Grinsekind
Antonin Philippe Tesnos
- Registriert
- 22. Juni 2005
- Beiträge
- 3.332
AW: [29.04.08]Come to daddy...
Fabian nahm den Flachmann wieder entgegen.
Verdammte Kanalratte, verschwendet mein Blut.
Er verschloss den Metalgegenstand und steckte ihn ein. Dann sah er kurz schweigend zu dem Nosferatu.
"Die Sache ist recht heikel..."
Wieder schwieg er, drehte sich um, ging ein paar Schritte weg und wand sich dann wieder Massimo zu.
"Ich will herausfinden, ob der Prinz irgendwelche Schwachstellen hat. Irgendetwas, das die Finstertaler Kainskinder davon überzeugt, dass es nicht das richtige ist, diesen machtgeilen Toreador weiterhin über das Schicksal unserer Stadt und unseres Unlebens entscheiden zu lassen."
Fabian trat erneut auf den alten Italiener zu.
"Das muss natürlich vertraulich bleiben. Ich brauche die Hilfe eines Nosferatus, denn nur ihr habt die nötigen Fähigkeiten..."
Der junge Brujah lächelte aufmunternd zu. Das Lob sollte genau die richtige Stelle treffen und würde den Nosferatu vielleicht noch mehr dazu veranlassen, das zu tun, was Fabian von ihm wollte.
"Ich verstehe, das dies eine große Sache ist, die ich da verlange. Und ich weiß, dass es imens gefährlich sein wird."
Fabian blickte intensiv in die Sonnenbrille des Italieners, um ihm zu verstehen zu geben, das dies eine wichtige Angelegenheit für den Brujah war.
"Aber ich denke du dürftest mir zustimmen, das du...wir im besten Interesse der Stadt und aller Kainskinder handeln.
Natürlich werde ich mich nicht um die Rückzahlung eines Gefallens drücken. Ich möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass hiervon jede Menge abhängt und es nicht nur in unserem oder deinem Interesse liegt, ein Geschäft abzuwickeln."
Fabian deutete kurz nach draußen, auf den Teil der Stadt, den man als Gosse bezeichnen konnte. Dort wo Menschenleben einfach ausgehaucht wurden, ohne das es jemand bemerkte, ohne das es jemanden interessierte.
"Es geht um unsere Stadt."
Fabian nahm den Flachmann wieder entgegen.
Verdammte Kanalratte, verschwendet mein Blut.
Er verschloss den Metalgegenstand und steckte ihn ein. Dann sah er kurz schweigend zu dem Nosferatu.
"Die Sache ist recht heikel..."
Wieder schwieg er, drehte sich um, ging ein paar Schritte weg und wand sich dann wieder Massimo zu.
"Ich will herausfinden, ob der Prinz irgendwelche Schwachstellen hat. Irgendetwas, das die Finstertaler Kainskinder davon überzeugt, dass es nicht das richtige ist, diesen machtgeilen Toreador weiterhin über das Schicksal unserer Stadt und unseres Unlebens entscheiden zu lassen."
Fabian trat erneut auf den alten Italiener zu.
"Das muss natürlich vertraulich bleiben. Ich brauche die Hilfe eines Nosferatus, denn nur ihr habt die nötigen Fähigkeiten..."
Der junge Brujah lächelte aufmunternd zu. Das Lob sollte genau die richtige Stelle treffen und würde den Nosferatu vielleicht noch mehr dazu veranlassen, das zu tun, was Fabian von ihm wollte.
"Ich verstehe, das dies eine große Sache ist, die ich da verlange. Und ich weiß, dass es imens gefährlich sein wird."
Fabian blickte intensiv in die Sonnenbrille des Italieners, um ihm zu verstehen zu geben, das dies eine wichtige Angelegenheit für den Brujah war.
"Aber ich denke du dürftest mir zustimmen, das du...wir im besten Interesse der Stadt und aller Kainskinder handeln.
Natürlich werde ich mich nicht um die Rückzahlung eines Gefallens drücken. Ich möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass hiervon jede Menge abhängt und es nicht nur in unserem oder deinem Interesse liegt, ein Geschäft abzuwickeln."
Fabian deutete kurz nach draußen, auf den Teil der Stadt, den man als Gosse bezeichnen konnte. Dort wo Menschenleben einfach ausgehaucht wurden, ohne das es jemand bemerkte, ohne das es jemanden interessierte.
"Es geht um unsere Stadt."