Aragorn
Ferdinand von Rothschild
- Registriert
- 7. September 2008
- Beiträge
- 722
AW: [28.04.2007] Telefongespräche
Die Reaktion des Malkavianers fiel jedoch ganz anders aus als erwartet. Er blickte Miguel wohlwollend an.
„Sie sind in meine Tochter verliebt? Aber das ist doch hervorragend.
Dafür brauchen Sie sich wirklich nicht zu schämen oder gar sich zu grämen.“
Bevor er weitersprach ließ er erstmal bei dem Spanier diese Worte einsacken.
„Ich wünsche nur das Beste für meine Tochter, und sie ist auch in Sie verliebt und wünscht sich mit Ihnen Erfüllung zu finden. Und könnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen?
Jedoch wäre das Ganze nur unter bestimmten Bedingungen möglich, und jetzt kommt es also darauf an ob Sie diese Bedingungen akzeptieren könnten.“
Welchen Wunsch hätte Ferdinand seiner Tochter denn schon abschlagen können? Das war noch nicht oft geschehen. Dafür liebte er sie einfach zu sehr. Er wusste, dass er sie zu sehr verwöhnte, doch was machte es, er tat doch gern für sie sein Möglichstes. Sie traurig, besorgt, ängstlich oder gar unglücklich zu sehen, das konnte er nicht ertragen. Er wollte, dass es Evelina gut ging, dass sie sich wohl fühlte, dass sie glücklich war. Was würde er nicht alles dafür tun, dafür war ihm kein Opfer zu groß.
Und wenn sie den Spanier wollte, dann sollte sie ihn bekommen. Und wenn er sie nicht wollte? Aber natürlich wollte er sie. Wie könnte er seine Tochter nicht wollen, wenn auch sie ihn wollte? Die Frage war nur ob er die Bedingungen akzeptierte.
Die Reaktion des Malkavianers fiel jedoch ganz anders aus als erwartet. Er blickte Miguel wohlwollend an.
„Sie sind in meine Tochter verliebt? Aber das ist doch hervorragend.
Dafür brauchen Sie sich wirklich nicht zu schämen oder gar sich zu grämen.“
Bevor er weitersprach ließ er erstmal bei dem Spanier diese Worte einsacken.
„Ich wünsche nur das Beste für meine Tochter, und sie ist auch in Sie verliebt und wünscht sich mit Ihnen Erfüllung zu finden. Und könnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen?
Jedoch wäre das Ganze nur unter bestimmten Bedingungen möglich, und jetzt kommt es also darauf an ob Sie diese Bedingungen akzeptieren könnten.“
Welchen Wunsch hätte Ferdinand seiner Tochter denn schon abschlagen können? Das war noch nicht oft geschehen. Dafür liebte er sie einfach zu sehr. Er wusste, dass er sie zu sehr verwöhnte, doch was machte es, er tat doch gern für sie sein Möglichstes. Sie traurig, besorgt, ängstlich oder gar unglücklich zu sehen, das konnte er nicht ertragen. Er wollte, dass es Evelina gut ging, dass sie sich wohl fühlte, dass sie glücklich war. Was würde er nicht alles dafür tun, dafür war ihm kein Opfer zu groß.
Und wenn sie den Spanier wollte, dann sollte sie ihn bekommen. Und wenn er sie nicht wollte? Aber natürlich wollte er sie. Wie könnte er seine Tochter nicht wollen, wenn auch sie ihn wollte? Die Frage war nur ob er die Bedingungen akzeptierte.