Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
AW: [25.12.06] (A)usflug zum Stieed
Jenny genoß eine Zeitlang die Nähe des Mannes seine zärtlichen Küsse und die erregende Wärme seines lebenden Körpers. Lustvoll zitternd schob sie den Zeitpunkt des Bisses immer weiter hinaus und sog die Wonne der nun bald gestillten Gier nach Blut förmlich in sich auf.
Für Alex musste es so aussehen als bebte ihr Körper unter all seinen Zärtlichkeiten und Liebkosungen, doch in Wahrheit war es das Tier in ihrem Körper das tanzend vor Vergnügen dem bevorstehenden Genuß entgegenfieberte.
Jenny fand diesen Moment der Vorfreude beinahe erregender als den Biss selbst. Leise stöhnend drückte sie den Körper des Mannes eng an sich, strich unter seinem Shirt über die warme Haut und bedeckte seine heißen Lippen mit einer Unzahl noch heißerer Küsse.
Sie selbst hatte etwas Blut in ihre Körperwärme investiert, wie sie es immer tat wenn sie sich auf diese Weise nährte. Dank ihrer außerordentlich guten Verdauung würde sich diese Investition bald wieder negieren ohne das Alex zusätzlichen Schaden nehmen musste. Ein immenser Vorteil wenn man bedachte, dass andere Vampire gezwungen waren, den Biß aufgrund ihres eiskalten Körpers so schnell wie möglich zu vollziehen.
Jenny hingegen konnte sich die Ausgabe leisten und sie tat es wann immer sie es konnte. Das schönste am Kuss war wie beim Sex das Vorspiel.
Sie lächelte bei dem Gedanken.
Irgendwann konnte sich die Anarche nicht mehr zurückhalten. Mit einem fast bösartigen Knurren fuhr sie ihre Fangzähne aus und hieb sie in den weißen Hals des ahnungslosen Mannes. Gierig trank sie, spürte wie der Körper des Mann unter den Auswirkungen des Bisses zu zittern began.
Wie bei allen anderen hatte es eine ausgesprochen lustvolle, beinahe hypnotische Wirkung auf ihn. Menschen liebten den Biss, manche wurden sogar süchtig.
Ein Glücksfall für jeden skrupellosen Kainiten.
Irgendwann zwang sich die Caitiff unter großen Mühen das Mahl zu beenden.
Menschen waren sehr zerbrechlich und sie durfte es nicht übertreiben. Zu oft schon hatte sie auf diese Weise ein Leben ausgehaucht. Ihr eigener Ehemann war damals, in ihrer ersten Nacht als Untote, auf eben diese Art gestorben.
Mit einem zufriedenen Seufzer strich sie mit der Zunge über die Wunde und sah interessiert dabei zu, wie ihr Speichel die Wunde in Sekunden verschloss.
Was für eine Bedeutung hatte Sex im Vergleich zu einer Wonne wie dieser. Irgendwie taten ihr die Kainiten etwas leid die noch immer an der menschlichen Verschmelzung zweier Körper festhielten.
Der Austausch von Flüssigkeiten anstelle des Trinkens war so kümmerlich, das er für Jenny maximal als Mittel zum Zweck herhalten konnte.
Sterbliche die auf diese Weise den Erhalt ihrer Art sicherstellten, denen ihre Natur befahl jede Gelegenheit zur Verbreitung zu nutzen, konnten auf diese Weise sehr leicht manipuliert werden. Besonders Männer vergaßen schnell alles um sich herum, wenn sie eine Möglichkeit sahen sich zu paaren. Und selbst Frauen waren hierfür wesentlich empfänglicher als sie sich Gemeinhin selbst zustanden.
Für einen Kainiten jedoch war es nur noch das verzweifelte festhalten an verlorenen Erinnerungen. Vielleicht war es ganz gut nach der Zeugung seinen Ehemann zu töten, man ließ auf diese Weise manche Dinge leichter hinter sich.
Jenny wischte ihre Gedanken beiseite, als sie bemerkte das Alex wieder zu sich kam.
"Hey Honey!"
Sie lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn auf den Mund.
"Du küsst echt verdammt gut, weißt du das?"
Jenny genoß eine Zeitlang die Nähe des Mannes seine zärtlichen Küsse und die erregende Wärme seines lebenden Körpers. Lustvoll zitternd schob sie den Zeitpunkt des Bisses immer weiter hinaus und sog die Wonne der nun bald gestillten Gier nach Blut förmlich in sich auf.
Für Alex musste es so aussehen als bebte ihr Körper unter all seinen Zärtlichkeiten und Liebkosungen, doch in Wahrheit war es das Tier in ihrem Körper das tanzend vor Vergnügen dem bevorstehenden Genuß entgegenfieberte.
Jenny fand diesen Moment der Vorfreude beinahe erregender als den Biss selbst. Leise stöhnend drückte sie den Körper des Mannes eng an sich, strich unter seinem Shirt über die warme Haut und bedeckte seine heißen Lippen mit einer Unzahl noch heißerer Küsse.
Sie selbst hatte etwas Blut in ihre Körperwärme investiert, wie sie es immer tat wenn sie sich auf diese Weise nährte. Dank ihrer außerordentlich guten Verdauung würde sich diese Investition bald wieder negieren ohne das Alex zusätzlichen Schaden nehmen musste. Ein immenser Vorteil wenn man bedachte, dass andere Vampire gezwungen waren, den Biß aufgrund ihres eiskalten Körpers so schnell wie möglich zu vollziehen.
Jenny hingegen konnte sich die Ausgabe leisten und sie tat es wann immer sie es konnte. Das schönste am Kuss war wie beim Sex das Vorspiel.
Sie lächelte bei dem Gedanken.
Irgendwann konnte sich die Anarche nicht mehr zurückhalten. Mit einem fast bösartigen Knurren fuhr sie ihre Fangzähne aus und hieb sie in den weißen Hals des ahnungslosen Mannes. Gierig trank sie, spürte wie der Körper des Mann unter den Auswirkungen des Bisses zu zittern began.
Wie bei allen anderen hatte es eine ausgesprochen lustvolle, beinahe hypnotische Wirkung auf ihn. Menschen liebten den Biss, manche wurden sogar süchtig.
Ein Glücksfall für jeden skrupellosen Kainiten.
Irgendwann zwang sich die Caitiff unter großen Mühen das Mahl zu beenden.
Menschen waren sehr zerbrechlich und sie durfte es nicht übertreiben. Zu oft schon hatte sie auf diese Weise ein Leben ausgehaucht. Ihr eigener Ehemann war damals, in ihrer ersten Nacht als Untote, auf eben diese Art gestorben.
Mit einem zufriedenen Seufzer strich sie mit der Zunge über die Wunde und sah interessiert dabei zu, wie ihr Speichel die Wunde in Sekunden verschloss.
Was für eine Bedeutung hatte Sex im Vergleich zu einer Wonne wie dieser. Irgendwie taten ihr die Kainiten etwas leid die noch immer an der menschlichen Verschmelzung zweier Körper festhielten.
Der Austausch von Flüssigkeiten anstelle des Trinkens war so kümmerlich, das er für Jenny maximal als Mittel zum Zweck herhalten konnte.
Sterbliche die auf diese Weise den Erhalt ihrer Art sicherstellten, denen ihre Natur befahl jede Gelegenheit zur Verbreitung zu nutzen, konnten auf diese Weise sehr leicht manipuliert werden. Besonders Männer vergaßen schnell alles um sich herum, wenn sie eine Möglichkeit sahen sich zu paaren. Und selbst Frauen waren hierfür wesentlich empfänglicher als sie sich Gemeinhin selbst zustanden.
Für einen Kainiten jedoch war es nur noch das verzweifelte festhalten an verlorenen Erinnerungen. Vielleicht war es ganz gut nach der Zeugung seinen Ehemann zu töten, man ließ auf diese Weise manche Dinge leichter hinter sich.
Jenny wischte ihre Gedanken beiseite, als sie bemerkte das Alex wieder zu sich kam.
"Hey Honey!"
Sie lächelte ihn liebevoll an und küsste ihn auf den Mund.
"Du küsst echt verdammt gut, weißt du das?"