Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
AW: [28.04.2008] Geheimes Suizidkommando
Gedankenverloren puhlte er in irgendeiner Furche seines Gesichtes. Da er sie im größerem Schutz ihrer gemeinsamen Tarnung wähnte und seine Konzentration sich darauf fokussierte sie verborgen zu halten, war der lebendige Schatten der sein Gesicht in der Kapuze verbarg verschwunden und gab den Blick auf seine geschundenen Züge frei.
Wie immer hatte es seine Tochter eilig und war bereit sofort zu extremen Mitteln zu greifen um die Sache hier in Gang zu bringen. Wahrscheinlich hätte sie auch eine Leuchtrakete abgefeuert, wenn es ihr nur die erhoffte Aufregung brachte.
Aber da war noch etwas anderes in ihrer Körperhaltung. Sie bog sich auffällig um den größtmöglichen Abstand zwischen sich und ihre Umgebung zu halten. Anscheinend fühlte sie sich mehr als nur ein wenig unbehaglich hier draußen. Es entbehrte nicht jeder Komik, daß die junge Caitiff bereit war Köder für ein verfluchtes Werwolf Monster zu spielen, sich aber von der Umgebung ein wenig ins Bockshorn jagen ließ. Allerdings gab es nichts rechtes darüber zu grinsen, denn immerhin würde sie johlend und lachend einem dieser Viecher ihre Faust in das geifernde Antlitz rammen. Ein Gedanke der ihm einen kalten, klebrig roten Schweißfilm auf seine Stirn gezaubert hätte. Dafür war er nicht durch äußere Widrigkeiten wie diesen Wald zu beeindrucken. Stärken und Schwächen, ihre Mischung war es, die eine Gemeinschaft stark machte.
Die Idee eines von diesen Dingern anzulocken war aber im Augenblick noch zu weit weg für Lurker. Allein die Erwähnung ließ seine Inneren vor Angst brodeln.
Wir sind erst die Hälfte des Weges gegangen die ich für diese Richtung geplant hatte. Ich denke wir gehen erst einmal weiter bis wir die nächste Landmarke erreichen. Dann kehren wir hier her zurück und schauen ob noch genug Zeit bleibt um das Gebiet von hier aus noch einmal nach Osten und Westen abzugehen. Wenn wir dann immer noch keine Anzeichen gefunden haben, versuchen wir es mit Lärm schlagen.
Natürlich würde es dann wesentlich ungefährlicher sein Strays Vorschlag zu folgen, da sie ja zu diesem Zeitpunkt schon wissen würden das sich in unmittelbarer Nähe keines dieser Dinger aufhielt, aber sie waren schließlich hier um diese Viecher auszuspionieren. Wenn sie erstmal eines auf sie aufmerksam machen würden, dann wäre die Chance vertan sie völlig unprovoziert und nichtsahnend zu observieren. Es wäre ein wenig als wenn man einen Eimer Blut ins Wasser warf um sich Haie anzuschauen. Natürlich war die Chance so größer einen zu sehen, aber der würde sich nicht mehr so verhalten wie ein unprovozierter Hai.
Davon das du dir vor lauter Angst hier draußen auf so ein Viech zu treffen deine verrotteten Gedärme aus dem Leib scheißen könntest reden wir dann wohl lieber nicht, sind ja alles nur praktische Erwägungen warum du diesen Vorschlag nach hinten schiebst. Nicht das du ein Feigling wärst.
Missmutig verbannte er seinen ekelhaften Teil in eine abgelegene Kammer seines Verstandes, wo er ihm nicht zuhören musste. Wenn seine Tochter nicht noch etwas einwände, dann würden sie wohl weiterziehen.
Gedankenverloren puhlte er in irgendeiner Furche seines Gesichtes. Da er sie im größerem Schutz ihrer gemeinsamen Tarnung wähnte und seine Konzentration sich darauf fokussierte sie verborgen zu halten, war der lebendige Schatten der sein Gesicht in der Kapuze verbarg verschwunden und gab den Blick auf seine geschundenen Züge frei.
Wie immer hatte es seine Tochter eilig und war bereit sofort zu extremen Mitteln zu greifen um die Sache hier in Gang zu bringen. Wahrscheinlich hätte sie auch eine Leuchtrakete abgefeuert, wenn es ihr nur die erhoffte Aufregung brachte.
Aber da war noch etwas anderes in ihrer Körperhaltung. Sie bog sich auffällig um den größtmöglichen Abstand zwischen sich und ihre Umgebung zu halten. Anscheinend fühlte sie sich mehr als nur ein wenig unbehaglich hier draußen. Es entbehrte nicht jeder Komik, daß die junge Caitiff bereit war Köder für ein verfluchtes Werwolf Monster zu spielen, sich aber von der Umgebung ein wenig ins Bockshorn jagen ließ. Allerdings gab es nichts rechtes darüber zu grinsen, denn immerhin würde sie johlend und lachend einem dieser Viecher ihre Faust in das geifernde Antlitz rammen. Ein Gedanke der ihm einen kalten, klebrig roten Schweißfilm auf seine Stirn gezaubert hätte. Dafür war er nicht durch äußere Widrigkeiten wie diesen Wald zu beeindrucken. Stärken und Schwächen, ihre Mischung war es, die eine Gemeinschaft stark machte.
Die Idee eines von diesen Dingern anzulocken war aber im Augenblick noch zu weit weg für Lurker. Allein die Erwähnung ließ seine Inneren vor Angst brodeln.
Wir sind erst die Hälfte des Weges gegangen die ich für diese Richtung geplant hatte. Ich denke wir gehen erst einmal weiter bis wir die nächste Landmarke erreichen. Dann kehren wir hier her zurück und schauen ob noch genug Zeit bleibt um das Gebiet von hier aus noch einmal nach Osten und Westen abzugehen. Wenn wir dann immer noch keine Anzeichen gefunden haben, versuchen wir es mit Lärm schlagen.
Natürlich würde es dann wesentlich ungefährlicher sein Strays Vorschlag zu folgen, da sie ja zu diesem Zeitpunkt schon wissen würden das sich in unmittelbarer Nähe keines dieser Dinger aufhielt, aber sie waren schließlich hier um diese Viecher auszuspionieren. Wenn sie erstmal eines auf sie aufmerksam machen würden, dann wäre die Chance vertan sie völlig unprovoziert und nichtsahnend zu observieren. Es wäre ein wenig als wenn man einen Eimer Blut ins Wasser warf um sich Haie anzuschauen. Natürlich war die Chance so größer einen zu sehen, aber der würde sich nicht mehr so verhalten wie ein unprovozierter Hai.
Davon das du dir vor lauter Angst hier draußen auf so ein Viech zu treffen deine verrotteten Gedärme aus dem Leib scheißen könntest reden wir dann wohl lieber nicht, sind ja alles nur praktische Erwägungen warum du diesen Vorschlag nach hinten schiebst. Nicht das du ein Feigling wärst.
Missmutig verbannte er seinen ekelhaften Teil in eine abgelegene Kammer seines Verstandes, wo er ihm nicht zuhören musste. Wenn seine Tochter nicht noch etwas einwände, dann würden sie wohl weiterziehen.