[25.04.08] - Rollstuhlgerechtes Zimmer gesucht

AW: [25.04.08] - Rollstuhlgerechtes Zimmer gesucht

Ich habe erfahren, dass Sie neu in der Stadt sind. Sie haben einen Gäste-Status erhalten. Wissen Sie Herr Picher, wenn so etwas passiert werde ich benachrichtigt. Ich denke wir sollten uns schnellstmöglich über ihre Wünsche und Probleme in Ihrer alten Heimat unterhalten.
Fakten Fakten Fakten, keine Emotion keine Wertung, einfach Fakten...

Diese Stadt hat zur Zeit nicht viele Mondkinder und vielleicht unterliegen Sie hier einem Fluch es gibt zwei Primogene die verschwunden oder verstorben sind. Zwei alte von Ihrem Blut, der eine Verbrand der eine verschollen zwischen den Regalen seiner Bücher. Beide wurden bisher nicht gefunden..

Das Telefon krächste und wenn das Mondkind es nicht besser wüsste hätte es ein kaltes totes Röcheln sein können.

Wann hätten Sie Zeit?

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Na toll...

Das gefiel Alexander garnicht. Und die Frage wann er Zeit hätte war wahrscheinlich höchstens noch ne Höfligkeitsfrage, ne wirkliche Wahl wann er wollte hatte er sicherlich nicht. Könnte der Scherriff sein, oder irgendwas vergleichbares.

"Ich denke, unter den momentanen Umständen kann ich mich da ganz nach ihnen richten."

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Gut, dann rufe ich Sie morgen im Laufe der Nacht an. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.
mit diesen Worten Starb die Leitung. Nun war Alexander wie so alleine wie ein Mondkind alleine sein konnte.

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Alexander schaute auf die Uhr und wog den Kopf von links nach rechts.

"Ich denke, ich werde jetzt besser zurück in meine sichere Zuflucht kehren. Morgen wird sicher eine lange Nacht. Dort werden wir noch genügend Zeit haben, uns zu unterhalten, meine Dame!" sagte Alexander freundlich, aber bestimmt.

"Vergessen sie nicht das Zimmer passend abzuriegeln, Frau von Liebenstein." gab er ihr noch einen letzten freundlichen Rat und legte dann die Hand um die Klinke.

"Wir sehen uns morgen Nacht um 23.45 Uhr vor der Akademie des Prinzen. Dort werde ich ihnen die übrigen Cousins unseres Clans vorstellen. Ich wünsche noch eine angenehme Nacht, Frau von Liebenstein! Dr. Schlesinger! Andrew!" verabschiedete er sich von allen und verließ dann das Zimmer.

Die Tür fiel ins Schloss....
Klick

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Klick

Weg war er.

Ok. Dann meine Herren werde ich mich auch zur Ruhe begeben. Und denken sie daran was ich ihnen aufgetragen habe. ....Ach übrigens HERR Doktor. Ich bekomme noch eine Antwort von ihnen, dann morgen abend. ... Wünsche gute Träume

Die Gräfin lachte und begab sich in eines der Schlafzimmer. Sie verschloss die Türe und begab sich wohl zu Bett.

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Dr. Schlesinger verabschiedete sich von Herrn Stahl.

Es war ihm nur allzu bewusst welche Frage die Gräfin meinte, und es graute ihm davor sie beantworten zu müssen. Nun, zumindest gab es einen kleinen Aufschub, und er konnte sich bemühen sich bis zum Abend die passenden Worte zurechtzulegen.

„Ich wünsche einen geruhsamen Schlaf“, erwiderte er.

"Dann werden wir uns jetzt wohl auch ein wenig zur Ruhe legen", sagte Dr. Schlesinger zu Andrew.