Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [28.4.08] Funkenflug
Enio hatte die letzten Worte der Werwölfin noch mitbekommen, die sie an Meyye gerichtet hatte. Ja das war genau der Eindruck den der Brujah von den Fanatikern hatte. Lieber sterben sie als das sie etwas von sich oder ihrer Sippe Preis geben würden. Da würde sich warscheinlich ein Kainskind in Gefangenschaft anders verhalten. Vampire neigten dazu alles und jeden zu verraten, wenn sie nur dadurch ihren Hals retten konnten. Wobei natürlich sehr fraglich wäre ob ein Blutsauger bei einem Verhör durch die Gestaltenwandler überhaupt irgendwie seinen Hals retten konnte. Enios Spekualtionen gingen bei dieser Überlegung in Richtung "Klares Nein".
Der Sheriff sparte sich weitere Hetzereien und er hatte auch nicht vor der Wolfsfrau irgendwie gut zuzureden. Das Resultat wäre von vorneherein klar. Zieges Kommentar ignorierte Enio wieder einmal. Er drehte sich noch nicht einmal nach ihm um und schührte somit nur noch den Eindruck, daß er die Arroganz gepachtet hatte. Auf das Thema Ziegelowsky würde er im Verlauf des Abends nochmal zurückkommen... aber nicht jetzt. Und nein... Enio würde sich von Ziege ganz bestimmt nicht flach legen lassen. Wobei egal war in welcher Hinsicht.
Der Brujah-Primogen sah kurz zu Alexander und danach zu Caitlin. Sie würden wohl verstehen, daß die erste Frage an die Garou aus seinem Mund von einem von beiden noch in die entsprechende "Sprache" übersetzt werden mußte. Dann trat der dunkelhaarige Turiner ein Stück näher an den Käfig. Sein Blick wirkte entschlossen und wenn jemand schlechte Laune und Kaltblütigkeit ausstrahlen konnte das war es sicherlich Enio. "Ihr habt euch zu unseren Feinden erklärt. Dann schließ mal los Puppe... wieviel seid ihr und wo haltet ihr euch versteckt?"
Es war natürlich klar, daß die Garou auf Enios Fragen so ohne weiteres keine Antworten geben würde. Der Brujah wandte aber nicht den Blick von ihr ab und ging davon aus, daß Alexander und Caitlin den nächsten Schritt machen würden.
Enio hatte die letzten Worte der Werwölfin noch mitbekommen, die sie an Meyye gerichtet hatte. Ja das war genau der Eindruck den der Brujah von den Fanatikern hatte. Lieber sterben sie als das sie etwas von sich oder ihrer Sippe Preis geben würden. Da würde sich warscheinlich ein Kainskind in Gefangenschaft anders verhalten. Vampire neigten dazu alles und jeden zu verraten, wenn sie nur dadurch ihren Hals retten konnten. Wobei natürlich sehr fraglich wäre ob ein Blutsauger bei einem Verhör durch die Gestaltenwandler überhaupt irgendwie seinen Hals retten konnte. Enios Spekualtionen gingen bei dieser Überlegung in Richtung "Klares Nein".
Der Sheriff sparte sich weitere Hetzereien und er hatte auch nicht vor der Wolfsfrau irgendwie gut zuzureden. Das Resultat wäre von vorneherein klar. Zieges Kommentar ignorierte Enio wieder einmal. Er drehte sich noch nicht einmal nach ihm um und schührte somit nur noch den Eindruck, daß er die Arroganz gepachtet hatte. Auf das Thema Ziegelowsky würde er im Verlauf des Abends nochmal zurückkommen... aber nicht jetzt. Und nein... Enio würde sich von Ziege ganz bestimmt nicht flach legen lassen. Wobei egal war in welcher Hinsicht.
Der Brujah-Primogen sah kurz zu Alexander und danach zu Caitlin. Sie würden wohl verstehen, daß die erste Frage an die Garou aus seinem Mund von einem von beiden noch in die entsprechende "Sprache" übersetzt werden mußte. Dann trat der dunkelhaarige Turiner ein Stück näher an den Käfig. Sein Blick wirkte entschlossen und wenn jemand schlechte Laune und Kaltblütigkeit ausstrahlen konnte das war es sicherlich Enio. "Ihr habt euch zu unseren Feinden erklärt. Dann schließ mal los Puppe... wieviel seid ihr und wo haltet ihr euch versteckt?"
Es war natürlich klar, daß die Garou auf Enios Fragen so ohne weiteres keine Antworten geben würde. Der Brujah wandte aber nicht den Blick von ihr ab und ging davon aus, daß Alexander und Caitlin den nächsten Schritt machen würden.