[27.04.06] U.K.Customs: Preludes and Nocturnes

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
Registriert
4. April 2004
Beiträge
13.723
Out of Character
Ich hab einfach mal die neue Nacht angefangen-ich glaub heute gibts auch einiges zu tun...


Ernest betrat das Autohaus durch die Garage und war in einen Reifenkatalog vertieft. Es konnte nicht Schaden vorbereitet zu sein, auch wenn er einen dumpfen Verdacht hegte. Im Moment war der Katalog auf der Seite aufgeschlagen welche den Reifen abbildete, der mit dem Profil übereinstimmte, das er bei den Geschehnissen um den Soldaten Moormann identifiziert hatte. Ernest war- wie so oft in der letzten Zeit- besorgt. Wenn da ein Zusammenhang bestand handelte es sich um eine Gruppe die gezielt vorging und nicht um eine Verkettung unglückseliger Einzelfälle. Im Verlauf seiner Ausbildung in Cambridge hatte er mehr über die neue Welt in der er sich bewegte gelernt als ihm lieb war.
Ernests Leben war schwieriger geworden und sein Weltbild hatte einen großen Sprung durch die Erkenntnis erhalten, dass anscheinend mehr Märchen und Legenden einen wahren Kern beinhalteten als ihm lieb war.

Und er war mittendrin...



Er war nicht nur mittendrin, nein... ihm war auch klar, dass er in dieser neuen Welt, trotz all der vielgepriesenen Überlegenheit der Vampire gewissermaßen das Ende der Hackordnung darstellte. Der einzige Vorteil den er für sich sah war der, dass er vom Blute des Haus und Clans Tremere abstammte, dem, soviel war für Ernest sicher, einflussreichsten und mächtigsten der Clans. Dazu kam, dass er durch seine... ja... es sind Freunde, kein Zweifel... Freunde im Gildehaus allen erdenklichen Rückhalt erhielt. Nicht so wie die arme Reagane... Ernest vergrub den bitteren Gedanken ganz schnell tief im inneren seines Herzens und widmete sich schnell dem Small Talk mit seinen Mechanikern. ...bloß nicht darüber nachdenken... Er deutete mit dem Daumen über die Schulter: “Wem gehört denn der Renault da draussen? Sieht gut a...“ Er stockte als sein Blick auf das Gefährt fiel mit dem sich seine Crew gerade beschäftigte: “Bitte sagt mir, dass das ein Auftrag und euch nicht einfach langweilig ist!!!“ brach es fassungslos aus ihm heraus.

Er wurde von Harry unterbrochen, der in diesem Moment seinen Kopf durch die Tür streckte: “Ernest!“, rief er aufgeregt aus: “Komm schnell... dein Wagen wird angeliefert!“ Ernest sah seinen Verkaufsleiter verdutzt an: “Mein Was?!“ Wie Wagen? Ich hab doch gar nichts gemacht?!?, schoss es ihm durch den Kopf: “Was denn für ein Wagen, Harry?“ Ernest hatte nicht die mindeste Idee was Harry meinen könnte... war für heute irgendwas angesetzt?!

„Na... der Morgan! Die Kleinserie!“, sagte Harry aufgeregt: “Die Unterlagen sind vor ein paar Monaten gekommen und ich hab mich um alles gekümmert!“, sagte der große blonde Mittvierziger stolz:“ Jetzt komm! Ich will den auch mal sehen! Was hast du dir dabei nur gedacht du Schlawiner!“ ICH mir gedacht?!, schoss es Ernest durch den Kopf dem langsam dämmerte um was es sich handeln könnte. Morgan... oh Lord... Ernest hatte vor weit über einem Jahr in England das Werk besucht als es Winter war und die Nächte lang und hatte sich aus einer Laune heraus auf die Warteliste für ein neues Kleinserienmodell setzen lassen und Harry hatte die Bestätigung, dass eine Bestellung möglich wäre offenbar stumpf in seinem Namen abgearbeitet. Mutter wir mich umbringen!, war sein erster Gedanke, die nüchterne Feststellung, dass das ja wohl seine letzte Sorge sein dürfte der zweite. wer soll das bezahlen?! war der dritte, aber andererseits... Ernest musste mal ganz trocken feststellen, dass seine finanzielle Situation blendend war wenn die Buchhaltung stimmte... irgendetwas hatte der Stadt anscheinend eine irrsinnige Finanzspritze verpasst und nach der mehr als mageren Zeit nach dem Fluch brummte der Laden wie irre (außerdem hatte Ernest irgendwie keine laufenden Kosten da ihm für die Erfüllung seiner Aufgaben im Gildehaus Kost und Logis geboten wurden und er irgendwie zu nichts kam was Kosten verursacht hätte ) ...auch eine Sache der man mal nachgehen müsste...,kam es Ernest in den Sinn. Die Vampire... so grausam sie auch sein konnten und so intrigant sie auch untereinander waren, für Ernest stand fest, dass sie gleichzeitig auch die Aufgabe hatte für Ordnung zu sorgen und andere Gefahren von den Bürgern Finstertals abzuwenden. Wie hieß es noch gleich? Man beisst nicht in die Hand die einen nähert...

Diesen Gedanken hing Ernest nach als er Harry zu dem riesigen LKW mit britischem Kennzeichen folgte der den Vorhof von U.K. Customs vollstellte. Ich kanns immer noch in den Laden stellen und verkaufen... überlegte Ernest als er den Empfang quittierte und dem Fahrer einen 20€ Schein zusteckte. Er seufzte leise: “Also gut, dann schauen wir uns das Kind mal an!“ Ernest war nicht eben der größte Freund von Überraschungen und die Feststellung, dass er sich aus Versehen ein Auto gekauft hatte war in der Tat eine große Überraschung (Zumal er sich irgendwie gar nicht so recht erinnern konnte wie der Wagen denn nun eigentlich aussah... er hatte nur ein paar Bilder gesehen und sich eingetragen um die Chance nicht zu verpassen- es war gerade mal eine Auflage von 1000 Modellen geplant gewesen).

Die Laderampe wurde heruntergelassen und der Fahrer kletterte hinauf um das weiße Stofflaken zu entfernen welches den Morgan vor Staub und Kratzern schütze.

„Paint me pink and call me Betty!“, entfuhr es Ernest. Jesus… ist der… geil!!!

Mit offenem Mund stand er vor seinem neuen Wagen.
 
Ernest hatte ja Cat bescheid gegeben, dass sie wegen der Reifenspuren etwas Nachforschungen betreiben wollten. In seiner Firma war sie allerdings noch nicht zuvor gewesen. Sie hatte sich den vier-Pfoten-Weg ausgesucht ... es war ihr peinlich, dass sie bei so einem Nobelschuppen mit ihrem verbeulten Auto hätte vorfahren müssen. Außerdem würde sie Ernest bestimmt nach Hause fahren ... oder wohin sie auch immer wollte.

Kurz vor der letzten Ecke suchte sie sich ein schattiges Plätzchen und wurde wieder zur menschlichen Cat. Sie hatte ihre typische geschnürte Lederhose an, ein bauchfreies Top und wieder eine schwarze Jacke darüber. Die Haare waren mal offen. (Eigentlich meistens, wenn sie sich mit Ernest traf)

Sie kam also um die Ecke und Ernest stand recht entgeistert vor einem grauen Auto. (Es hatte vier Räder, es musste ein Auto sein) Dann hob sie die Hand. "Hallo Ernest!"
 
Ernest brabbelte irgendetwas unverständliches und sah dann mit glasigen Augen zu ihr herüber wobei er sich am Hinterkopf kratzte: "Hi Prinzessin!", begrüsste er sie und deutete wage in Richtung Hänger:"Es scheint ich... habe mir ein neues Auto gekauft..."
Dass das alles im Prinzip ein Missverständnis war wollte er vor den anderen nicht so gerne zugeben- es hätte einen etwas dämlichen Eindruck gemacht fand er.
 
Cat hob eine Augenbraue. Prinzessin? ... hübsch! ... Gefällt mir! Gut gelaunt geht sie auf Ernest zu und als sie bei ihm steht meint sie flüsternd in sein Ohr. "Es scheint du hättest dir ein Auto gekauft? Hast du es vergessen?" Wenn sie schon mal so nah bei ihm war, hauchte sie ihm noch einen Kuss auf die Wange.
 
"Äh... Ja!", raunte er ihr leise zu. Der Kuss war schön. Es war weit mehr als er sich in der kurzen Zeit erhofft hatte. "Magst du mit mir auf Jungfernfahrt gehen?", seine Augen strahlten wie die eines Kindes vorm Weihnachtsbaum. Ich weiss nichtmal wie der Wagen heisst... geschweige denn was er kann... , schoss es ihm durch den Kopf. Er wandte sich an Harry:"Harry... holst du mir mal eben die roten Nummernschilder und Sie...", er sah zum Lieferanten: "Sie können abladen...bitte...Sir...danke..." Ernest stand völlig neben sich.
 
Cat hackte sich bei Ernest unter. "Beruhige dich doch erst einmal ... es ist ..." doch nur ein Auto aber den Satz verkniff sie sich. Sie wusste doch, wie sehr Ernest an seinen Babys hing. " ... ein sehr schöner Wagen. Weißt du denn wenigstens noch, woher du den hast?"
 
Ernest machte eine abwiegelnde Geste und wartete bis alle ihren Aufgaben nachgingen.
Er atmete tief durch:"Hi erstmal!", sagte er lächeld und nahm sie in den Arm um dann leiser fortzufahren:"... das ist das dumme daran wenn man selber nie da ist. Ich wollte eigentlich nur weitere Informationen bekommen und mich dann in Ruhe entscheiden... aber dann ist es bei Harry auf dem Schreibtisch gelandet und er hat... naja... gedacht es wäre eine weitere Spinnerei von seinem unzuverlässigen Arbeitgeber und hat alles für mich erledigt..." Ernest musste selber schmunzeln.

Harry kam mit den Nummernschildern unter dem Arm wieder und knuffte Ernest mit Blick auf Cat wuchtig auf die Schulter:"Na, mein Junge! Du hast es einfach voll drauf... kein Wort von deiner neuen Freundin hast du deinem alten Armykumpel erzählt!" Er tippte sich an einen imaginären Hut: "Ma´am... bitte entschuldigen sie die unmöglichen Manieren meines Partners hier... Harry, Harry Le Sabre!" Er bot ihr die Hand an. Harry hatte was... so einen rauhen Südstaatencharme den man einfach mögen musste.

Out of Character
bin mal kurz weg- viertelstunde oder so
 
Cat lächelte freundlich und nahm Harry´s Hand. "Freut mich! Mein Name ist Katharina Holzmann." Ernest war wahrscheinlich etwas perplex, aber das lag bestimmt vor allem an dem neuen Auto. Sie lächelte noch einmal Harry zu. Ernest konnte man nicht viel nachsagen ... erst recht nicht, dass er furchtbare Manieren hätte.
 
Erstens Harry sind wir keine Armykumpel! Du warst bei den Fernmeldern und ich war zuhause... und zweitens hätte ich das mit Sicherheit sofort gemacht!, schluckte Ernest den Kommentar der ihm auf der Zunge lag herunter und murmelte stattdessen ein leises " I´m sorry..." Der Wagen wurde auf der Hebebühne heruntergefahren und Ernest zog Cat mit sich:"Incredible, oder?! Sieht aus wie das... Batmobil!", freute sich Ernest und strich ehrfürchtig über den Lack:"Ich glaub ich bau Suicide doors ein...", murmelte er mehr zu sich selber und öffnete das was gemeinhin als die Fahrertür galt:"Komm, wir probieren es aus!"
 
Cat lächelte (schon wieder) "Batmobil? Ja ... stimmt ... hat wirklich Ähnlichkeit damit! Aber so komische Türen würde ich nicht einbauen ... das Auto ist doch so schon total schick." Allerdings wunderte sie sich kurz, dass er ihr die Beifahrertüre nicht aufmacht. Dann sieht sie in den Wagen hinein. Vielleicht war ja das Steuer auf der falschen Seite. "Ich werde das Auto bestimmt nicht fahren." Meinte sie nur erstaunt ...
 
Ernest kicherte: "Den gibts leider nicht für den europäischen Markt...", und tatsächlich war das Lenkrad auf der falschen Seite. "also ich fänd das cool, wenn die Türen nach hinten aufgehen... hat doch was...oder vielleicht Flügeltüren?!" überlegte Ernest. Er war jedenfalls in seinem Element un klippte eben schnell die Nummernschilder an bevor er selber einstieg. "Ah! Achtzylinder...", merkte er anerkennend an als er den Wagen anliess.
 
Cat grinst breit. "Na? Bin ich gut, oder bin ich gut? Ich wusste doch, da stimmt was nicht, wenn du mir schon die falsche Türe aufmachst. Naja ... eigentlich ja jetzt die richtige." Sie war tatsächlich stolz auf sich! "Flügeltüren passen doch gar nicht dazu ... Sei doch mal mit dem zufrieden, was du hast." Sie zwinkerte Ernest schelmisch zu und setzte sich. Es war schon seltsam, dass sie auf der linken Seite saß und da kein Steuer hatte ... "daran könnte ich mich nie gewöhnen!"
 
"Ihr fahrt doch alle auf der falschen Seite!", kommentierte Ernest furztrocken und gab Gas. "Die Beschleunigung ist schonmal in Ordnung...", murmelte Ernest nachdem Cat wieder Mal tief in den Sitz gepresst wurde:"So Vier... Fünf Sekunden würde ich mal schätzen... vielleicht bekomme ich ihn ja noch auf Drei runter... Ich fahr mal Richtung Industriegebiet... da kann man um diese Zeit gefahrlos so ein bisschen was ausprobieren..." Ernest befand sich wieder im Rennfieber I´m back on the road baby...
"Was ist eigentlich mit dir? Sollen wir gleich mal durch den Laden schauen? Vielleicht findet sich da ja was... ich hätte da so ne Idee!" Ernest weigerte sich stur zu begreifen, dass Cat unter Umständen nicht so ein Autofan wie er sein könnte:"... und was die Finanzierung angeht kann man bestimmt so ein bisschen was deichseln...vielleicht gibt der Seneschall ja was dazu", scherzte Ernest
 
Cat sah gebannt auf die Strasse. "Sei nicht so frech! Nur weil sie in deinem verregneten England, in Indien ... und Neuseeland ... und sonst irgendwelchen Ländern auf der falschen Seite fahren, könnten sie sich doch endlich mal anpassen." Die Beschleunigung war wirklich der Hammer. "Sag mal ... wieviele Strafzettel hast du dir schon gejagt? Tappezierst du damit demnächst deinen Sarg?" Das war nur als Scherz gedacht ... sie hasste dieses Klischee, dass alle Vampire in einem Sarg schliefen und sie hoffte, das Ernest das nicht tat. Im Gildenhaus war ja schließlich alles möglich ... bei der Leitung ...

"Was das Auto betrifft ... ich habe eins und benutze es kaum ... und ... naja ... ich habe erst für Meyye, Nikita und Björn eine Menge Geld für die Ballklamotten ausgegeben. Stell dir vor ... bisher kam da noch nicht mal ein Danke! Gemein, oder? Ich kann mir kein neues Auto leisten ... dafür wird mein Job zu schlecht bezahlt."
 
"Bitte? Wie erdreistest du dich über die Wiege der abendländischen Kultur und mein geliebtes Mutterland zu sprechen du dreistes Ding!", frotzelte Ernest:"Und was Strafzettel angeht... was meinst du weshalb ich diesen vollkommen lahmen Volvo fahre, huh? Ich hatte mal ein hübsches 7 jähriges Fahrverbot...naja... da spielten zugegeben noch andere Dinge mit hinein...", murmelte Ernest bedröppelt:"Ich hab da aber nen Plan um die zukünftig zu umgehen...", fügte Ernest grinsend hinzu:"... vielleicht kann ich da ja was deichseln... also... was einen standesgemässen Untersatz angeht...aber wenn du da eh kein Interesse dran hast...", er guckte treuherzig zu ihr hinüber

Out of Character
so, meine Abendplanung lockt...
 
Cat ist gespielt empört. "Ich? Ein dreistes Ding?? Werde bloß nicht frech, das nehme ich sonst als Amtsbeleidigung!" Sie grinste breit. "So? Was hast du denn über den Haufen gefahren, wenn du 7 Jahre lang deinne Führerschein weg hattest? Du Verbrecher!" Ernest treuherzigen Blick konnte Cat auch nur mit einem Lächeln quittieren. "Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Interesse habe, Ernest ... ich habe nur gesagt, dass ich einen neuen Wagen nur nicht bezahlen könnte." Sie liebte seinen Blick.
 
"Lass das mal ruhig meine Sorge sein..."sagte Ernest schlicht mit verschmitztem Grinsen:"Und was die Fahrerei angeht...da war ...so einiges... ich hab diverse parkende Autos mitgenommen, einige Vorgarten umgepflügt und eine Veranda abgerissen und das Auto letztendlich in dem Swimmingpool von Familie Halloway geparkt... das ganze bei einem Rennen der Polizei... im Alter von 14 Jahren...also... die Zeit bis zum 18ten werte ich mal nicht als Fahrverbot", meinte Ernest und kratzte sich schmunzelnd am Hinterkopf. Jugendsünden...und das war nur das eine Mal das sie mir nachweisen konnten...
"...naja... vermutlich wäre das noch alles irgendwie glattgelaufen wenn das Auto nicht gestohlen gewesen wäre... war eine wilde Zeit damals...", eine dieser Geschichten die man eigentlich niemandem ruhigen Gewissens erzählen konnte die es aber durchaus wert gewesen wären: "Ich hab dir doch erzählt, dass ich jahrelang nur durchs Wäldchen gebrettert bin..."
 
Cat hob eine Augenbraue nach oben und lächelte. "Wirklich ein ganz ein schlimmer Finger ... Wenigstens hast du keine Tiere überfahren." Wenn das mal ihre einzige Sorge war. Zumindest hatte sie Spaß an dieser Fahrt und dass Ernest von seinen früheren Verfehlungen berichtete war ja auch eine Art Vertrauensbeweis. Darüber freute sie sich irgendwie.
 
"Nein, es klebt bislang kein Blut an meinen Fingern...", kommentierte Ernest schmunzelnd und schaltete einen Gang runter um dann das Lenkrad herumzureissen, kräftig aufs Gaspedal zu treten und mit ordentlich Wheelspin eine scharfe Kurve zu nehmen. "Joah... klappt auch...", murmelte er wiederum zufrieden um kurz darauf einige abrubpte Beschleunigungs und Bremsmanöver auszubremsen:"Hat wirklich Potential...ich kann nicht klagen..." Er sah wieder zu ihr hinüber:"...genug gespielt! Ich fahr mal zurück, ich will dir was zeigen..."
 
Cat war furchtbar verspielt ... wenn sie sich so an früher erinnerte. Langsam kamen die Erinnerungen wieder und sie grinste Ernest kurz an. Es war wirklich herrlich, von seiner Begeisterung angesteckt zu werden. "Wie oft wechselst du eigentlich deine Reifen, bei so einem Fahrstil?"

Dann sah sie den jungen Tremere fast schon lauernd an. "Was willst du mir denn zeigen?"
 
Zurück
Oben Unten