[28.04.2008] Auf Suche nach....

AW: [28.04.2008] Auf Suche nach....

Peter schaute der Geißel in die Augen. Dieser Arsch! Ich laufe durch eine Stadt wo es überall Irre und Garou gibt, natürlich bin ich bewaffnet! Peter schaute kurz zu Christin und überlegte was er machen konnte. Wenn er jetzt einfach ging, war klar dass er etwas bei sich hatte, aber das müsste er eh, wenn sie wirklich einen Metalldetektor heraus holte.

Dann schaute der Ravnos wieder zurück zur Geißel und lächelte leicht.
"Nun wir sind zur Zeit in einer einzig großen Konfliktzone und jederzeit könnte ein Angriff folgen." Peter drehte sich zu Christin.
"Sie brauchen ihn nicht heraus holen." und dann schaute er wieder zu Geißel.

"Da meine Aufgabe als Bürger Finstertals erledigt ist und sie die Fotos haben, werde ich nun wieder gehen." diesmal sitzt du am längeren Hebel, doch das nächste Mal...

Out of Character
Du musst nochmal Würfeln, da es eine neue Anwendung von Auspex 2 ist ;)
 
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Ihre Waffe Herr Crain. Dominic legte die eine Hand auf die Schulter des Ravenos und streckte die Hand aus.
Auch wenn er nichts direkt gesagt, für den Samedi alles klar, wer gehen will verbirgt etwas.

Dann blickte die Geissel zu Christin "Den Detektor bitte."

Sie gehen erst, wenn ich es möchte.
 
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Eduard hielt die Klappe, er unterließ es auch Herr Crain mitleidig anzusehen, das hätte ihn sicher beleidigt.
Aber verdammt nochmal was soll das?
 
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Die Aura des Ravnoses hatte einige Rote Striemen, die immer wieder pulsierten.
Du willst es mir also zeigen, wer hier der Stärkere ist?! Du rufst mich hier her, ich gebe dir die Fotos und dann das?!

Der Ravnos drehte sich zur Geißel um und griff dann nach hinten und holte seine Pistole heraus und gab sie der Geißel.
"Hier." danach schaute er ihn an. Was würde nun kommen?
 
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Dominic nahm die Waffe und sah Sie sich an. Mit aller Seelenruhe entfernte er das Magazin und die eine Kugel im Lauf und drückte die Waffe dem Ravenos wieder in die Hand.

Es war offensichtlich, dass es pure Schikane war.
Fühlen Sie sich ermahnt Herr Crain, in einem Elysium werden keine Waffen getragen, vor allem nicht, wenn man unpünktlich ist oder selbst wenn Ich Sie sehen möchte. Aber in diesen schweren Zeiten will ich nicht so sein.

Die Kugel aus dem Lauf legte Dominic vor den Ravenos.
Nun verstand Peter was das sollte, seine coole Art und seine Unpünktlichkeit waren die Ursache für diese Aktion.

Fast instinktiv spührte er die Verlegenheit des Ventrue und sah diesem direkt ins Gesicht.
Was gibt es Herr Mentesse?
 
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Peter nahm die Pistole wieder entgegen und diesmal war kein Lächeln oder Grinsen mehr auf seinem Gesicht zu sehen. Die Geißel hatte diese Situation ohne wenn und aber für sich entschieden und war nun noch der Nachsichtige Wohltäter. Innerlich war Peters Zorn abgeklungen und etwas viel kälteres als die Hitze des Zornes war gekommen. Kalter Hass und Verachtung waren an dessen Stelle getreten.

Doch er konnte sich noch beherrschen und seine Stimme blieb neutral.
"Dann werde ich mich jetzt verabschieden, wenn sie es gestatten." das war natürlich an die Geißel gerichtet.

Diesen Gefallen tue ich dir nicht und verliere meine Nerven!

Doch auch wenn Peter es nicht wollte, so zuckte für einen aufmerksamen Beobachter doch kurz sein rechtes Auge.
 
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Sicher Herr Crain, vielen Dank für die Photos, ich werde mich bei Gelegenheit revangieren. Ich wünschen Ihnen einen schönen Abend.
das kalte röcheln seiner Stimme zerschnitt die Stille

Bevor er dem Ravenos zunickte steckte er das Magazin des Ravenos ein und sah die Kugel auf dem Tresen.
Wollen Sie die Kugel nicht mit nehmen? Sie wissen doch wir haben gefährliche Zeiten? und drückte das Projektil Peter in die Hand.
 
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"Danke." damit drehte sich Peter um und ging. Er hatte keine Lust mehr diesen Arsch zu sehen!

Als er aus dem Elysium war ging er um die Ecke und schaute sich die Kugel an.
Die werde ich dir zurück geben und sie wird ihre Brüder dabei haben! dabei grinste er Böse und ging zu seiner Maschine um nun erst einmal nach Hause zu fahren und dann....nun er würde sehen.
 
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Lichtblitze zuckten unweigerlich auf den Universen die Eduard als Iriss bezeichnete während die beiden Kainiten...umeinander tanzten.
Beide waren so in ihr Duett versunken das die wahrlich Kükenhaftene Gestalt Eduard nicht auffiel.
Er hatte sich nicht bewegt, nur leicht gedreht nachdem die beiden Kontrahenten auch aufgestanden waren.

Es wäre unhöflich so stehenzubleiben und ihnen den Rücken zu kehren.
Wenn dir kein Ausweg aus der Situation bleibt musst du sie ehrlich ertragen... dröhnte es in seinem Schädel während alte Bilder von Kaminfeuer und Streitgesprächen sein geistiges Auge belegten.
Stundenlang...
imernoch quälte ihn die Frage ob es ihm wirklich zum Vorteil gereicht hatte wie er diese Übungen und Test des Vaters bewältigt hatte.
Das Feuer war doch Nebensache
oder?....
das Bewusstsein als unwichtiges faktum.....
das war doch die Lektion.....
oder...


Augenblicke vergingen während die Äußerungen der beiden Eduards Geist überforderten und seine Augen Funken sprühen ließen.
Das Küken war immerhin soweit unterrichtet worden, sich aus der Situation rauszuhalten wenn es ihn nichts anging.
Immerhin...
Er hatte sich ausschließlich gedreht um den Beiden nicht den Rücken zu kehren.
Sein Kopf war gesunken und sein Blick ging knapp hinter die Kniee der Kainiten.

Was denkt (Bartresen-Frau-derenNameichvergessenhabe) wohl darüber?

Die Geißel sah ein Küken vor sich das nervöser sowie verwirrter als vorher auf den Boden starrte und so angestrengd wie möglich nachdachte.
Seine vorherigen Gedankenschübe waren nicht aufgefallen, was bei dem Blick nach unten kein Wunder war.
Zum Glück hatte sich der hiesige Arm der Camarilla auf Crain konzentriert und ihn dabei nicht angesehen.

Seine Überraschung stand ihm ihn Gesicht geschrieben als diese sich so plötzlich doch ihm zuwendete.
Keine Frage...
Wieder war er so klug einfach den Mund zu halten. Er war verwirrt, irritiert und eingeschüchert, das sah man ihm an, doch immerhin stand er da noch und wahrte die Fassung.

Er hat sich ja wieder Herr Crain zugewendet...
Wenn die Geißel ihn nochmal sprechen wollte würde sie ihn wieder ansehen.
Eduard atmete um sich zu beruhigen und rüstete sich gegen die wilde Logik der Geissel, während die beiden sprachen. Dann sah er diese mit gesenktem Kopf an und wartete auf----
Er wusste nichtmal was er von dieser erwarten sollte.
 
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Peter Crain war verschwunden und so waren der sichtlich nervöse Ventrue, Christin und die Geissel alleine.
Als Christin den Metalldetektor auf den Tresen legte folgte nur ein röchelndes Danke, nun brauchen wir Ihn nicht mehr ode Herr Mentesse? die Augen ruhten eine Weile auf dem jungen Kainiten.

Wenn Sie noch etwas möchten reden Sie, wenn nicht, sollten wir aufbrechen und ich rate Ihnen sich heute von den Straßen fernzuhalten. Alles deutet auf eine sehr gefährliche Nacht hin.
und wie mit jedem Satz verließ diese völlig kalte, zerstörte und gleichgültige Stimme den Mund der Geissel um sich einen Weg in die Ohren der Zuhörer zu bahnen.
 
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"Natürlich" meinte Eduard nur auf die Frage der Geißel nach der Waffe.
Zähfließend begann er wieder Selbstsicherheit zu gewinnen, anscheinend hatte er nichts falsch gemacht.

Keine Befehle...
mh...
Großartige Formulierung...
schoss es ihm durch den Kopf.

Diesen immernoch ein wenig gesenkt ließ er sich ein paar Augenblicke um nachzudenken.
Danke ? ich rate ihnen...mh...
Verdammte Nosferatu

Äußerlich war er immernoch ein wenig verwirrt, wenn auch beruhigter.
Er war ein Mann der Sätze gern mit
"Nun..." begann.
die Geißel würde doch sicher etwas für ihn tun können.
Reden sie wenn sie noch etwas möchten...

"dann danke ich ihnen für diesen Rat und werde auf Herr Stahls Anweisungen warten.."
Eduard zog es wie die Geißel vor logisch zu bleiben und schien nicht in Floskeln versinken zu wollen.
Auch wenn er aussah wie jemand der soetwas normalerweise tut.

"vielleicht...könnte ich sie wieder kontaktieren, falls ich weitere solche Information erhalte..?"

Darf ich deine Telefonnummer haben wäre falsch ausgedrückt...
 
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Dominic riss einen Zettel aus seinem Block, schrieb eine Nummer auf und legte diese auf den Tresen neben den Ventrue.
Ich wünche einen guten Abend. krächzte er durch den Raum und verließ das Elysium in Richtung Demo.
 
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Eduard nickte.
"Vielen Dank..."
war alles was er sagen konnte.
Seine Stirn war stark geglättet, aber viele Falten verhielten sich wie Steine in der Brandung,

sie bleiben einfach da.

Erleichtert...und doch verwirrt sah er der Geißel nach.
Habe ich mich korrekt verhalten als wir uns das letzte mal sahen....?
............
hahahahahaha

hahhahahahahahahahhahaa........hahahaha

Ein Teil von Eduard lachte,
so klein dieser auch sein mochte, es lachte dass das Gehüll, dass dieses Körper nannte, in seinem untotem Echo verächtlich wiederhallte.
Einen Gedankenblitz lang war sein gesamtes Inneres verzaubert von der Darbietung.


Doch der Großteil seines Erscheinens...
war gefangen im erlerntem Kodex,
Zum Glück, war die Erscheinung des Kükens immernoch verwirrt und doch....erleichtert.
Was sollte die Bardame schon ahnen....

Sekunden vergingen.
Seine Verwirrtheit nahm augenscheinlich, gemessen an den Falten auf seiner Stirn, einige Zeit wieder deutlich zu während die Geißel ging.

Doch immerhin, nachden sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, atmete erer ruhiger, sah Cristin an.
Ein charmantes Lächeln zog sich ungefragt auf seine Lippen.
Immerhin war er nicht allein gewesen.

Es drängte ihn etwas dazu zu sagen....
etwas das klarmachen würde das sie es immerhin beide erlebt hatten...etwas das sie einen würde....
man konnte sagen was man wollte, doch diese Person hatte ihre ganz eigenen Mittel seine gesamte Umgebung mit Unwohlsein zu füllen...

Doch Eduard war wieder gefesselt,
immernoch von den gleichen Bandagen die die Geißel benutzt hatte.
Sein Hass auf die Etikette brannte einen Sekunde lang auf, doch er wusste das es an ihm war dieses zu unterbinden.

Ein wenig verloren wendete er seinen Blick von ihr ab, sah auf seinnen Laptop.
"Gibst du mir noch eine Traube...?"
brachte er ungewöhnlich leise hervor.
Er räusperte sich und setzte sich danach ein Separè weiter.
"danke..."
 
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