[27.04.2008] Gespräch mit Miguel

AW: [27.04.2008] Gespräch mit Miguel

Der Malkavianer setzte sich auf die rechte Sessellehne des Sessels auf dem Miguel saß und nahm das Medaillon in die Hand. Er schloss die Augen und konzentrierte sich hart. Schließlich, nachdem einige Zeit verstrichen war, ließ er das Schmuckstück wieder los und erhob sich.

„Wirklich viel konnte ich nicht herauslesen. Nur dass das Amulett nicht magisch ist. Nun, dann hätten zumindest die Tremere vermutlich kein besonderes Interesse dafür und würden es Ihnen nicht abjagen wollen. Seien Sie dennoch besser vorsichtig wem Sie das Amulett zeigen. Der Drache wirft Fragen auf. Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir eine Fotographie von dem Amulett machen?“
 
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„Nein, ich werde das Amulett bestimmt nicht jedem zeigen. Aber sicher können Sie ein Foto davon machen.
Vielleicht könnte man in Büchern etwas über die Herkunft finden, aber ich bin alles andere als ein Bücherwurm.“

Miguel war froh, das Amulett nun wieder vor fremden Blicken schützen zu können, er platzierte es wieder auf seiner Haut und knöpfte das Hemd zu.
 
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In diesem Moment klingelte Miguels Telefon und wenn er aufs Display sah, würde er Antonias Telefonnummer sehen.
 
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„Oh, entschuldigen Sie.“

Miguel nahm sein Handy hervor. Er lächelte als er sah wer anrief.

„Es ist Antonia. Dann kann ich ihr ja jetzt auch sagen, dass Sie sie gerne kennenlernen würden.“

Miguel nahm das Gespräch an.

„Guten Abend, Antonia. Ich hoffe du hattest einen schönen Abend gestern.“
 
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"Oh ja, ich hatte einen schönen Abend", erwiderte Antonia. "Leider konnte ich nichts neues herausfinden, außer daß wohl Schlesinger tot ist, hast du nicht was mitbekommen, er wurde im Hotel getötet."

Vermutlich würde Miguel deswegen nicht böse sein, wenn er es noch nicht wußte.

"Hattest du noch was bei Enio oder Helena erreicht?"
 
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„Dr. Schlesinger ist tot??!"

Miguel brauchte ein paar Augenblicke, um diese Information einigermaßen zu verdauen.

"Gestern nach dem Besuch bei dir bin ich wieder zurück zum Hotel gefahren. Ich war also auf meinem Hotelzimmer, und plötzlich habe ich Schüsse gehört. Da hab ich mich gehörig erschrocken, kann ich dir nur sagen. Wenig später kam auch schon die Polizei. Ob da also der Doktor erschossen wurde? Wie soll es sonst gewesen sein."

Na dann hatte er jetzt zumindest eine Sorge weniger, dann würde nicht Dr. Schlesinger am 30. jene Apparatur bedienen.

"Hast du denn gestern die Gräfin gesehen, war sie auch dort?
Ich habe bisher nur mit dem Sheriff gesprochen. Und stell dir vor, er hat einen Auftrag für mich, der genau meiner Expertise entspricht. Ich soll ein altes Kirchenfenster reinigen, auf dem eine ziemlich dicke Schmutzschicht ist. Das scheint ihm ziemlich wichtig zu sein, wenn ich auch nicht weiß wieso, aber ist mir eigentlich auch egal. So eine Arbeit führe ich doch gern aus!“
 
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Wie bitte?? Hier im Hotel waren gestern Nacht Schüsse gefallen?? Jemand war umgebracht worden??

Das musste vor ihrer Ankunft gewesen sein. Warum hatte der Toreador gar nichts davon erwähnt? Da musste Ferdinand unbedingt gleich noch um genauere Details bitten.

So übertrieben war es also gar nicht gewesen Henry eine Pistole auf dem Nachttisch legen zu lassen, da Schiessereien hier offenbar durchaus vorkommen konnten.
Wie sollten sie unter diesen Umständen hier noch ruhig schlafen können? Sie mussten schnellstens eine eigene Zuflucht finden.

Evelina wirkte verschreckt und sah ihren Vater unsicher an. Ferdinand legte seine Hand auf die ihre und bemühte sich Ruhe und Zuversicht auszustrahlen. Von seiner inneren Beunruhigung sollte seine Tochter nichts merken. Sie sollte sich doch sicher fühlen bei ihm.

Und ausgerechnet ein Ventrueghul war erschossen worden. Sehr seltsam. Das konnte doch kein Zufall sein. Das roch doch danach, dass irgendein Kainskind dahinter steckte. Denn der Doktor war noch nicht lange in der Stadt, welcher Sterbliche sollte ihn also aus dem Weg räumen wollen? Einen Neurologen? Der sicher keinen Kontakt zu jeglichem kriminellen Milieu hatte. Hatten die Ventrue irgendwelche Feinde?
Und das Hotel war doch ein Elysium. Das wusste hier jedes Kainskind. Und auch wenn derjenige die Tat nicht selbst begangen sonderen einen Auftragsmörder vorbeigeschickt hatte, so wäre es dennoch ein bewußter Elysiumsbruch. Eine schwerwiegende Tat.
 
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Out of Character
Über die Gräfin selber kann ich nix sagen, bis jetzt hat sie sich in dem Thread nicht mal bei mir vorgestellt, keine Ahnung, vielleicht mag sie keine Harpyien.


"Das mit dem Sheriff ist gut, das freut mich für dich, das kommt dir vielleicht zu Gute", meinte Antonia dann. "Die Schüsse, das wird es dann bestimmt gewesen sein, aber ich hätte mich auch bei sowas nicht vorgedrängt, das stimmt natürlich."

Dann dachte sie kurz nach.

"Achja, die Gräfin, man könnte denken, sie ist Primogena, so wie die anderen Ventrue um sie rumgewuselt sind, die haben sich benommen wie supereifrige Ghule." Sie mußte lachen, es war wirklich irgendwie komisch gewesen. "Was ich von der Frau halten soll, weiß ich allerdings noch nicht wirklich, da müssen wir mal abwarten, auch wie sie sich wegen Schlesinger verhält."

Eine kleine Pause.

"Helena war übrigens gestern nicht da, wenn du sie nicht sprechen konnte, frage ich mich warum, nicht dass da auch was passiert ist."
 
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„Hm, keine Ahnung, warum sie nicht erreichbar war, ich habe zweimal probiert sie auf ihrem Handy zu erreichen. Heute nach dem Aufwachen allerdings noch nicht.

Wie bzw. von wem hast du denn eigentlich erfahren, dass Dr. Schlesinger tot ist? Seine Leiche ist ja offenbar von der Polizei mitgenommen worden. An der Rezeption sagte man mir, die Polizei habe einen Attentäter dingfest gemacht und es habe deswegen einen Schusswechsel gegeben. Aber wie hätte ich darauf kommen sollen, dass mit dem Attentäter offenbar Dr. Schlesinger gemeint war. Und die Polizei soll ihn im Visier gehabt haben und hat ihn dann in seinem Hotelzimmer überrascht sozusagen. Schon etwas seltsam. Da bin ich doch mal gespannt, was am Montag darüber in der Zeitung steht.“

Als Antonia über die Gräfin erzählte musste er auch lachen.

„Ja, das kann ich mir bei der Gräfin gut vorstellen.“

Sie hatte schon auf den ersten Blick reichlich dominant und anspruchsvoll gewirkt, und der Ghul war herumgewuselt um für sie alles perfekt zu arrangieren. Aber das sagte Miguel jetzt besser nicht. Nicht in Gegenwart eines Adeligen, der sicher selbst zu den sehr Anspruchsvollen zählte und ihm das krumm nehmen könnte wenn der Spanier sich über so etwas belustigte.

„Übrigens habe ich hier im Hotel einen Malkavianer Ancilla kennengelernt. Herr von Rothschild ist ganz neu in der Domäne, wir haben uns lange unterhalten.“

Dass der Malkavianer noch immer hier im selben Raum war, sagte Miguel besser nicht.

„Habe ihm erzählt warum die Ventrue mich hassen, und ganz unverhofft erhalte ich nun auch von ihm Unterstützung. Ich habe ihm auch ein wenig von dir erzählt, und er würde dich gern kennenlernen, wäre es in Ordnung, wenn ich ihm deine Telefonnummer gebe?“
 
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Out of Character
Ja, ich mag keine Harpien, .... ^^ Ne Spass. Aber der Abend ist ja noch nicht fertig. Vielleicht ergibt sich noch ne Möglichkeit NACH der Mucke. ...
 
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"Ja, sie können ihm die gerne geben, damit habe ich kein Problem, wenn ihr wollt, können wir uns allerdings auch in einer Stunde irgendwo treffen", schlug Antonia vor. "Darfst du ins Café oder sollen wir uns in der Galerie treffen? Ob das Black Hammer, Mexican oder Dark End für der Herren gut ist, kann ich nicht beurteilen."

Sie hatte es sich gut angehört.

"Dass sich Helena nicht meldet ist sehr merkwürdig, es ist auch sehr merkwürdig, dass sie gestern nicht auf der Veranstaltung war."

Es war schon sehr merkwürdig.
 
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„In einer Stunde treffen? Ja, warum nicht? Ich werde gleich sofort den Herrn fragen ob es ihm Recht wäre. Wenn ja, schicke ich dir eine SMS, dass es klargeht, und falls er dann keine Zeit hat kann er sich ja direkt bei dir melden und was anderes verabreden. Wer erst so kurz hier ist hat aber sicher noch keinen so vollen Terminkalender, denke ich.
Ins Café de Trois darf ich im Moment nicht, das hat mir Dargol verboten. Herr von Rothschild ist Kunstsammler und sowieso an deiner Galerie interessiert, von daher, da wäre doch die Galerie der optimale Treffpunkt."

Dass er sich Antonias Galerie ansehen wollte, das hatte der Malkavianer zwar nicht direkt gesagt, aber da er kunstinteressiert war ging Miguel ganz automatisch davon aus, dass der Herr an der Galerie Interesse hatte.

"Ich vermute, Clubs und Discos sind nicht so wirklich sein Fall."

Miguel glaubte, dass er auch das sicher richtig einschätzte.

"Es ist allerdings so - der Sheriff hatte vorhin angerufen, und er will mich noch heute in die Sakristei führen, wo ich das Fenster reinigen soll. Wann genau, konnte er mir aber noch nicht sagen. Ich bin jetzt sozusagen auf Abruf bereit, und daher kann es also sein, dass in 5 Minuten mein Handy klingelt und ich los muss. Ist also noch unsicher ob ich mitkommen kann zu dem Treffen.

Stimmt, ist schon sehr merkwürdig, dass unsere Clansschwester nicht erreichbar ist und dass sie gestern nicht bei der Veranstaltung war obwohl sie eingeladen war. Da macht man sich doch langsam Sorgen."
 
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"Gut, dann die Galerie, die neue wird schließlich erst nächsten Monat eröffnet, so dass ich die am Markt vorschlage, gib ihm auch die Adresse, wenn du nicht mitkommen kannst", schlug Antonia vor.

Der Neue war Malkavianer? Der letzte den sie kennengelernt hatte, war irgendwie ziemlich linkisch gewesen und jetzt ein Opfer der Garou geworden.

"Ich hoffe, es wird ihm gefallen, was wir dort ausstellen, du weiß ja offiziell ist bis 24.00 Uhr geöffnet. Ich hoffe, dass sich Helena noch meldet, denn in den heutigen Zeiten befürchtet man dabei immer das Schlimmste. Ich hatte ihren Ghul angerufen, der hatte auch gesagt, sie wäre nicht nach Hause gekommen, aber er wüßte, dass sie am Leben wäre, wenigstens etwas." Sie hatte ihre Bedenken, doch sollte sie das in der Kunstakademie melden?
"Ich hoffe, die Wölfe halten sie nicht als Geissel, weil sie eine Toreador ist."
 
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„Die Galerie am Markt, in Ordnung, die Adresse habe ich ja, die gebe ich weiter.

Nicht nach Hause gekommen? Das hört sich schlecht an. Aber gut, dass sie noch am Leben ist.
Von den Werwölfen entführt, das wollen wir ja nun nicht hoffen! Aber irgendwas stimmt da doch nicht. Hoffentlich erfahren wir bald, was los ist.

Ich hoffe ja mal, dass ich gleich mitkommen kann. Na ja, ich werd´s ja merken ob sich der Sheriff meldet. Dann würde ich sagen, vielleicht bis später?“
 
AW: [27.04.2008] Gespräch mit Miguel

"Ja, Jonathan, ihr Ghul sagte, dass sie vor dem Jungesellenabschied noch etwas erledigen wollte, von dem sie ihm nicht gesagt habe, was es sei - er ging davon aus, dass sie noch jagen wollte", sagte Antonia. Sie machte sich Sorgen, immerhin war es eine Clansschwester und es gab wenige Toreador in der Stadt, für eine Rosenstadt definitiv zu wenige.

"Ja, ich würde mich freuen, wenn du mitkommst, aber natürlich ist die Domsache wichtiger, wir sehen und dann bestimmt morgen oder übermorgen."
 
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„Falls wir uns heute nicht mehr sehen melde ich mich morgen recht bald nach dem Dunkelwerden und erzähle wie es gelaufen ist mit dem Fenster. Ich vermute mal, das könnte länger als eine Nacht in Anspruch nehmen. Mal sehen, das kann ich erst dann abschätzen wenn ich das Fenster gesehen habe.“
 
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"Ja, dann wünsche ich dir jedenfalls viel Glück mit dem Fenster, da unten scheint einiges geschehen zu sein, allerdings war ich selbst nicht dabei, am besten fragst du Pareto selber, bevor ich dir etwas falsches erzähle", erwiderte Antonia. "Ich warte natürlich auch auf deinen Anruf, wenn du nachher mitkommen kannst."
 
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„Danke, wird schon werden. O.K., dann ruf ich dich auf jeden Fall morgen an. Denn gleich könnte ich ja noch nichts über das Fenster erzählen. Bis gleich oder spätestens Morgen also.“

Wenn von Antonia kein weiterer Kommentar oder Frage kam würde Miguel auflegen.
Dann wandte er sich an den Malkavianer.

„Antonia hat also in einer Stunde Zeit sich mit uns in ihrer Galerie zu treffen, wäre Ihnen das recht? Wie gesagt ist es also nicht sicher ob ich mitkommen kann. Ich schreibe Ihnen die Adresse der Galerie auf.“

Miguel notierte die Adresse und auch noch die Nummer von Antonia und überreichte Evelina den Zettel.
 
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Evelina nahm dankend den Zettel entgegen.

„In einer Stunde, das wäre mir sehr recht, und ich bin neugierig auf die Galerie.“

„Die Galerie würde ich auch gerne sehen, und Henry auch, könnte ich mir vorstellen“, sagte Evelina.

„Ob Frau de Groote wohl etwas dagegen hätte, wenn auch Evelina und Henry mitkommen?“ fragte der Malkavianer den Toreador.

„Und könnten Sie uns Genaueres über die Schießerei sagen? Dass hier, in einem Elysium, ein Ghul erschossen wurde, das kommt mir doch sehr seltsam vor. Irgendetwas stimmt da nicht. Da bin ich doch umso mehr bestrebt, dass wir so bald wie möglich eine eigene Zuflucht haben.“
 
AW: [27.04.2008] Gespräch mit Miguel

„Arthur und ich hatten auch unsere Ghule mit in die Galerie genommen, da denke ich also nicht, dass Antonia etwas dagegen hätte wenn Sie Ihre Ghule mitnehmen, sie brauchen ja nicht unbedingt bei einem näheren Gespräch mit dabei zu sein wenn Antonia oder Sie das nicht möchten.

Viel kann ich über diese Schießerei eigentlich nicht sagen. Das war noch vor Mitternacht. Ich habe erst kurz vor Morgengrauen mein Zimmer wieder verlassen. Da waren in der Hotelhalle noch Reporter. Dann war ich 10 Minuten draußen. Auf dem Parkplatz war es mir als hätte ich Ben Affleck gesehen, umringt von Bodyguards. Und Ihr Oldtimer ist mir aufgefallen. Ein wirklich schönes Auto.

Wenn ich nur könnte würde ich auch sofort ausziehen aus diesem Hotel, ich muss doch sagen, dass diese Schüsse mich sehr beunruhigt haben. Aber ich darf nicht, ich muss hier wohnen bleiben bis zu meiner Bestrafung.
Aber in meine eigene Wohnung würde ich selbst dann nicht zurück wollen wenn ich dürfte. Wenn ich diese Wohnung betrete wird mir sofort dermaßen übel, und dann sehe ich wieder die Bilder vor mir von dem was da passiert ist.
Wenn Sie möchten können Sie gern dort übertagen bis Sie etwas Eigenes gefunden haben.
Von meiner Seite aus könnten Sie die Wohnung sogar ganz übernehmen. Da müsste ich nur Antonia fragen, ob sie damit einverstanden ist, das Haus gehört nämlich Ihrem Ghul. Dann müsste Klaus nicht nach einem neuen Mieter suchen. Nein, ich werde nicht wieder dort wohnen, das kann ich einfach nicht.
Von der Größe her entspricht die Wohnung sicher nicht Ihren Ansprüchen, aber als Nebenzuflucht vielleicht? Ist ja eigentlich nicht schlecht, wenn man mehrere Zufluchten hat, na ja, wenn man es sich leisten kiann. Mir wäre das dann doch etwas teuer.
Ja, wenn Antonia nichts dagegen hat können Sie die Wohnung gerne haben – falls es Ihnen nichts ausmacht zu wissen, dass dort die Ventrue Primogena äh - na jedenfalls, ich suche mir dann lieber was anderes. In der Wohnung könnte ich einfach nicht ruhig schlafen, unmöglich. Aber sonst ist das dort eine sichere Gegend, das ist ganz in der Nähe der Kunstakademie.“

Miguel beendete seinen Wortschwall.
Hoffentlich war er mit diesem Vorschlag jetzt nicht ins Fettnäpfchen getreten, aber war ja nur gut gemeint, das würde der Malkavianer sicher erkennen. Und hoffentlich war auch Antonia nicht sauer, dass Miguel einen solchen Vorschlag gemacht hatte.
 
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