AW: [29.04.2008] Der Ziegenstall
Edaurd sah Max an und nickte, er hatte recht.
Dann durchzuckte ein verspäteter Geistesblitz sein Gesicht, er war kurz schockiert und wiederholte, Helena ansehend, noch einmal den Satzfetzen der ihn anscheinend so zerzaust hatte.
"Tzimisce Handlanger...?"
Alles ging dann sehr schnell
.
Max erlebte wieso die Ventrue immernoch als die Anführer der Camarilla galten. Sein Führungsstil war nicht als solches zu erkennen, er tat einfach was nötig war und hoffte das der Rest verstand wie eindeutig die Situation jetzt war.
Für Eduard war alles klar, er zog postwendent seine Waffe und zielt auf die Fremde.
Im Gegensatz zur Erwartung machte er nicht auf cool sondern setzte beide Hände an, drückte die Schulter gegen den Kopf und fixierte mit dem Lauf ihren Schädel.
Sollte er das Glück haben das sie ihn ansah würd er es mit einer Beherschung versuchen.
"Ergeben sie sich unseren Forderungen!"
Eduard fing mit ungewohnt kräftiger Stimme an zu sprechen, sein Ton war befehlend, so unsicher er sonst auch sein mochte, er wusste auf welcher Seite er stand, soviel war sicher.
"Sarah Schmidt, Kind des Sabbat,
In der Annahme das sie Dienerin eines Kriegsgegners sind, fordere ich sie hiermit auf sämtliche Waffen fallen zu lassen. Legen sie sich flach auf den Boden! Spreizen sie Beine und Arme von sich! Jegliche Zuwiderhandlung wird von uns mit Gewalt unterbunden! Sie werden den Gremien der Camarilla vorgeführt welche über sie urteilen. Wenn sie ohne Schuld sind, haben sie also nichts zu befürchten "
Der Text war zu passend um spontan entstanden zu sein, fiel den erfahrenen Kainiten auf. Hier war nicht der normale Eduard war Werk.
Hier bröckelte sein unsicheres Wesen ab um antrainiertem Verhalten Platz zu machen.
Out of Character
Würd das ganze gerne mit ner Präsenz I würzen
Natürlich drückt er emotionslos ab wenn sie sich irgentwie bewegt.
1Erfolg PräsenzI auf Melody, Eduard versucht sehr ernst und ehrlich zu wirken. Das mit dem nichts zu befürchten genauso wie mit der Gewalt.