzurattern...
 
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Delilah beäugte das Gespräch nur, begrüßte Schaffenberg jedoch mit einem handschlag. Während den ausgetauschten Floskeln, hörte Delilah nur aufmerksam zu. Irritiert stellte sie fest, dass Schaffenberg zur Eröffnung wohl nicht anwesend sein würde.
Verwirrt gab sie erstmal nichts von sich, bis Ernest sich dazu entschied, mal wieder die Toreador anzuschauen. "Hm, ich denke, wir sollten uns langsam auf den Weg hinter die Bühne begeben. Musiker haben die Angewohnheit, sich nach einem Konzert schnell zurückzuziehen. Ich kenne das." grinste sie. Das was Ernest an Kälte ausdrückte, machte Delilah mit ihrer Wärme wieder wet. "Ich kann dafür sorgen, dass wir da reinkommen." schob sie dann mit ernsterer Miene hinterher.
 
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"Sehr schön, bitte Entschuldigen sie unsere Eile, Herr Schaffenberg- I´m sure, we´ll meet again, the pleasure was all mine!", Ernest bot dem Ventrue zum Abschied die Hand an. Es war gut, dass Miss Gerlish anscheinend vorgesorgt hatte... wenngleich Ernest sich sicher war, dass er auch so seinen Weg gemacht hätte.
 
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Was Ernest nicht wissen konnte war dass Schaffenberg weniger ein Problem damit hatte sich beim Nähren beobachten zu lassen. Delilah und Meyye hatte er dies bereits einmal bewiesen.

"Natuerlich. Ich moechte sie dann auch nicht laenger aufhalten. Ich wuensche ihnen noch einen schoenen Abend."

Ein Shake-Hands beendete das kleine Treffen und Schaffenberg zog sich ein wenig zurueck und sah sich weiter um. Vorerst folgte er der kleinen Gruppe mit seinem Blick.
 
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Out of Character
geht das in Ordnung, dass Delilah einen Security kennt, der die drei durchlässt?? Schließlich ist sie ja auch in der Szene vertreten und wenn man mal auf meinen Bogen schaut, müsste sie sogar Ruhm auf 2 haben.
Ansonsten werden alle aus dem Weg präsenzt.... *g* :D:D wie in Mexico
 
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Out of Character
Mir gleich... ich könnts selber mit Beherrschung, also läufts eh auf nix besonderes hinaus... wobei... patz Du mal lieber! :D
 
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Cassandra hatte sich derweil wieder in ihre Umkleide zurückgezogen und gönnt sie im angrenzenden Badezimmer eine Dusche, danach würde sie in Alltagskleidung wechseln und langsam ihre Dinge zusammenpacken, während Jonathan weiter vor der Tür wartet und grimmig drein schaut.
 
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Delilah hakte sich bei Ernest ein. "Mit dem wir" flüsterte sie. "meinte ich eigentlich die Toreador. Verzeihen Sie, wenn ich mich falsch ausgedrückt haben sollte. Und selbst darüber werden wir uns keine Sorgen machen müssen. Sie ist bereits im Boot. Äh, hier lang." Delilah ging mit Ernest an der Seite an der Absperrung vorbei. Delilah grüßte den breitschultrigen Mann. "Na, Carsten, alles klar? Ich dachte, du machst abends keine Security mehr. Naja. Werd mich aber schnell wieder an dich gewöhnen." Die Kante von einem Mann wich zur Seite und grinste. "Aber da kann ich dich ja gar nicht sehen, wenn ich abends nicht arbeite. Und verzeih mir bitte. Aber Cassandra ist dir dicht auf den Fersen." Delilah verzog spielerisch den Mund. Carsten schaute schuldbewusst und wartete, bis die beiden vorbei waren, ehe er den Eintritt in den Backstagebereich wieder mit seinem massigen Körper verschloss. Sie gingen zum VIP-Bereich, vor dessen Tür Jonathan stand. "Guten Tag. Gerlish mein Name.Die shier ist Herr Gellar. Würden Sie uns bitte einlassen? Wir wünschen Miss Cassandra zu sprechen." Delilah wirkte seit ihrem Eintreten irgendwie anders. "Erhaben" traf ihre Haltung wahrscheinlich am besten. Der Glanz in Delilahs Stimme verzauberte die ganze Umgebung und der Hauch ihres Parfüms gab der Erscheinung den letzten Schliff. Wer war noch gleich der Mann bei ihr?

Out of Character
Präsenz 3 auf Jonathan
[dice0]
 
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Jonathan war mehr als nur beeindruckt von der Frau vor sich. Er begann ein wenig zu stammeln und meinte dann: "Aber sicher doch.....Kann ich deine...ihre Telefonnummer haben? Sie sind so bezaubernd hübsch. Wollen sie mit mir ausgehen? Ich bin Jonathan. Ihr Kleid ist wirklich toll. Oh bitte geben sie mir doch ihre Telefonnummer. Ich würde gerne mit dir....ihnen zu Abend essen."

Cassandra hingegen wundert sich nur mit wem Jonathan da soviel spricht, tut er es doch sonst nicht, aber sie packt weiter zusammen.
 
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Leicht beschämt fing Delilah an. "Ich befürchte, das ist vorerst nicht möglich Jonathan. Wir beide haben wichtige Dinge zu besprechen, Cassandra und ich." Mit diesen Worten gingen die Beiden Vampire an dem Türsteher vorbei.

Im Zimmer angekommen, eröffnete Delilah das Gespräch. Die Toreador trug ein enges schwarzes Kleid und war bildhübsch. Schlnes war es wahrscheinlich nicht möglich zu sein. Von der weiblichen Besucherin ging die pure Freundlichkeit und Herzlichkeit aus. "Hallo. Sie müssen Cassandra sein. Ich bin Delilah Gerlish und das ist Ernest Gellar. Haben Sie etwas Zeit für uns? Es geht um eine Auftrittsgelegenheit, die Sie interessieren dürfte." Leicht fordernd wartete die Toreador auf eine Antwort.
 
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Cassandra war mehr oder minder völlig überrumpelt. Ehe sie mir ein wenig Wut reagierte: "Haben sie schon einmal etwas von Klopfen gehört? Ich hätte mich gerade umziehen können. Wieso hat Jonathan sie durchgelassen?" Auf die Bemerkung mit dem Angebot ging sie vorerst nicht ein. Was war hier los? Was sollte das?
 
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Delilah vergewisserte sich, dass die Tür geschlossen war und dass niemand mithören konnte. "Ich weiß, dass Sie Kainitin sind." fuhr Delilah unbeirrt fort. Sie zeigte Konsequenz. Denn im Grunde hatte Cassandra keine Wahl - Es sei denn, sie wollte wieder abreisen. "So, wie Sie singen, wahrscheinlich Toreador. Wir sind die Hüter des hiesigen Elysiums. Naja, unser Elysium wurde wegen Reparaturarbeiten geschlossen und wird bald wieder eröffnet. Wir würden Sie wirklich gerne für die Neueröffnung engagieren." Sie lies die Worte kurz ruhen und merkte dann, dass es einfach nicht ihre Art war, so zu sein. Warum sie letztendlich so gehandelt hatte, konnte sie nicht sagen. War das die Diablerie? Was ist aus mir geworden? "Verzeihen Sie bitte meine Manieren, aber ich konnte es gar nicht abwarten, Sie endlich zu fragen. Und mal im Ernst: Es hätte wirklich viel länger gedauert, wären wir den normalen Weg gegangen. Jetzt, wo Sie wissen, wer wir sind, werde ich mich zurücknehmen." lächelte die Torador Cassandra an. Immernoch ging nichts böses von ihr aus. Auch wenn ihre Worte hart waren, wurden sie jedoch durch ihre bewundernswerte Stimme versüßt. Kannte Cassadra Delilah vielleicht? Vielleicht hatten sie sich ja vorher schonmal gesehen. Warum sonst sollten die Hüter ausgerechnet bei ihr auftauchen?
Out of Character
lassen wir Malkav mal wieder zu Wort kommen. *g*
 
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"Good Evening, Mylady!", Ernest neigte höflich seinen Kopf vor der vermeintlichen Toreador. Er war von Delilah überrumpelt worden was ihn ein wenig ärgerlich machte... Natürlich, er hätte das selbst überprüfen müssen. "Ernest Jacob of Gellar V., Adeptus quinti orbi von Haus und Clan Tremere, it´s a special pleasure sie kennenzulernen!", es war lange nicht gesagt, dass sie es mit einer Neugeborenen zu tun hatten.
Ernest war ein bemerkenswert attraktiver Engländer, dem nicht abzusprechen war, dass er ein gewisses Flair von Klasse verströmte- aber er wirkte neben der rosigen Delilah auch mindestens ebenso bemerkenswert kalt und tot.
"Wie Miss Gerlish so treffend bemerkte, es wäre uns eine große Freude, wenn sie anlässlich der Wiedereröffnung unseres Elysiums vor den versammelten Clans der Stadt Finstertal eine Darbietung ihrer Kunst geben würden."
Er lächelte sie an, seltsamerweise wirkte er im Wiederspruch zum ersten Eindruck aufrichtig freundlich.
 

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"Ihnen ist bewusst, dass wenn sie auch nur falsch gelegen hätten, sie beide ihre Identitäten und ziemlich viele Informationen preisgegeben hätten. Zumal ich unter Umständen auch dem Sabbat angehören könnte. Sie sind beide recht naiv, kann das sein?" Cassandra würde sich selber kein gebranntmarktes Kind nennen, doch war man doch lieber vorsichtig. "Sie können mich Cassandra nennen. Und ob ich in ihrem Etablissement singen möchte, kommt auf dieses und sie zwei an. Bisher ist der erste Eindruck ja ein wenig schief gegangen, möchte ich meinen." Ihr Stimme war zuerst recht kalt, dann schon fast mütterlich belehrend. Vielleicht waren die beiden ja noch jung?
 
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Das eben noch so freundliche Lächeln des Tremeres veränderte sich angesichts dieser Zurechtweisung.
Es waren weniger sein Lippen, als vielmehr ein eisiger Umschwung in seinem Blick und ein Erstarren seiner Gesichtszüge die aus einem wohlmeinenden Lächeln ein bedrohliches Fletschen machten.
Der Engländer zählte stumm bis Fünf bevor er antwortete- es war klar gewesen, dass nicht jeder Kainit auf den er in seinem neugewonnenen Amt treffen würde auf Freundlichkeiten reagieren würde.
"Bitte... nehmen Sie doch Platz!", antwortete er leise und unvermindert höflich, aber seine Stimme hatte nun etwas schneidendes.
Es durfte nicht geschehen, dass man ihnen in ihrer offiziellen Ausübung ihres Amtes auf diese Art begegnete- die Rangordnung musste hier und jetzt ein für alle Mal klargestellt werden.


Out of Character
Beherrschung°° gegen Cassandras Willenskraft

[dice0]

Out of Character
Das dürfte reichen :D


Ernest zog seinerseits zwei Stühle heran und bot Delilah zunächst einen davon an. Bevor er selbst gegenüber von Cassandra Platz nahm vermied er es tunlichst ihr Blickkontakt zu gestatten- er hatte sie beherrschen können, aber eine hohe Generation die weit von Kain entfernt war war nicht mehr als ein vager Hinweis auf ihre tatsächliche Macht.

"Lady Cassandra...", setzte er langsam an und beobachtete jede ihrer Regungen aufs genaueste um für einen möglichen Ausfall ihrerseits gewappnet zu sein:"Actually- ich bin gerne bereit das vor ihnen zuzugeben- erwarteten wir heute Abend nichts weiter als eine sterbliche Künstlerin, aber...", seine Hände lagen gut sichtbar auf seinem Knie was den Eindruck, dass er vollkommen Herr der Lage war nur verstärkte:"...your first Album stammt aus dem Jahr 1992 und daher stellt sich indeed vermutlich nicht nur mir die Frage welche Nachtcremé sie benutzen!"
Ernest hätte Christine in diesem Moment dafür küssen können, dass sie ihm diesen Einblick in ihre Musiksammlung förmlich aufgezwungen hatte.
"Furthermore beeindruckt mich ihre Attitude... sie befinden sich vermutlich nicht erst seit heute in unserer Stadt und es wäre quite amusing zu leugnen, dass ihnen dieser Termin schon einige Zeit im Vorraus bekannt war, was mich zu einer weiteren Frage bringt- wie reagiert man in anderen Städten darauf, wenn ein Fremder anreist, der es nicht für nötig befindet sich anzukündigen oder auch nur den Versuch unternimmt sich beim Prinzen vorzustellen?"
Ernest machte eine kurze Pause und hielt sich bereit um jeden Angriff auf der Stelle zu unterbinden:
"Sehen sie, zu diesem Zeitpunkt I´m far less concerned wether sie in meinem Elysium die Gelegenheit erhalten vor den Würdenträgern unserer Stadt zu performen, than woher sie stammen, wie ihr voller Name lautet und welchen Status sie geniessen, damit ich gegebenenfalls jemanden herbeikommen lassen kann der einen höheren Rang geniesst als wir und sie es tun."
Ernest wusste genau wie sehr Cat die Art der Fremden zu schätzen wissen würde und zog daraus zusätzliches Selbstvertrauen.
"Bitte, entschuldigen mein naives festhalten an der Höflichkeit von vorhin- wenn sie es vorziehen als an illegal, potentieller Sabbatspion behandelt zu werden, so werde ich mich gerne bemühen diesem Verlangen statt zu geben!"
Er sah ihr nun direkt in die Augen.
 
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Cassandra hatte während der kleinen Vorstellung ruhig dagesessen und es tunlichst vermieden Gefühlsregungen zu zeigen, auch wenn sich ein wenig Angst in ihrem Körper breit gemacht hatte. Sie hatte Jonathan ausgeschaltet und nun hatte der Mann sich beherrscht. Einen Moment lang wollte sie aus Rache ihre Disziplin einsetzen, doch entschied sie sich dagegen. Ihr Blick musterte vorallem Delilah, während der Ansprache. Nachdem ihr Gegenüber endlich aufgehört hatte zu sprechen, wandte sie den Blick schließlich zu ihm und setzte dann an: "Cassandra ist ein Musikprojekt, das von vielen durchgeführt wird, nicht nur von mir. Ob ich einen Versuch gemacht habe den Prinzen zu kontaktieren? Nun ich denk nicht, dass sie das wissen können, mein Lieber. Und mit Drohungen kommen sie nicht weiter. Ich werde es mir überlegen, ob ich bei ihnen auftrete, sobald ich mit die Lokalität angesehen habe." meint sie dann so ruhig, wie möglich.
 
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Ernest konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen- die Lady liess es drauf ankommen wie es schien- was eigentlich nur zwei Dinge bedeuten konnte- entweder sie konnte es sich leisten so aufzutreten oder war einfach nur sehr sehr dreist.

Ernest entschied sich sie als dreist und gefährlich einzustufen, denn:" Oh, sie müssen verzeihen, Lady Cassandra!", kam die Antwort promt und eindeutig sarkastisch zurück: "Bestimmt hat der Sekretär des Prinzen es einfach unterlassen mich auf das winzige Detail ihres Ablebens hinzuweisen als ich ihn von meinen Plänen bezüglich der Gestaltung des Abends unterrichtete... gewiss ist es einfach so, dass der gute Mann weiß what a nice fellow I am und auch einfach gerne mal wieder was zu lachen gehabt hätte!"
Ernest beugte sich ein wenig vor und sein Lächeln erstarb von der einen Sekunde auf die Andere.
"Ich habe nicht vor, mit Drohungen weiterzukommen, Lady Cassandra!"
 
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"Nicht? Schade, ich mag Männer, die sich durchsetzen können." Bei den Worten beugte sie sich nach vorne und kam mit ihrem Gesicht seinem näher, ein süffisantes Lächeln erschien auf ihren Lippen und mit einer sachten Bewegung der Hand würde sie ihm über die Wange streicheln, sofern er das zulässt. Dann grinst sie ein wenig und wirft einen Blick auf Deliliah. "Wann soll ich wo auftauchen?"
 
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Ernest liess es nicht zu, dass sie ihn an seinem Gesicht berührte. Bereits bei ihrer ersten Bewegung war er gewarnt und so schnellte seine Hand energisch hoch und erwischte sie am Handgelenk.
Sein Griff war wie ein Schraubstock- sie merkte, dass er sie nicht verletzen wollte, aber noch einige Kraftreserven aufzubieten hatte.

"Auftauchen Lady Cassandra?", sie konnte in der Miene des Tremere eindeutig ablesen, dass sie sich in exakt dieser Sekunde auf extrem dünnes Eis begeben hatte. Ernest war besorgnisserregend kurz davor engültig die Geduld zu verlieren:"Das würde bedeuten, dass ich sie erst verschwinden lasse und darüber mache ich mir- sie werden verblüfft sein- at this point noch gar keine Gedanken..."
Falls Cassandra zurücksteckte würde er sie wieder freilassen.
"Miss Gerlish, please take care of Lady Cassandras Ghul, ja?", es gefiel Ernest nicht, wie die Fremde immer wieder zu der jungen Toreador hinüberblinzelte und noch weniger gefiel ihm der Gedanke, dass ihr Ghul da draussen derweil unbeobachtet in der Nähe von Christine herumschlich- für sie würde es natürlich so aussehen, als würde er Delilah mit seinen Worten auffordern sich um ihn "zu kümmern"- hoffentlich konnte Delilah ihn was das anging besser einschätzen.

"Sie weigern sich also sich uns aedequate vorzustellen, da verstehe ich sie richtig, don´t I?", ihre Antwort würde Ernest den weiteren Weg weisen.
 
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