[28.04.2008] Anruf bei Peter

Aragorn

Ferdinand von Rothschild
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7. September 2008
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Nach dem Besuch von Helena und nachdem er sich etwas ausgeruht hatte rief Ferdinand bei dem Ravnos an und wartete ab ob er dran ging.
 
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Peter ging gerade wieder durch die Straßen von Finstertal. Das Gespräch mit Papa Justify war schon seid geraumer Zeit zu ende und die Geißel hatte auch schon alles was sie wollte. Er hatte den Abend nun frei und überlegte, was er noch anstellen konnte. Nach arbeit war ihm heute nicht und so lief er zur Zeit relativ Ziellos durch die Stadt.

Dann klingelte sein privates Handy und es war schon wieder eine unbekannte Nummer. Ohne groß zu zögern nahm er das Telefonat an.
"Hier Crain."
Auch wenn er nicht scharf auf den Anruf war, so klang er doch höflich, es hätte ja wer weiß sein können.
 
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„Guten Abend, Herr Crain, hier spricht Ferdinand von Rothschild.
Hätten Sie vielleicht heute noch Zeit und wären bereit sich mit mir zu treffen? Wenn dem so ist, dann wäre mein Vorschlag, dass unser Gespräch im Café de Trois stattfindet.“

Die Stimme klang höflich-distanziert.

Was Ferdinand sagen und fragen wollte, das am Telefon zu tun, nein. Man sollte doch seinem Gegenüber dabei in die Augen sehen können. Also musste wohl oder übel ein Treffen stattfinden.
Den Ravnos in die Suite einzuladen kam nicht in Frage. Dann eben das Café, denn das war immerhin ein Elysium.
 
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Peter verzog kurz sein Gesicht, denn eigentlich hatte er keine Lust auf ein Treffen. aber was sein musste, dass musste nun mal sein.
"Gut. Dann treffen wir uns in einer halben Stunde im Elysium." der Ravnos verheimlichte nicht, an seiner Stimmlage, dass er scheinbar lieber Jemanden anderes treffen wollte.
 
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„In Ordnung, in einer halben Stunde.“

Ferdinand verabschiedete sich noch und legte auf.

Er überlegte, ob er ein Taxi nehmen sollte, entschied sich aber dagegen, denn es wäre sehr ungünstig, wenn er eine weitere Vision bekam während er alleine unterwegs war. Also nahm er Henry und Evelina mit.

„Wir fahren sofort los“, sagte der Malkavianer zu seiner Tochter und zog sich einen langen schwarzen Mantel über.


Out of Character
 
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