Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
23:50 Uhr
Was für eine Nacht.
Termine über Termine. Kaum hatte sich die Anarche dazu entschlossen der Camarilla eine Chance zu geben, da war sie anscheinend die begehrteste Schlampe des Abends. Es war beinahe als hätten die blutsaufenden Einwohner der Stadt noch nie zuvor nen echten Punk gesehen.
Naja wen wundert's!
Dabei galt diese ganze Annäherungssache ihrerseits doch nur dem Zweck sich die Jungs und Mädels in diesem völlig veralteten Verein mal aus der Nähe zu betrachten. Es musste doch noch andere geben die mit den perversen Strukturen unzufrieden waren? Und wenn nicht, ließ sich vielleicht eine weitere Lücke finden. Die Camarilla mochte allmächtig sein, unangreifbar war sie sicher nicht!
Viva la Revolution!
Außerdem hatte es das Establishment geschafft Enio derartig zu umgarnen, dass er tatsächlich dachte sein Handeln
diene einem tieferen Zweck, würde die Welt etwas besser machen.
Seine Welt!
Und das stimmte so nicht. Seine Taten waren zwar auf jeden Fall zu etwas nutze, was er aber nicht verstand war, das es nicht seine Interessen waren die er hier verteidigte. Niemals! Der Pilger war sicherlich kein einfacher Bauer, dafür war er zu klug, aber er war auch nicht mehr als ein Läufer, oder Turm, oder wie auch immer...
Aber auch diese wurden ja irgendwann kaltlächelnd auf den Schachbrettern der Mächtigen geopftert. Meist einfach nur um für etwas mehr Übersicht auf dem Spielbrett zu sorgen. Das Gefüge der Sekte war gnadenlos und arbeitete ohne Rücksicht auf Verluste. Es galt alleine das Überleben des Ganzen, der Einzelne war nichtmal einen Aktenvermerk wert.
Scheißverein!
Wenn dies also geschah würde Jenny bei ihm sein, ihn auffangen und beschützen. Und dann mit neuem Hass im Herzen und mit ihrer Liebe an der Seite würde sie sich rächen und den aufgetakelten Club der Reichen und Schönen an den Eiern gepackt ins Weltall schleudern.
Jetzt aber war Pause angesagt.
Fabian war ein Bruder im Geiste. Etwas zu sehr auf sich selbst versessen und ganz sicher nicht vertrauenswürdig, aber er hatte die gleichen Ideal und nur das zählte fürs Erste. Er war einer der wenigen Motoren die ohne Hilfe liefen.
Jenny hatte ihr Motorrad drei Straßen entfernt geparkt um keine Rückschlüße auf ihr eigentliches Ziel zu ermöglichen,
auf dem Weg zu dem Brujah hatte sie diverse Haken geschlagen und sich verdunkelt.
Unnötig?
Höchstwahrscheinlich, aber eben ein fester Bestandteil ihrer Gewohntheit.
Wer so lange und intesiv gegen eine Übermacht im Felde stand wie sie, lernte schnell allem und jedem zu mißtrauen.
Na ja nicht ganz!
Enio, Lurker, Rusalka ihnen allen wollte sie blind ihr Leben anvertrauen, denn wenn sie ihrer Liebe nicht wert waren, dann war das Leben es nicht wert gelebt zu werden.
Nachdenklich drückte sie die Klingel.
Was er wohl genau vor hat?
Was für eine Nacht.
Termine über Termine. Kaum hatte sich die Anarche dazu entschlossen der Camarilla eine Chance zu geben, da war sie anscheinend die begehrteste Schlampe des Abends. Es war beinahe als hätten die blutsaufenden Einwohner der Stadt noch nie zuvor nen echten Punk gesehen.
Naja wen wundert's!
Dabei galt diese ganze Annäherungssache ihrerseits doch nur dem Zweck sich die Jungs und Mädels in diesem völlig veralteten Verein mal aus der Nähe zu betrachten. Es musste doch noch andere geben die mit den perversen Strukturen unzufrieden waren? Und wenn nicht, ließ sich vielleicht eine weitere Lücke finden. Die Camarilla mochte allmächtig sein, unangreifbar war sie sicher nicht!
Viva la Revolution!
Außerdem hatte es das Establishment geschafft Enio derartig zu umgarnen, dass er tatsächlich dachte sein Handeln
diene einem tieferen Zweck, würde die Welt etwas besser machen.
Seine Welt!
Und das stimmte so nicht. Seine Taten waren zwar auf jeden Fall zu etwas nutze, was er aber nicht verstand war, das es nicht seine Interessen waren die er hier verteidigte. Niemals! Der Pilger war sicherlich kein einfacher Bauer, dafür war er zu klug, aber er war auch nicht mehr als ein Läufer, oder Turm, oder wie auch immer...
Aber auch diese wurden ja irgendwann kaltlächelnd auf den Schachbrettern der Mächtigen geopftert. Meist einfach nur um für etwas mehr Übersicht auf dem Spielbrett zu sorgen. Das Gefüge der Sekte war gnadenlos und arbeitete ohne Rücksicht auf Verluste. Es galt alleine das Überleben des Ganzen, der Einzelne war nichtmal einen Aktenvermerk wert.
Scheißverein!
Wenn dies also geschah würde Jenny bei ihm sein, ihn auffangen und beschützen. Und dann mit neuem Hass im Herzen und mit ihrer Liebe an der Seite würde sie sich rächen und den aufgetakelten Club der Reichen und Schönen an den Eiern gepackt ins Weltall schleudern.
Jetzt aber war Pause angesagt.
Fabian war ein Bruder im Geiste. Etwas zu sehr auf sich selbst versessen und ganz sicher nicht vertrauenswürdig, aber er hatte die gleichen Ideal und nur das zählte fürs Erste. Er war einer der wenigen Motoren die ohne Hilfe liefen.
Jenny hatte ihr Motorrad drei Straßen entfernt geparkt um keine Rückschlüße auf ihr eigentliches Ziel zu ermöglichen,
auf dem Weg zu dem Brujah hatte sie diverse Haken geschlagen und sich verdunkelt.
Unnötig?
Höchstwahrscheinlich, aber eben ein fester Bestandteil ihrer Gewohntheit.
Wer so lange und intesiv gegen eine Übermacht im Felde stand wie sie, lernte schnell allem und jedem zu mißtrauen.
Na ja nicht ganz!
Enio, Lurker, Rusalka ihnen allen wollte sie blind ihr Leben anvertrauen, denn wenn sie ihrer Liebe nicht wert waren, dann war das Leben es nicht wert gelebt zu werden.
Nachdenklich drückte sie die Klingel.
Was er wohl genau vor hat?