Aragorn
Ferdinand von Rothschild
- Registriert
- 7. September 2008
- Beiträge
- 722
AW: [29.04.2008] Das Tor zur Hölle?
„Nun, ich hatte gehofft hier in diesem Spiegel etwas zu sehen, aber bisher…
Vielleicht ist ein anderer Spiegel gemeint, vielleicht müssen wir den erst noch finden.“
In vager Hoffnung warf Ferdinand nochmals einen Blick auf die Spiegelscherbe des kaputten Spiegels, den er hielt.
Henry roch Ferdinands Blut. Der Ghul war zwar nicht durstig, aber dieser verlockende Duft lenkte ihn allzu sehr von der Umgebung ab.
„Bist du verletzt?“ fragte Henry.
„Halb so schlimm, ich hatte noch Glück. Diese seltsame Gestalt hat eine spitze Spiegelscherbe in meinen Unterarm gebohrt. Ich fürchte die nächste böse Überraschung wird nicht lange auf sich warten lassen. Jemand, den Child ´Es´nennt, wer auch immer das sein mag."
Da kam Ferdinand plötzlich ein erschreckender Gedanke. Vielleicht war dieses Es ja das Tier von ICH - und wie jedes Tier voll geballter Bösartigkeit. Wenn Ferdinands Vermutung stimmte sah es sehr schlecht aus für sie. Als ob sie diesem Tier glaubhaft machen konnten, dass sie es nur gut meinten. Das Tier traute niemandem, mochte niemanden, war völlig erbarmungslos. Und das Tier eines alten Malkavianers war umso gefährlicher.
Worauf hatte Ferdinand sich da nur eingelassen?
Ferdinand schien sehr blass zu werden.
"Ich habe eine Vermutung. Dieses geheimnisvolle´Es´ könnte das Tier des Ahnen sein. Und wenn man sich vor Augen führt, was dieses Tier durchgemacht hat, das macht es umso gefährlicher. Es wurde von Feuer gepeinigt und momentan sicher auch von Durst. Und wenn das Tier stärker ist als die Vernunft des Ahnen...
Wenn wir es nur schaffen könnten das Tier zu besänftigen. Aber wie? Als ob es für Argumente empfänglich wäre oder für Versprechungen, dass wir ihm nichts tun wollen."
„Nun, ich hatte gehofft hier in diesem Spiegel etwas zu sehen, aber bisher…
Vielleicht ist ein anderer Spiegel gemeint, vielleicht müssen wir den erst noch finden.“
In vager Hoffnung warf Ferdinand nochmals einen Blick auf die Spiegelscherbe des kaputten Spiegels, den er hielt.
Henry roch Ferdinands Blut. Der Ghul war zwar nicht durstig, aber dieser verlockende Duft lenkte ihn allzu sehr von der Umgebung ab.
„Bist du verletzt?“ fragte Henry.
„Halb so schlimm, ich hatte noch Glück. Diese seltsame Gestalt hat eine spitze Spiegelscherbe in meinen Unterarm gebohrt. Ich fürchte die nächste böse Überraschung wird nicht lange auf sich warten lassen. Jemand, den Child ´Es´nennt, wer auch immer das sein mag."
Da kam Ferdinand plötzlich ein erschreckender Gedanke. Vielleicht war dieses Es ja das Tier von ICH - und wie jedes Tier voll geballter Bösartigkeit. Wenn Ferdinands Vermutung stimmte sah es sehr schlecht aus für sie. Als ob sie diesem Tier glaubhaft machen konnten, dass sie es nur gut meinten. Das Tier traute niemandem, mochte niemanden, war völlig erbarmungslos. Und das Tier eines alten Malkavianers war umso gefährlicher.
Worauf hatte Ferdinand sich da nur eingelassen?
Ferdinand schien sehr blass zu werden.
"Ich habe eine Vermutung. Dieses geheimnisvolle´Es´ könnte das Tier des Ahnen sein. Und wenn man sich vor Augen führt, was dieses Tier durchgemacht hat, das macht es umso gefährlicher. Es wurde von Feuer gepeinigt und momentan sicher auch von Durst. Und wenn das Tier stärker ist als die Vernunft des Ahnen...
Wenn wir es nur schaffen könnten das Tier zu besänftigen. Aber wie? Als ob es für Argumente empfänglich wäre oder für Versprechungen, dass wir ihm nichts tun wollen."