[29.03.04] - Tanz der Vampire - Präludium

Karou

Methusalem
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25. Juni 2003
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Das Erwachen, die Sonne war schon einige Zeit untergegangen, als sich unter der Bettdecke ein paar Bewegungen sichtbar machten. langsam konzentrierten sich diese Bewegungen auf die Linke Seite des Bettes und hieften die Bettdecke beiseite. der Körper unter der decke war nackt, langsam bewegte er sich und endete in einer Position zwischen Sitzen und liegen. CAT fasste sich an den kopf und schüttelte diesen Was war gestern nur für eine Nacht gewesen??? ging es ihr durch den Kopf.
Sie setzte sich aufrecht hin, und holte die Fernbedienung vom Nachttischschränkchen. Sie suchte sich einen Sender, der gerade Nachrichten zeigte, vor allem das Wetter interessierte sie im Moment. Während des zappens wurde sie langsam nervös. Als sie endlich einen Sender gefunden hatte, sprang sie auch schon auf und steigerte die Lautstärke, so dass sie es im Bad noch hören konnte. CAT duschte schnell, während dem Abtrocknen machte sie den Fernseher wieder etwas leiser, dann doch ganz aus. Eine wohlige Stille legte sich über die kleine Wohnung. Heute wird eine Nacht.... Sie kleidete sich sportlich an, mit einer Schwarzen Lederhose und einem Schwarzen Top. Die haare fönte sie sich noch kurz halbtrocken, dann verschwand sie auch schon aus der Wohnung. Sie hatte noch was zu erledigen.
 
Ja was ist? CATs stimme hört sich leicht gequält an, es scheint fast so als hätte Reisser nicht den richtigen Moment erwischt um anzurufen.
 
hi CAT! hier spricht reisser. ich wollte nur kurz sagen hab gestern noch einen metalldetektor bekommen. er wollte 450haben und ich werde ihn bei ihm für 250wieder los. nur wenn wirs kaputt machen müssen wir noch 200drauflegen. wo wie und wann treffen wir uns? wir sollten relativ früh dasien um alle leutz abtasten zu können und die ratten zu postieren seine stimme hört sich sehr brummig an. so als wäre es nicht so einfach gewesen wie er ihr versucht weiß zu machen.
 
das hört sich doch gut an, müssen wir halt etwas aufpassen, auf das Ding. Hast du gut gemacht Man spürt fast ein lächeln über das Telefon, wie sie ihren letzten satz betont Ich muss noch kurz was zu mir nehmen, und mich anziehen, dann können wir uns schon treffen. wo ist mir eigentlich egal, soll ich dich abholen, bevor ich hin fahre? Oder wollen wir uns dann da treffen?
 
ich bin kein hund der ein stöckchen holt!....nein du kannst mich abholen. brauche aber noch ein wenig...oh wir haben auch wieder diese großen retildinger in der kanalisartion...das ist ja interessant.... er war wohl plötzlich etw abgelenkt...
öhm ja also ich würde sagen in etw er macht eine kleine pause 25min können wir uns.......sagen wir vor dem eingang der müllhalde treffen...ginge das bei dir? nein er wohnt nich unter der müllhalde aber es war nicht weit und CAt musste nich lange suchen.
 
Ach,.. 25 min, wird mir zu früh, ich galube das ich das nicht alles schaffe, bis dahin. sagen wir so in einer Stunde, bis dahin wird es wohl passen.
 
das frauen aber immer so lange brauchen........gut bsi in einer stunde.... und er legt auf. sie mag diese angewohnheit reissers wenn alles besprochen einfach das gespräch abzuwürgen nicht, aber was will sie schon machen?
 
CAT machte ihr Handy aus, nachdem Reisser sie so einfach abgewürgt hatte Muss es denn immer so unhöfllich sein fragt sie sich. Dann heißt es aber auspassen, sie wollte immerhin noch was Essen, bevor es zu dem ball ging.
 
Nach einiger zeit kommt sie wieder in ihre Zuflucht. Sie fängt an in aller eile zu packen und sich fertig zu machen für den Ball. Zuerst zieht sie sich um. ein kurze Schwarze Hose, an der sie mit Tape ihr Jagdmesser und einen Pflock festmacht. Man weiß ja nie Dann packt sie das Packet aus, das sie gestern abend von Lena bekommen hat.
Als sie es fertig geöffnet hat, verschlagt es ihr für einen Augenblick die Sprache, wenn es gehen würde, dann wäre ihr jetzt alle Farbe aus dem gesicht gewichen. Langsam und vorsichtig fasst sie in das Paket und holt eine Maske heraus. Die Maske ist an einem kleinem Stiel, um sie sich jederzeit vors Gesicht halten zu können. Sehr fein gearbeitet und in der form eines Katzengesichtes gehalten. Ohh, wow. Danke gin es ihr durch den Kopf. Sie konnte ihr Glück noch immer kaum fassen. Als Kind hatte sie sich immer gewünscht, sich mal anzuziehen, wie eine Prinzessin, doch damals war das nicht möglich, dann hatte sie irgendwann das interesse an so einer Idee verloren. Jetzt kamen aber all die Jahre des unterdrückten wunschdenkens wieder in ihr hoch.
Noch vorsichtiger als schon bei der sensiblen Maske, fing sie an ein kleid aus dem Paket zu holen. Es ein wirkliches Atemberaubends Kleid, im Still des siebzehnten Jahrhunderts. Das war zwar etwas vor ihrer Zeit, aber sie kannte diese Kleider aus Büchern.
CAT hing das Kleid an ihrem Schrank auf und begutachtete es ersteinmal etwas. Es war bestimmt nicht leicht, das alleine anzuziehen, sie hatte keine Wahl. Langsam und bedächtig macht sie sich daran, das kleid anzuziehen. Da sie es über den Kopf zog, war ihre unterkleidung von voerher wenigstens nicht störend, auch nter dem weitem Rock konnte man nicht erkennen, das sie noch was drunter hatte, es sei denn... Aber aus dem alter waren sie alle aus.
CAT lächelte, als sie sich endlich im spiegel betrachten konnte. Sowas würde sie so schnell nicht wieder anziehen, eigentlich schade, irgendwie mochte sie es. Doch ihre arbeit innerhalb der Keinskinder Finstertals liess soetwas kaum zu. Als Sheriff musste sie etwas Respekt ausstrahlen und nicht als Püppchen wirken, wie viele der reador Tussis.
Sie zog noch ein paar dazu passender Schuhe aus dem paket und fing dann an iren Kleiderschrank nach einer halbwegs passenden Tasche zu durchsuchen.
Naja, das könnte klapen ging es ihr durch den Kopf, als sie eine keline schwarze handtasche, eigentlich mehr umhängetasche aus dem Schrank holte. Sie staubte sie etwas ab und machte sich dann daran sie zu beladen. Ihre Pistole, gesichert, mit vollem Magazin. noch ein Pflock und los ging die Fahrt. Bevor sie sich jedoch dann zu ihrem Auto aufmachte, ging sie noch mal ins Bad, als sie vor dem Spiegel stand, fiel es ihr erst langsam wieder ein, so gross war eigentlich der drang sich selbst zu betrachten in diesem verlorengegangene Kindheitstraum. Doch ein zufälliger Blick auf die Uhr macht eihr klar, dafür war jetzt keine zeit. Sie schminkte sich etwas, nur dezent und kaum bemerkbar, sie war leider nicht in der lage das typische dieser zeit aufzulegen, deswegen musste sie sich mit etwas dezenterem begnügen, nur völlig aus dem rahmen fallen wollte sie nicht.
Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Auto. Dabei merkte sie auch wieder warum sie schon so lange keine Kleider mehr angehabt hatte, es störte sie doch irgendwie beim laufen und vor allem beim Autofahren. Jetz wunderte sie es auch nicht mehr, warum es immer weniger frauen in langen Kleidern gab, vielleicht mussten sie noch Autofahren, und das war so nicht ohne weiters möglich.
Dann endlich kam sie an der Müllkippe an, mal sehen ob Reisser schonda ist, sie war wieder erwarten relativ pünktlich.

Out of Character
Der rest geht dann in Reisser beitrag weiter, Das Kleid wie ich es mir ungefähr vorstelle, nur noch etwas prunkvoller, mir fehlen die worte um sowas zu beschreiben, bin halt ein Mann *schäm*
 

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Ahh, endlich wieder zuhause. CAT läuft ein wenig durch die Wohnung, noch kann sie das Kleid tragen. Vor dem Spiegel angekommen betrachtet sie sich
Jaja, da schlägt wieder die kleine prinzessin in einem durch... Morgen ist es vorbei... So steht sie ein paar minuten vor dem Spiegel, ganz in sich versunken. Dann wird sie auf einmal wieder wach und bricht schon fast in hektische aktivität aus.
CAT zieht das Kleid vorsichtig aus und verstaut es mit den anderen teilen des Kostüms wieder. Dann räumt sie ihr zeug auf und zieht sich für den tag an, eine leicht Hose und ein Hemd. Während sie sich anzieht kramt sie ein altes telefonbuch raus, und sucht eine Nummer: Egon Kranz, Staatsanwalt . Die musste sich doch irgendwo finden lassen.
Nach ein wenig blättern findet sie auch die Nummer. Diese wird schnell markiert und dann das Telefon gesucht, und gewählt.
*tut*tut* Hoffentlich geht er drann, das spart mir morgen viel arbeit
 
"Egon Kranz? Der Staatsanwalt?" CAT wartete kurz auf eine Antwort "Herr Buchet hat gesagt ich solle mich an sie wenden. Sie wissen wen ich meine?"
 
Natürlich, ich wurde bereits auf ihren Anruf vorgewarnt. Worum geht es genau?
 
"Sie haben von dem zwischenfall im Rotlichtviertel gehört, der herrn Buchet beunruhigt? Wenn sie mir dazu die polizeiakten besorgen könnten. Ich bräuchte die Tatort berichte usw."
 
"Die könnte ich ihnen per Boten zustellen lassen. Diskretion setze ich voraus. An welche Adresse bitte?"
 
"Diskretion ist natürlich versichert. Sowas setze ich ebenso wie sie voraus." Dann gab CAT ihm eine Adresse an die das Päckchen gehen sollte. "Ich danke ihnen für die Mühe die sie sich machen. Vielleicht hören wir wieder von einander bis dann."
So das war endlich geklärt, mal sehen was die nächste Nacht so bringen würde. Als sie sich gerade hinlegt, viel es ihr noch ein. Sie nahm ihr Handy vom Schreibtisch und begann zu tippen.
"Morgen kommt ein etwas
für mich zu euch. Gut
aufbewahren. Ist wichtig.
Nicht öffnen. Gegen
Abend vorbeibringen.
Danke, Liebe Grüße CAT"
Und schickte dies dann zu Julia, ihre Ghulin, deren Adresse sie auch Egon Kranz gegeben hatte.
Kaum hatte sie Die SMS weggeschickt, übermannte sie auch der Schlaf und der Tag brach langsam an...
 
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