[29.05.06] Open Air

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"Julia Knight, Neugeborene." Den Clan nannte sie nicht und das würde sie auch nicht. Ihre Haltung hatte sich versteift und sie blickte ihm starr in die Augen.
 
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Ernests Augenbraue wanderte hoch- offenbar war es ihr gelungen ihn zu verblüffen.
"Entschuldigen sie bitte, aber wenn dem so ist dann...", Ernest rieb sich genervt das Nasenbein: "In welcher Konstellation hätten sie dann auch nur Grund zu der Annahme, dass ich mir ihr Benehmen gefallen lassen muss?"

Ihm war nicht entgangen, dass sie weder ihren Clan genannt hatte- er hatte bewusst nicht gefragt, denn das wäre zu diesem Zeitpunkt zu unhöflich gewesen noch Auskunft darüber erteilt hatte woher sie kam was beides einen weiteren klaren Affront darstellte.
"Unser Gespräch führt zu nichts, I´m afraid... I assume, sie lassen mir keine andere Wahl als den Sheriff zu verständigen..."
 
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"Ich bin Toreador und komme aus New York." meint sie dann genervt und blickte ihn an. "Und was wollen sie noch wissen? Meine Unterhose ist im übrigen schwarz." meint sie dann sarkastisch und blickt wieder gen Delilah.
 
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"That´s some fascinating detail indeed!", antwortete Ernest amüsiert und entspannte sich ein wenig, allerdings nicht soweit, dass er die Unbekannte aus den Augen gelassen hätte.
"In diesem Fall kennen sie sicherlich Mr. Cave- nicht wahr?" Die Lady war eindeutig zu weit von zuhause weg, als dass Ernest bei ausgerechnet dieser Stadt nicht hellhörig wurde. New York war hartnäckig umkämpftes Gebiet und für eine Lüge quasi wie geschaffen.
 
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"Nein, tut mir leid. Ich wurde ihm nie vorgestellt." meint sie dann erklärend und im Grunde war das ja auch keine Lüge. Derweil würde sich Cassandra wieder erhebn und ihre Sachen weiter zusammenpacken. "Und würde ihre .......Freundin....bitte meinen Ghul in Ruhe lassen?"
 
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"Lady Cassandra, I´m afraid I´m not buying it!", antwortete Ernest entschlossen.
"Bitte nehmen sie wieder Platz, dann werde ich mir Gedanken darüber machen mit Hüterin Gerlish zu sprechen."
Ernest gefiel der Verlauf dieses Gespäches überhaupt nicht- die Fremde legte es eindeutig drauf an ihn zur Weißglut zu treiben, aber Ernest war fest entschlossen es nicht soweit kommen zu lassen egal wie oft ihm noch die Galle hochkommen mochte.

"Wir haben hervorragende Kontakte nach New York, möchten sie an ihren Angaben vielleicht noch etwas ändern bevor wir eigene Recherchen anstellen?", Ernests Blick wanderte auf der Suche nach etwas, dass er ihr falls alle Stricke reissen sollten ins Herz rammen konnte durch die Garderobe.
 
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"Ich bin eine Tochter der Kakophonie zufrieden? Woher kommen sie denn? Wie sind sie Hüter geworden? Wenn sie mich schon ausfragen, darf ich das doch wohl auch?" Vor Ernest steht ein hölzener Stuhl auf dem Cassandra vorhin gesessen hat.
 
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Out of Character
Ob Ernest das was sagt? *g* Ich würfel mal Intelligenz + Okkultismus gegen 7


[dice0]
 
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Tochter der Kakophonie?! Irgendwas in Ernests Hinterkopf klingelte, eine Blutlinie- irgendwas mit Gesang...

Er seufzte leise, War das denn so schwer gewesen?
"I was born near Camebridge und mir wurde dieses Amt übertragen da ich dafür qualifiziert bin.", Ernest war die weitere Beleidigung nicht entgangen, aber er war wie gesagt entschlossen das hier ausnahmsweise Mal nicht eskalieren zu lassen.
"By the way- my privates sind Bordeaux- Red...", er hoffte sehr sein kleiner Spass würde die Situation etwas auflockern.
"Tochter der Kakophonie also, right?"
 
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Plötzlich tauchte Cassandras Stimme direkt hinter ihm auf, ohne das sie sich von ihrem jetzigem Platz wegbewegt hatte. Allerdings hatte sie sich gerade von ihm abgewandt: "Das stimmt. Sie haben richtig gehört." Es war ein seichtes Flüstern, nah an seinem Ohr.
 
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Out of Character
Ich guck mal ob Ernest sich erschrecken lässt...
Geistesschärfe + Aufmerksamkeit macht Sinn


[dice=7]10[/Dice]
 
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Ernest drehte nicht den Kopf, sondern sprang hektisch ab, raste als hätte man ihn geworfen hinauf zur Decke und blieb schlisslich in einer Position von der aus er sowohl die Tochter, als auch die vermeintliche Quelle der Stimme im Blick hatte in einer der oberen Ecken des Zimmers hängen.
"Lady... sie bewegen sich auf verdammt dünnen Eis...", knurrte der Tremere leise.
 
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"Kommen Sie schon herunter. Hätte ich ihnen etwas tun wollen, wäre ihre kleine Freundin da draussen schon erledigt und dieses Zimmer umstellt. Glauben sie mit, sie sind mir auf eine perfide Weise sympathisch." Sie streckt ihm die Hand hin als Friedensangebot.
 
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I don´t think so...

Der letzte Satz der Tochter liess Ernest aufhorchen: "Wieviele Ghule und sonstige Wesen befinden sich in ihrem Gefolge?"
Er blieb weiter an der Decke, drehte sich aber so, dass es so wirkte, als ob seine Füße nun auf der Decke standen und er ihr quasi in der Mitte des Raumes auf Augenhöhe begegnete.

Sein Schlüsselbund fiel klappernd auf den Boden als eine Hand in seine Tasche wanderte um nach seinem Mobiltelefon zu greifen während er nachdenklich ihre ausgestreckte Hand ansah: "Later maybe..."
 
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Sie kam dann schließlich auf ihn zu und hob die Schlüssel auf. "Nun, wenn ich zuviel über mich verrate bleibt doch nichts mehr für unser gemeinsames Abendessen. Ich gehe doch davon aus, sie werden die Bitte einer Frau nicht abschlagen. Ich würde sogerne einmal mit ihnen ausgehen. Und nun kommen sie darunter. Ich tue ihnen schon nichts." meint sie dann. Schließlich ertönt ihre Stimme von der Decke, dort wo seine Beine sind. "Es ist nur ein kleiner Trick."
 
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"Legen sie den Schlüssel bitte auf den Tisch!", Ernest brachte erneut Distanz zwischen sich und die Fremde und liess sich schliesslich auf der gegenüberliegenden Seite des Tischs wieder hinab auf den Boden.
Er ignorierte ihr Gefasel von wegen Abendessen- es war einfach zu... indiskutabel.

"Yeah, Right... ich kenne ein hübsches kleines Café wo sie hervorragende Brünette servieren!", lautete seine kühle Ablehnung.
"Also? Werden sie sich den Traditionen der Camarilla beugen und sich dem Prinzen dieser Stadt vorstellen?" ...oder endet es jetzt und hier?
 
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"Will you go out with me then? I want to be a good girl." Nebenbei spielte sie mit seinen Schlüsseln und schmunzelte dann leicht. Handsome war er ja....
 
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Ernest schnippte mit seinen Fingern und die Schlüssel schossen quer durch den Raum in seine Hand.
"Sie ermüden mich..."

Out of Character
So, nu muss ich aber wirklich! Vielleicht kommt Devlin ja noch rein...
 
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"Nun ja. Ich werde mich vorstellen. Geben sie mir die Nummer oder was auch immer. Und wie regeln wir das nun mit den Auftritten? Wieviel bezahlen sie mir?" Sie brachte das ganze dann auf eine nüchternere Ebene.
 
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