Aragorn
Ferdinand von Rothschild
- Registriert
- 7. September 2008
- Beiträge
- 722
Nachdem sie Evelina bei Julian abgeliefert hatten gingen Ferdinand und Henry wieder zurück zum Auto. Sie mussten sich beeilen um rechtzeitig zurück beim Hotel zu sein.
Was für eine Hetze. Es blieb nicht einmal mehr Zeit in Ruhe den Primogen anzurufen, nein, das musste von unterwegs geschehen. Und dabei telefonierte Ferdinand doch so ungern mit diesen seltsamen kleinen Telefonen. Aber es ging jetzt nun mal nicht anders, und außerdem hatte das Ganze einen nützlichen Nebeneffekt, es hatte ihm eine Ausrede verschafft um an Evelinas Handy zu kommen.
Auf der Hinfahrt hatte Ferdinand auch schon telefoniert, mit seinem Erzeuger. Ferdinand hatte nicht erwähnt, dass er im Begriff war sich auf eine gefährliche Exkursion zu begeben, aber nur für den Fall, dass er diese tatsächlich nicht überlebte wollte er vorher wenigstens noch mit seinen Erzeuger gesprochen haben.
Und so konnte er den Primogen also "leider" erst auf der Rückfahrt anrufen, und rein zufällig hatte Henry kurz vor dem Aussteigen festgestellt, dass er sein Handy vergessen hatte, und so hatte Evelina ihm dann sogleich ihres ausgehändigt, denn schließlich musste Ferdinand unbedingt noch vor Ankunft beim Hotel den Primogen anrufen.
Was wirklich dahinter steckte ahnte sie nicht. Ferdinand hatte auf diese Art erfolgreich verhindert, dass der Toreador Evelina erreichen konnte während sie bei Julian war. Evelina war noch immer erreichbar, über Julians Telefonnummer, aber nur für Ferdinand und Henry, nicht für den Toreador, das war gut.
Ferdinand bat Henry die Nummer des Primogens zu wählen, denn der Malkavianer hätte selbst nicht gewusst wie er die gespeicherte Nummer finden konnte, nahm dann das winzige Telefon zur Hand und setzte sich wie gewöhnlich auf den Rücksitz.
Nachdem die Ansage des Anrufbeantworters beendet war und das Piepen ertönt war sprach Ferdinand und hoffte, dass der Primogen zu Hause war und gleich abnahm.
„Guten Abend, Herr Nox, hier spricht Ferdinand von Rothschild. Es läuft leider nicht alles wie geplant, ich hoffe dennoch, die Mission wird ein Erfolg sein.
Da keine Antwort kam sprach Ferdinand weiter.
"Die Personen, die mich begleiten werden sind Herr Frensee, Frau O´Niell, Herr Crain und mein Ghul Henry, und unerwarteterweise auch noch zwei Ventrue und ein Brujah, die jedoch nicht von mir gebeten wurden mitzukommen sondern von Frau O´Niell, ohne mir vorher Bescheid zu sagen. Dann sind wir also 8 Personen.
Mit Frau O´Niell verstehe ich mich nicht besonders gut. Sie ist nicht nur in Bezug auf Ihr Verschwinden paranoid gewesen, sondern nun auch in Bezug auf mich. Sie unterstellte mir bespielsweise die Mission dafür zu missbrauchen mich an Herrn Crain zu rächen. Das ist Unsinn.
Frau O´Niell hat aber immerhin auch eine Erlaubnis für das Betreten des Sperrgebiets besorgt, aber insgesamt ist ihr Engagement ein wenig zu eigenmächtig für meinen Geschmack. Nun, ich hoffe wir werden Erfolg haben. Ich oder einer der anderen Teilnehmer wird Ihnen dann von dem Ergebnis berichten. Ihnen einen schönen Abend, Herr Nox.“
Was für eine Hetze. Es blieb nicht einmal mehr Zeit in Ruhe den Primogen anzurufen, nein, das musste von unterwegs geschehen. Und dabei telefonierte Ferdinand doch so ungern mit diesen seltsamen kleinen Telefonen. Aber es ging jetzt nun mal nicht anders, und außerdem hatte das Ganze einen nützlichen Nebeneffekt, es hatte ihm eine Ausrede verschafft um an Evelinas Handy zu kommen.
Auf der Hinfahrt hatte Ferdinand auch schon telefoniert, mit seinem Erzeuger. Ferdinand hatte nicht erwähnt, dass er im Begriff war sich auf eine gefährliche Exkursion zu begeben, aber nur für den Fall, dass er diese tatsächlich nicht überlebte wollte er vorher wenigstens noch mit seinen Erzeuger gesprochen haben.
Und so konnte er den Primogen also "leider" erst auf der Rückfahrt anrufen, und rein zufällig hatte Henry kurz vor dem Aussteigen festgestellt, dass er sein Handy vergessen hatte, und so hatte Evelina ihm dann sogleich ihres ausgehändigt, denn schließlich musste Ferdinand unbedingt noch vor Ankunft beim Hotel den Primogen anrufen.
Was wirklich dahinter steckte ahnte sie nicht. Ferdinand hatte auf diese Art erfolgreich verhindert, dass der Toreador Evelina erreichen konnte während sie bei Julian war. Evelina war noch immer erreichbar, über Julians Telefonnummer, aber nur für Ferdinand und Henry, nicht für den Toreador, das war gut.
Ferdinand bat Henry die Nummer des Primogens zu wählen, denn der Malkavianer hätte selbst nicht gewusst wie er die gespeicherte Nummer finden konnte, nahm dann das winzige Telefon zur Hand und setzte sich wie gewöhnlich auf den Rücksitz.
Nachdem die Ansage des Anrufbeantworters beendet war und das Piepen ertönt war sprach Ferdinand und hoffte, dass der Primogen zu Hause war und gleich abnahm.
„Guten Abend, Herr Nox, hier spricht Ferdinand von Rothschild. Es läuft leider nicht alles wie geplant, ich hoffe dennoch, die Mission wird ein Erfolg sein.
Da keine Antwort kam sprach Ferdinand weiter.
"Die Personen, die mich begleiten werden sind Herr Frensee, Frau O´Niell, Herr Crain und mein Ghul Henry, und unerwarteterweise auch noch zwei Ventrue und ein Brujah, die jedoch nicht von mir gebeten wurden mitzukommen sondern von Frau O´Niell, ohne mir vorher Bescheid zu sagen. Dann sind wir also 8 Personen.
Mit Frau O´Niell verstehe ich mich nicht besonders gut. Sie ist nicht nur in Bezug auf Ihr Verschwinden paranoid gewesen, sondern nun auch in Bezug auf mich. Sie unterstellte mir bespielsweise die Mission dafür zu missbrauchen mich an Herrn Crain zu rächen. Das ist Unsinn.
Frau O´Niell hat aber immerhin auch eine Erlaubnis für das Betreten des Sperrgebiets besorgt, aber insgesamt ist ihr Engagement ein wenig zu eigenmächtig für meinen Geschmack. Nun, ich hoffe wir werden Erfolg haben. Ich oder einer der anderen Teilnehmer wird Ihnen dann von dem Ergebnis berichten. Ihnen einen schönen Abend, Herr Nox.“