[23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Für mich bitte etwas ohne Alkohol und warm, ansonsten kann es gern eine Überraschung sein", erwiderte Arthur.

"Ich fände es auch schade, wenn Miguel nicht kommt...aber was soll man machen..."
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Ich würde sagen, suchen sie mir einfach etwas aus, oder können sie etwas in der Art eines Irish Coffee herstellen?" fragte Antonia. "Bei mir hat sich Lucia doch ganz gut benommen. Die wohnen zwar im selben Haus wie wir, doch es spioniert dort keiner dem anderen hinterher."

Dann bestellte sich Klaus noch ein Bier.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Ja, das kann ich ihnen gerne bringen, dauert nur einen Augenblick, behalten sie bitte solange den Eingang im Auge, wenn einer der anderen in der Zwischenzeit kommt", meinte Jonathan und verschwand dann in der kleinen Privatküche, um die Getränke herzustellen.
Das mit dem Irisch Café mit Blut war kein Problem und für Arthur bereitete er einen Kakao mit einer ordentlichen Blutbeimischung, so daß es keinem Sterblichen auffallen konnte, was hier getrunken wurde. Zum Schluß ließ er sich noch ein frisch gezapftes Bier für Antonias Ghul geben und brachte alles zu dem Tisch.

"Ich hoffe, das entspricht eurem Geschmack."
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Vielen Dank. Das ist für mich genau das Passende."

Zu Antonia sagte er dann, und wirkte dabei sehr ernst und auch bedrückt:

„Nun ja…Lucia kann sich durchaus ab und zu mal zusammenreißen, ja. Aber ich kenne sie mittlerweile näher, und sie ist rotzfrech. Und von Miguel weiß ich, sie macht ihm schon seit Jahren das Unleben schwer mit ihrer schon krankhaften Eifersucht. Schon übel mit so einer Ghulin geschlagen zu sein.
Als sie sich mal in jemand anders verliebte, das verschaffte Miguel kurze Zeit lang Erleichterung. Aber dann...als Lucia gestern erfuhr, dass Erkki bald nach Helsinki geht, da hat sie getobt wie verrückt und hat uns angegriffen. Obwohl wir zu dritt waren, Miguel, ich und Erkki, hatten wir Mühe Lucia unter Kontrolle zu bekommen. Als wir sie schließlich festhalten konnten hat Erkki sie mit einem Beruhigungsmittel ruhiggestellt.
Als Miguel mich vorhin anrief, sagte er, Lucia habe schon wieder angefangen zu toben. Er habe sie jetzt erstmal eingesperrt, und dem Lärm nach zu urteilen habe sie das betreffende Zimmer mittlerweile verwüstet.
Wenn das nicht besser wird…ich bin ja wirklich nicht dafür einfach so einen Ghul zu `neutralisieren´, aber wenn ein Ghul zur Gefahr für einen selbst und das Umfeld wird…und ich habe irgendwie den Eindruck, als sei es bei Lucia schon eine Weile grenzwertig gewesen, und jetzt hat es bei ihr ausgehakt.
Angenommen Ihr Ghul würde den Verstand verlieren und nur noch toben, was würden Sie tun? Vielleicht wird es mit Lucia wieder besser, aber wenn nicht…dann wird man irgendwelche Maßnahmen ergreifen müssen.“
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Erkki kam angehetzt, erblickte Jonathan und eilte zu ihm.

„Dr. Karlsen wird draußen von einem Betrunkenen belästigt und bat mich Hilfe zu holen.“
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Von einem Betrunkenen und davor hat er Angst?!" fragte Jonathan und das mehr zu sich selbst. "Holen sie unauffällig die anderen, für den Fall, daß Karlson Unfug macht."
Natürlich wußte Jonathan, was der Malkavianer bisher so angestellt hatte und daß Helena es halt immer wieder versuchte, ihn bei anderen Kainskindern unter zu bringen.
"Ich gehe schon mal vor. Passen sie auf, daß die Gäste noch nichts bemerken."

Dann machte sich der Caitiff-Ghul auf den Weg nach draußen.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Danke schön." Antonia schnupperte an dem Cafe. "Das riecht hervorragend", lobte sie dann und auch Klaus bedankte sich für das Bier.
Immerhin war er zum ersten Mal in Gesellschaft von anderen wie er und irgendwie neugierig, wie die so drauf waren, das mit der Frau schockierte ihn jedenfalls, doch er sagte nichts dazu.

"Ich wüßte nicht, was ich in einem solchen Fall machen sollte, gut Ghule sind ihren Herren zu getan, doch so sollte und muß das nicht ausarten, daß es so schlimm wird, ist doch eine Geistesstörung, da sollte ein Psychater dran. Ist dieser Dr. Schlesinger nicht Psychater?" war Antonias Kommentar zu Lucia.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

"Ja, Dr. Schlesinger ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, von daher sollte er sich mit Geistesstörungen auskennen. Er kommt heute auch, man könnte ihn also bitten, dass er sich Lucia mal anschaut."

Da kam Erkki zu ihrem Tisch und sagte:

„Entschuldigung, dass ich das Gespräch unterbreche, aber Dr. Karlson – ein Malkavianer, nehme ich an? – ich war mit ihm auf dem Parkplatz, denn er wollte mir ein paar ärztliche Unterlagen zeigen, die in seinem Auto sind. Dann kam ein Betrunkener und belästigte ihn, und Dr. Karlsen bat mich schnell Hilfe zu holen und auch anderen Kainskindern Bescheid sagen, denn so wörtlich ´falls es hier einen Maskeradebruch gibt´. Herr Archer wiederum scheint zu befürchten Dr. Karlson könne ´Unfug´machen, daher bat auch er mich, dass ich den anwesenden Kainskindern Bescheid gebe."
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Out of Character
Delirium betrifft auch Ghule


"Dann sollten wir nach draußen gehen, ein Maskeradebruch wäre wirklich das Letzte, was wir nun brauchen können", meinte Antonia und erhob sich. "Paß bitte auf unsere Getränke auf Klaus."

Immerhin brauchte keiner der anderen zu merken, dass Antonia und Arthur Blut in der Tasse hatten, wäre auch sowas ähnliches wie ein Maskeradebruch gewesen - oder vielleicht doch nicht?
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Out of Character
Stimmt, das bekommen nur die Vampire mit.


Jonathan stand einfach da und sein Gehirn weigerte sich, das Gesehene zu erfassen und Erkki erging es da nicht besser, eigentlich bekamen sie nichts mit.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Ja, das Auto und der Chauffeur und der Mann würden jede Menge Aufmerksamkeit erregen, aber auch der neugestaltete Eingang des Dark End hatte etwas von einem Portal zu einer Gruft oder der Unterwelt und einige Fackeln, denen man erst auf den 2. Blick ansah, daß sie nicht echt waren, sondern gasbefeuert, waren etwas erhöht oben drüber angebracht.

2 Männer in schwarz, groß, breit, klischeemässig mit Sonnenbrille und Knopf im Ohr standen rechts und links. Dahinter eine Tür aus Eisenstangen. Würde Eduard warten bis jemand anders hineinging, würde er sehen, daß einer der Männer die Taschen kontrollierte.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Eduard kannte diese Art von Person.
Die meisten davon arbeiteten für ihn...
Wichtig war nur das man sich keine Zweifel ansehen ließ.
Eduard Gesicht blieb starr und hart.
"Wer von euch beiden ist Schichtleiter?"

 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Die beiden Männer arbeiten zweifellos nicht für Eduard und sahen den dann auch ziemlich konstaniert an. Das war schon ein extrem komischer Typ.
"Der ist am Bildschirm und koordiniert", kam dann als Antwort. "Haben sie einen Termin mit ihm?"
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

OCC:Ich meinte nicht das die beiden für mich arbeiten, sondern die Personen jener Art die ich kenne ;) Den dadurch das sie für mich arbeiten hab ich sie ja kennengelernt :D

Eduard zog die Augenbraue hoch.
Ich hab keine Zeit für Spielchen.
Eduards Stimme wurde befehlend:"Nein und ich brauche auch keinen. Mein Name ist Eduard Mentesse und ich muss mit ihm sprechen. Sie werden mich reinlassen und ihn holen während mein Mitarbeiter sie hier vertritt."

Beherschung:
[dice0]

Oder sie werden in dieser Stadt niewieder Arbeit finden....
ja...das wäre ein cooler Spruch.
Nur ein Anfänger würde soetwas sagen...das würde ja bedeuten er hätte die Wahl...
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Der Mitarbeiter schien etwas gesagt zu bekommen, denn er nickte.

"Dann möchte ich sie bitten, rechts ums Haus herum zugehen, zu der roten Metalltür und dann zu warten, bis sie eingelassen werden", sagte er zu Eduard.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Eduards Tier warf die Pranke in die Luft nur um sich selbst damit zu ohrfeigen.
Er sträubt sich so gut er kann....
Eduard hatte einen neuen Mitarbeiter gefunden, immerhin etwas.

Ich weis nich ob ich nochmal Beherschung machen soll oder ob Berherschung2 auf die ganze Szene gilt, kA.

"Ich werde unkontrolliert durch das Etablissement bis zum Parkplatz geführt von ihnen." Sein Blick focusierte seinen Willen nach unnachgiebiger Unterwerfung des Menschen vor ihm.
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Out of Character
Man bekommt nicht alles, was man sieht ... Sorry, du wirst hier stehenbleiben müssen oder ums Haus rumgehen, bis dein Mitkücken sich gemeldet hat.


Die beiden Männer sahen sich an.
"Ich glaube, sie haben den Club verwechselt, die Filmkurbel befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite etwa 50 Meter in die Richtung", sagte der Mann freundlich und deutete in die entsprechende Richtung, durch die dunklen Brillen konnte Eduard nicht deren Augen sehen. "Dort gibt es heute eine Al Capone Night."
 
AW: [23.04.2008] Ein Abend unter Monstern

Out of Character
Achso ^^ HAHAHAHA! Sag dat doch gleich ^^ hihihihi
Mitküken? hä?


Na dann Einschüchtern+Präsenz1:
[dice0]
(Wees Leider nich wie man Präsenz1 würfelt)

"Meine Name ist Eduard Mentesse. Ich weis nicht wer ihr Chef ist, aber das ist mir auch egal."
Eduards Gesicht war ins Stein gemeißelt während ein Faustgroßes Bündel mit 500Euro Scheinen herausholte.
"Sollten sie meinen Anweisungen nicht Sofort folge leisten...
werde ich den Laden hier kaufen, den Betrieb in dem sie arbeiten, sowie die Wohngessellschaft in der sie leben. Ich werde dafür sorgen das ihre Krankenkasse sie rauswirft, sie beschatten lassen und mehr Anwälte gegen Sie, ihre Kinder und Enkelkinder ins Feld führen als sie sich vorstellen können."
Eduards Stimme war ruhig und leiser geworden während sich sein Ton der Härte von Stahl Konkurrenz machte und er sein Gesicht immer näher an das des Türstehers brachte.

"Und das ist der legale Weg den ich wählen kann um ihnen das Leben zur Hölle zu machen..." Eduards Stimme war ein flüstern geworden.
"Sie haben sich gut gehalten, melden sie sich morgen in meinem Büro, ich zahle das doppelte. Und bringen sie Kollegen mit wenn sie sich für sie verbürgen und nun...."
 
Zurück
Oben Unten