[28.04.2007] Telefongespräche

AW: [28.04.2007] Telefongespräche

Die Reaktion des Malkavianers fiel jedoch ganz anders aus als erwartet. Er blickte Miguel wohlwollend an.

„Sie sind in meine Tochter verliebt? Aber das ist doch hervorragend.
Dafür brauchen Sie sich wirklich nicht zu schämen oder gar sich zu grämen.“

Bevor er weitersprach ließ er erstmal bei dem Spanier diese Worte einsacken.

„Ich wünsche nur das Beste für meine Tochter, und sie ist auch in Sie verliebt und wünscht sich mit Ihnen Erfüllung zu finden. Und könnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen?
Jedoch wäre das Ganze nur unter bestimmten Bedingungen möglich, und jetzt kommt es also darauf an ob Sie diese Bedingungen akzeptieren könnten.“

Welchen Wunsch hätte Ferdinand seiner Tochter denn schon abschlagen können? Das war noch nicht oft geschehen. Dafür liebte er sie einfach zu sehr. Er wusste, dass er sie zu sehr verwöhnte, doch was machte es, er tat doch gern für sie sein Möglichstes. Sie traurig, besorgt, ängstlich oder gar unglücklich zu sehen, das konnte er nicht ertragen. Er wollte, dass es Evelina gut ging, dass sie sich wohl fühlte, dass sie glücklich war. Was würde er nicht alles dafür tun, dafür war ihm kein Opfer zu groß.
Und wenn sie den Spanier wollte, dann sollte sie ihn bekommen. Und wenn er sie nicht wollte? Aber natürlich wollte er sie. Wie könnte er seine Tochter nicht wollen, wenn auch sie ihn wollte? Die Frage war nur ob er die Bedingungen akzeptierte.
 
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Das war ja völlig verrückt. Sowas konnte einem wirklich nur mit einem Malkavianer passieren.
Miguel war zunächst völlig perplex.
Er war versucht sich zu kneifen um zu prüfen ob er träumte.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", erwiderte er verwirrt.

„Ich hab einfach gar nicht erwartet, dass –"

Es verschlug ihm schon wieder die Sprache. Er schaute Evelina an und konnte sein Glück kaum fassen. Aber das war eigentlich zu schön um wahr zu sein. Irgendwo musste da ein Haken sein.
Dann wandte er sich wieder an ihren Vater.

„Aber was ist mit dem Mann Ihrer Tochter? Ich hatte den Eindruck er ist eifersüchtig und kann mich nicht leiden. Und was für Bedingungen meinen Sie?“
 
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Der Malkavianer erläuterte:

„Sie würden zu einem Teil unserer kleinen Familie werden, die bislang aus Evelina, mir und Henry besteht.
Die Hauptaufgabe der Männer der Familie ist es Evelina zu beschützen. Das wäre dann auch Ihre Aufgabe. Drei Beschützer sind besser als zwei.
Wären Sie bereit Evelina mit Ihrem Unleben zu beschützen? Und ich erwarte natürlich Loyalität. Familieninternes soll niemals nach außen getragen werden.

Des Weiteren müssten Sie sich meinen Anweisungen und Regeln unterordnen, aber das heißt nicht, dass Sie keinerlei Freiheiten mehr hätten. Ich möchte, dass jedes Familienmitglied sich wohl fühlt und werde genau dafür mein Bestes tun. Ja, Sie können sich gewiss sein, dass ich stets nur Ihr Bestes will.
Jedoch kann nur jemand zu unserer Familie gehören, in dem das Blut der Rothschilds fließt. Bei den Rotschilds ist es üblich, dass Cousin und Cousine heiraten.
Wenn Sie bereit sind einmal von meinem Blut zu trinken, dann sehe ich Sie als einen Rothschild an.

Sie können es sich überlegen ob Sie in diese Familie aufgenommen werden möchten.
Das ist völlig unabhängig von einer offiziellen, in dieser Domäne anerkannten Adoption. Ich kann Ihnen vieles beibringen, ob ich nun Ihr offizieller Mentor bin oder nicht.
Als offizielle Wohnung könnten Sie die Wohnung im Haus des Ghuls von Frau de Groote behalten, wohnen würden Sie jedoch bei uns. Und Sie wären Evelinas Liebhaber.

Wir nehmen es Ihnen nicht übel, wenn Sie Nein sagen, und Sie haben soviel Zeit zum Überlegen wie Sie nur wollen, wir drängen Sie nicht zu einer Entscheidung.“
 
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Erneut konnte Miguel nur staunen.
Dieses Angebot klang allzu verlockend.

„Gern würde ich Evelina mit meinem Unleben beschützen, das ist gar keine Frage.
Ganz prinzipiell wären ich also nicht abgeneigt, aber ich möchte mir das alles gern noch in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Jedenfalls vielen Dank für Ihr Vertrauen, und dass Sie bereit wären mich in Ihre Familie aufzunehmen.
Aber wie ist das - würde das dann für immer und ewig gelten? Kann ja sein, dass ich vielleicht irgendwann wieder eigene Wege gehen möchte. Im Moment jedenfalls würde ich eigentlich ganz gern Teil einer Familie sein."
 
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Evelina wirkte glücklich, stellte Ferdinand erfreut fest.

"Wie gesagt, lassen Sie sich ruhig Zeit mit Ihrer Entscheidung.
Und nein, ich werde Sie nicht anketten, keine Sorge. Wenn Sie irgendwann eigene Wege gehen wollen, so werde ich Sie nicht daran hindern. Im Moment jedoch könnten Sie Schutz und Anleitung gut gebrauchen, denke ich. Sie schützen Evelina und ich schütze natürlich auch Sie.
Vielleicht hätten Sie Interesse mit uns nach Oxford zu kommen, ich weiss nicht, wie lange wir hier in Finstertal bleiben."

Nun war ein guter Moment um den Spanier unter die Lupe zu nehmen, hoffentlich klappte es. Der Malkavianer konzentrierte sich erst auf die Aura und dann auf die Gedanken von Miguel.

Auspex 2: Wahrnehmung + Empathie
[dice0]

Auspex 4: Intelligenz + Ausflüchte + 1 WK, 1 WK für 1 Erfolg
[dice1]
 
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Miguels Aura war dominiert von blau und zinnoberrot, des weiteren war da türkis und violett, und die Farben waren alle blass, fleckig und veränderlich.

In den Gedanken des Spaniers konnte der Malkavianer Folgendes lesen: "Evelina - eine solche Frau kann man nur lieben, und ihr Vater liebt sie offenbar über alles. Für sie würde er wohl alles tun. Sogar Henry davon überzeugen mich als Liebhaber seiner Frau zu akzeptieren. Offenbar liest der Malkavianer ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Das sollte ich mir doch zunutze machen. Wenn ich Evelina beeinflusse, ihr meine Wünsche einflüstere, dann wird ihr Vater genau das tun was ich gerne will, denn welchen Wunsch könnte er ihr schon ausschlagen."

Als Miguel dann das Wort Oxford hörte musste er sofort an Arthur denken.

"Oxford? Sie haben dort gewohnt, oder wie war das, hatten das mal erwähnt, aber das war irgendwie an mir vorbeigerauscht. Dann müssten Sie ja eigentlich Arthur kennen, zumindest flüchtig? Denn in Oxford habe ich ihn ja kennengelernt, 1982 oder 83. Er hat dort wohl rund 20 Jahre gewohnt. Aber ich weiss, dass er sich sich dort nicht sonderlich wohl gefühlt hat, er das das mal angedeutet, wollte da aber nicht ins Detail gehen. An der Stadt an sich lag es jedenfalls nicht, Oxford ist eine so altehrwürdige Stadt mit solch wunderschönen Gebäuden, aber er konte dort eben leider nicht seine Glaskunst ausüben. Und wenn man seiner grössten Leidenschaft nicht nachgehen kann, ja, dann leidet man natürlich.
Oxford, mmh ja, ich könnte mir gut vorstellen dort zu wohnen."

Aurafarben:
blau (Liebe)
zinnoberrot (glücklich)
violett (aufgeregt)
türkis (neugierig)
verwirrt (fleckige, veränderliche Farben)
 
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"Ja, ich erinnere mich an Herrn von Löwenstern. Er hat sehr zurückgezogen gelebt, begegnet sind wir uns nur selten, bei offiziellen Anlässen. Wir hatten nicht näher miteinander zu tun, haben nur wenige Worte miteinander gewechselt. Er war nicht sehr gesellig, hatte ich den Eindruck, und sehr zurückhaltend."

Der Toreador liebt Evelina also tatsächlich. Gut.
Aber dass er vor hat mich zu manipulieren - weniger gut. So dankt er es mir also, dass ich bereit bin ihn in meine Familie aufzunehmen?


Ferdinand würde es trotzdem tun, Evelina zuliebe, und gewissen Absichten Spaniers würde er gegenzusteuern wissen. Die Lust auf eine Fortsetzung des Gesprächs war dem Malkavianer jedoch vergangen. Er stand auf.

"Nun, Herr Cortes, dann möchten wir Sie nicht länger aufhalten. Und Sie sollten Ihre Arbeit nicht mehr allzu lange warten lassen und auch den Anruf an die Geissel nicht mehr länger hinausschieben."

Auch Evelina erhob sich nun.

"Vielleicht besuchen Sie uns heute noch, nach Ihrer Arbeit?" fragte sie.

Sie sah ihren Vater fragend an. Ob er damit einverstanden war, dass Miguel zu ihnen in die Suite kam?

"Ja, wenn Sie möchten kommen Sie ruhig heute noch vorbei. Klopfen Sie einfach an, dann werden Sie merken ob wir da sind."

Ferdinand nannte Miguel ihre Zimmernummer.
 
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"Das hört sich ganz nach Arthur an, ja", lachte der Toreador.

"Er vergräbt sich gern in seiner Bücher-Bärenhöhle. Dass er in Oxford aus dieser kaum rausgekommen ist sieht ihm ähnlich. Als ich nach Finstertal gekommen bin wohnte er hier schon acht Monate glaube ich, und während dieser ganzen Zeit hatte er eigentlich niemanden ausser seinen Clansgeschwistern kennengelernt. Ich hab ihn dann ins Cafe de Trois geschleppt, damit er mal etwas unter Leute kommt."

Miguel fiel gar nicht auf, dass er von Arthur redete als würde er noch existieren, in dieser Welt, und nicht bloss als Geist.

Und dann der plötzliche Aufbruch.
Wieder ertappt - ja, Miguel neigte dazu Unangenehmes aufzuschieben.

"Ja, ich sollte die Geissel endlich anrufen und dann zur Sakristei fahren, und am Ende der Nacht komme ich gern noch kurz bei Ihnen vorbei."

Er begleitete seine Gäste zur Tür und winkte Evelina noch nach. Am liebsten hätte er sich jetzt aufs Sofa sinken lassen um von Evelina tagzuträumen, aber er riss sich zusammen und nahm endlich das Unangenehme in Angriff, er suchte die Nummer von Dargol heraus und rief ihn vom Festnetz aus an.

Hoffentlich ist er zu erreichen - damit ich es endlich hinter mir habe.
 
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Evelina drehte sich noch mal um, nachdem sie Miguels Hotelzimmer verlassen hatten und sah, dass er ihr zuwinkte. Sie lächelte froh und hakte sich dann bei ihrem Vater ein.

"Er wird bald zu unserer kleinen Familie gehören. Er wird bestimmt nicht Nein sagen."

"Aber nein, wie könnte er ein solches Angebot ablehnen", bestätigte Ferdinand.

Nein, er wird Evelina nicht enttäuschen.

Ferdinand hatte er bereits enttäuscht, aber davon würde Evelina nichts erfahren, und Miguel erhielte dennoch seine Chance. Wie versprochen würden sie ihm helfen, das Beste für ihn tun.
Aber Ferdinand war das Familienoberhaupt, und das würde er auch bleiben. Er bestimmte wo es lang ging und nicht dieser Spanier. Wenn er meinte er könnte Evelina dafür benutzen um Ferdinand zu dominieren, so irrte der Toreador sich gewaltig, und das würde er schon noch merken.

Ich werde ihn schon noch erziehen und in die richtige Bahn lenken.
 
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Es dauerte Ewigkeiten bis das Klingeln in das berühmte WhiteNoise überging....

Dargol, was kann ich für Sie tun? die Stimme wirkte fremdlich tot und wie eh und je kalt bzw. gleichgültig.
Cortez wusste nicht warum, aber er konnte spühren, dass die Stimmung der Geissel heute noch schlechter war als an dem Tage wo Sie sich lange auf dem Friedhof unterhielten.
 
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"Guten Abend, Herr Dargol, hier spricht Miguel Cortes. Sie haben vielleicht schon versucht mich zu erreichen, aber gestern war ich die letzten Stunden der Nacht in der Sakristei. Dort säubere ich jetzt im Auftrag des Sheriffs ein Fenster, und auch heute und morgen werde ich daran weiterarbeiten.
Es gab gestern einen Vorfall, den hatte ich sogleich Herrn Romero gemeldet, und er sagte mir er gibt Ihnen Bescheid. Es gibt ein oder zwei fremde, unangemeldete Kainskinder in der Stadt, die sich zudem nicht gerade positiv hervorgetan haben. Ein Gangrel, der mitten auf der Strasse die Klauen ausfuhr, und ein Maskierter, der mit Schwert und Umhang auf einem Dach stand, eindeutig ein Kainskind, ich habe es in der Aura gelesen. Und er hat einen Brocken von dem Haus losgetreten. Jenny Färber wollte mit ausgefahrenen Klauen auf den Maskierten losgehen, ebenso eine dunkelhäutige Gangrel, die offenbar Mitglied der Domäne ist, und dann kam noch der fremde Gangrel hinzu.
Reicht es, wenn ich Ihnen am Telefon die genaueren Details berichte, oder möchten Sie mich sehen?"
 
AW: [28.04.2007] Telefongespräche

Was sagten die Auren? der Fremden?Sind Sie in der Lage dort etwas besonderes zuerkennen?
Keine Frage nach den anderen Vampiren die Sie angreifen wollten. Keine Frage warum er nun für den Brujah arbeitete.

Ich brauche alles was Sie wissen. Suchen wir Männer oder Frauen oder beides? Konnten Sie sehen wohin sie flüchten wollten? Die Toreador spührte förmlich durch das Telefon, dass die Geissel BLut geleckt hatte.

Dominic notierte sich zwei weitere Punkte,
Anruf Romero
Anruf Jenny
 
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Mein Anruf ist ja gar nicht lästig diesmal.

Miguel lächelte. Er fühlte sich nahezu hofiert und kam sich vor wie ein Dealer, der den Stoff hatte, den ein Junkie gerade dringend brauchte.

"Ich kann manches Mal Besonderheiten in Auren lesen, ja, aber nicht immer gleich gut.
In der Aura des Maskierten sah ich leider nur, dass er ein Kainskind ist, sonst nichts. Er war ganz in Schwarz gekleidet, plus schwarzer Umhang und vermummtes Gesicht. Aber er war recht gross, schlank, ein Stück grösser als ich, würde ich sagen, also vielleicht 1,85 Meter, von daher ist es sehr wahrscheinlich ein Mann. Ich vermute er beherrscht die Disziplin Präsenz, denn zuerst wirkte er zwar irgendwie elegant, aber nicht sonderlich beeindruckend, aber dann wirkte er plötzlich würdevoll, majestätisch und strahlte eine übernatürliche Faszination aus. Das Schwert glänzte silbern, ebenso das Wappen auf seiner Brust. Das Cape wehte im Wind. Das Wappen auf der Brust bestand aus zwei Schwertern, gekreuzt auf einem Schild, mit Rosen umrandet.

Jenny und die weibliche Gangrel kletterten an der Hauswand hoch, der Maskierte trat dann einen halben Meter grossen Mauerbrocken los, und dann warf er mit buntem Mehl, es sah aber aus wie Rauch. Aber der Nosferatu Massimo Grossini, Frau O' Niell, der Ravons Peter Crain und ein neu angereister Malkavianer namens Ferdinand von Rotschild sind bei dem Haus gewesen, nachdem die anderen fort waren, und sie haben festgestellt, dass auf dem Dach Mehl war. Ich hatte beim Cafe Bescheid gesagt, reingegangen bin ich aber nicht, und diese Leute sind dann wie gesagt zum Tatort gegangen.

Der fremde Gangrel war ein sehr ungepflegter Mann, sah aus wie um die 30, ungefähr 1,85 m gross, kurzes dunkelblondes Haar, kräftig gebaut, nicht besonders bleich im Gesicht. Er trug einen langen grauen, löcherigen Mantel und wirkte wie ein Landstreicher. Er kam plötzlich mit ausgefahrenen Klauen herbeigestürmt, da bin ich schnell ausgewichen und abgehauen, da hatte ich keine Gelegenheit mehr mir seine Aura anzuschauen.
Der Maskierte ist über die Dächer geflüchtet, was mit dem Gangrel ist weiss ich nicht, dazu können die anderen Beteiligten sicher mehr sagen."
 
AW: [28.04.2007] Telefongespräche

Das ist alles?röchelte es kalt durch die Leiutung?
Vergessen Sie ihrem Termin nicht, den wir haben und bringen Sie wie Ihnen schon sagte Ihre Gitarre mit.
Sofern nichts wieteres kam beendete die Geissel ohne weitere Worte das Telefonat.
 
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"Das Ganze fand in derselben Strasse statt in der das Cafe de Trois liegt."

Wie könnte er die Bestrafung vergessen? Er wusste aber gar nicht wo er dann hinkommen sollte, und nun war es zu spät um zu fragen, denn die Geissel hatte schon aufgelegt. Aber egal. Er würde es schon noch früh genug erfahren, und er war gewiss nicht traurig darüber, dass das Gespräch schon beendet war.

Und wieso sollte er die Gitarre mitbringen? Weil er sie danach nicht mehr spielen konnte und die Geissel sich darüber hämisch freute? Aber als ob Miguel das jetzt noch was anhaben konnte. Evelina wäre dann da und würde sich um ihn kümmern, was würde es dann schon noch großartig ausmachen, wenn er eine Weile keine Gitarre spielen konnte.
Bei dem Gedanken an Evelina verlor sogar die Strafe ein Stück ihrer Bedrohlichkeit, das war gut. Ja, es war gut nicht ganz allein dazustehen, dann liess sich sowas viel besser aushalten.
Miguel versuchte nochmal Antonia zu anzurufen, aber sie war immer noch nicht zu erreichen.
 
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