Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
AW: [28.04.2008] Geheimes Suizidkommando
Von Lurkers unangenehmen Gefühlslage und auch von seinen verzweifelten Bemühungen irgendwie die gefallene Verdunkelung wiederherzustellen, bekam Jenny überhaupt nichts mit. Auch das die hilflose Situation des Nosferaut selbst etwas klar erniedrigendes hatte, war ihr nicht klar.
Die Caitiff konzentrierte sich alleine darauf diesem furchterregendem Ungeheuer hinter ihr zu entkommen und hatte damit auch schon im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun.
In dem verzweifelten Bewußtsein das einer der drei Wölfe sie bereits ein oder zweimal fast erwischt hatte, den tötlichen Luftzug seiner messerscharfen Krallen spürte sie noch jetzt in den Haaren, schlug sie plötzlich einen scharfen Haken und ließ diesem kleinen Trick einen gewaltigen Satz über ein großes dorniges Buschwerk folgen.
Kleine Äste und allerlei Blattwerk schlug ihr dabei schmerzhaft ins Gesicht, trotzdem landete sie erst zwölf Meter weiter hinten wieder auf dem weichen Waldboden.
Keiner war mehr erstaunt über diesen gewaltigen Satz als sie selbst, trotzdem hielt sie sich nicht lange damit auf sich selbst auf die Schulter zu klopfen, sondern spurtete direkt weiter.
All ihre Handlungen hatten längst nicht das geringste mehr mit Vernunft oder Strategie zu tun. Sie waren rein Instinkt gesteuert, wie eigentlich alles was Jenny so tat und diente alleine dem Zweck den Stadtrand und damit einen passenden Kanaldeckel zu erreichen. Dort könnte sie Lurker dann in Sicherheit bringen und dann, ja dann würde sie sich aus diesem übergroßen Teppichverschnitt einen gottverdammte Bettvorleger machen.
Ja die Anarche hatte keine Angst vor dem Garou, sie hatte alleine Angst um den geliebten Vater.
Sobald dieser in Sicherheit war, würde jemand anderes die Bedeutung des Wortes Angst kennenlernen. Die Aussicht auf den damit zusammenhängenden Schmerz, den kommenden Duft warmen Blutes und all das verströmende Adrenalin puschten sie ein weiteres Mal auf und wie ein abgeschossener Pfeil jagte sie weiter durch den düsteren Wald.
Na warte, einen kleinen Moment noch Wolf, dann reiß ich dir den Arsch auf!
Von Lurkers unangenehmen Gefühlslage und auch von seinen verzweifelten Bemühungen irgendwie die gefallene Verdunkelung wiederherzustellen, bekam Jenny überhaupt nichts mit. Auch das die hilflose Situation des Nosferaut selbst etwas klar erniedrigendes hatte, war ihr nicht klar.
Die Caitiff konzentrierte sich alleine darauf diesem furchterregendem Ungeheuer hinter ihr zu entkommen und hatte damit auch schon im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun.
In dem verzweifelten Bewußtsein das einer der drei Wölfe sie bereits ein oder zweimal fast erwischt hatte, den tötlichen Luftzug seiner messerscharfen Krallen spürte sie noch jetzt in den Haaren, schlug sie plötzlich einen scharfen Haken und ließ diesem kleinen Trick einen gewaltigen Satz über ein großes dorniges Buschwerk folgen.
Kleine Äste und allerlei Blattwerk schlug ihr dabei schmerzhaft ins Gesicht, trotzdem landete sie erst zwölf Meter weiter hinten wieder auf dem weichen Waldboden.
Keiner war mehr erstaunt über diesen gewaltigen Satz als sie selbst, trotzdem hielt sie sich nicht lange damit auf sich selbst auf die Schulter zu klopfen, sondern spurtete direkt weiter.
All ihre Handlungen hatten längst nicht das geringste mehr mit Vernunft oder Strategie zu tun. Sie waren rein Instinkt gesteuert, wie eigentlich alles was Jenny so tat und diente alleine dem Zweck den Stadtrand und damit einen passenden Kanaldeckel zu erreichen. Dort könnte sie Lurker dann in Sicherheit bringen und dann, ja dann würde sie sich aus diesem übergroßen Teppichverschnitt einen gottverdammte Bettvorleger machen.
Ja die Anarche hatte keine Angst vor dem Garou, sie hatte alleine Angst um den geliebten Vater.
Sobald dieser in Sicherheit war, würde jemand anderes die Bedeutung des Wortes Angst kennenlernen. Die Aussicht auf den damit zusammenhängenden Schmerz, den kommenden Duft warmen Blutes und all das verströmende Adrenalin puschten sie ein weiteres Mal auf und wie ein abgeschossener Pfeil jagte sie weiter durch den düsteren Wald.
Na warte, einen kleinen Moment noch Wolf, dann reiß ich dir den Arsch auf!