G.I.Giovanni
Michael Köning
- Registriert
- 12. Mai 2013
- Beiträge
- 11.512
Michael erwachte wie üblich früh am Abend, kurz nach Sonnenuntergang. Heute bliebt Gott sei dank das dunkele Gefühl von gestern Nacht weg, welche ihn gestern teilweise die ganze Nacht beschlichen hatte. Teilweise konnte er sich nur wage genau erinnern, was sich alles gestern abgespielt hatte. Irgendwie konnte er sich an den ersten Teil der Nacht nur merkwürdig verschwommen erinnern, teilweise lücken- oder bruchstückhaft. Erst in der zweiten Nachthälfte hatte er wieder klare Erinnerungen, keine schönen, aber immerhin vollständige Kenntnis des Geschehens. Die Erinnerung kam ab den Zeitpunkt, wo er im Cafe nach den Besuch der Liebeseiche von Finstertal, wieso eigentlich.
Mina hatte sich total aufgeregt und merkwürdig verhalten, nicht so aggressiv und voller Energie wieso sonst. Zudem war sie, wie der Gangrel später erzählte kooperativ und hatte ihm etwas verraten. Michael konnte persönlich nicht glauben das sie wirklich freiwillig kooperativ gewesen war, da stecke etwas andres dahinter, Erpressung würde er vermuten. Warum sollte sie sonst Meyye etwas ohne Gegenleistung verraten.
Er konnte sich auch überhaupt erklären, warum er Mina an der Leibeseiche verlassen hatte, dies gab überhaupt keinen Sinn, wahrscheinlich war die Eiche oder ein dort vorhanden eingeschnitztes Herz ein Anker für Mina. Dies würde zumindest Minas Verhalten, nicht gänzlich, aber erklären. Hatte Meyye mit der Zerstörung des Baumes gedroht, als Gangrel?
Michael hinterließ Vicente einen Zettel , welche er unter der Tür von Vicente durch schob, „Habe noch was zu erledigen, bin bei der Eiche und wir sehen uns bei Ball, bis später.“
Dann begab er sich in Cafe und bestellt bei Sophie ein Blutgetränk zum mitnehmen und zahlte aber zwei, dass von heute morgen mit danach verließ er die Lokalität, auf der Straße angekommen, rief er Vazili und bat ihm seinen Smoking mit den passenden weiter Ausstattung - der mit der Nummer 7 auf der Schutzhülle zur Liebeseiche von Finstertal mit zubringen. Eine Kleiderordnung war der Einladung nicht beigefügt, folglich keine Mottokleidung, sondern nur mit Stil, was bei Toreador selbstverständlich sein sollte.
Er erreichte besagte Eiche. Zudem fragte er sich, warum er gestern nicht nicht einfach bei Mina geblieben war, er war irgendwie nicht wirklich anwesend gewesen, wie in Trance. Es war doch offensichtlich, dass die Eiche oder etwas an der Eiche ein Anker für Mina war. Warum war dies gestern weder ihm noch Vicente aufgefallen. Eine rationell nachvollziehbare Erklärung konnte Michael nicht finden. Waren sie manipuliert worden und wenn ja von wem?
Wie erwartet war Michael nicht alleine an der Eiche, paar Menschen meist Liebespaare waren anwesend. Zur Suche nach einem passenden Herz mit den Initialen musste er nicht allein sein. Allein wäre zwar besser, aber es geht auch so. Das Herz müsste schon sehr alt sein vom Anfang des 19 ten Jahrhundert, folglich war, wenn noch zu sehen war recht groß und auseinander gewachsen. Er fand zwar passende Herzen von der Inschrift, aber nicht vom Alter. Eines davon wurde erst kürzlich beschädigt. War die Meyye gewesen?
Während der Suche stolpert Michael fast über ein kleinem Hügel mit Loch daneben. Dieser war wohl tagsüber von den Menschen mit Fußen behelfsmäßig wieder gefüllt, aber war noch zu erkennen. An dies Loch konnte Michael nicht erinnern. Was hatte dort gelagert. Was es auch immer gewesen war, es war weg und Spuren waren einfach zu viele vorhanden, um noch etwas sinnvolles da zu finden.
Nur glaubte Michael nicht an Zufälle. Die Frage wird ihm wohl nur Meyye beantworten können. Und hier ein Ritual anzuhalten, wird dank der Menschen sich als ziemlich schwer erweisen.
Was hat da ganze gebracht, sicher ist Wilhelmine Kant ist Mina, das stand fest. Aber sonst ist nicht wirklich einen Schritt weiter gekommen. Seine Aufzeichnungen und daraus geschlussfolgerten Vermutungen aus den Archiv haben sich als nützlich und haben sich größtenteils richtig erwiesen. Zudem war der Sheriff beeindruckt, besser als nichts, aber das wirklich interessantes, einen richtigen Zugriff auf Mina hatte er immer noch nicht.
Er musste unbedingt mit Vicente nochmal dort hin, wo der Riss gewesen war. Wenn der Schädel hier zu Staub verfallen war , könnte der in den Schattenlande auch zu Staub zerfallen sein. Dort könnte der Staub noch liegen.
Er musste auch noch mit Jenny wegen dem Arsch von Samedi sprechen, wie blöd muss man den sein um einer Tremere alles davon zu überlassen. Aber Samedi sind sowieso laut Garbriela das letzte Gesocks. Er schreib Jenny eine kurze SMS. „Ich müsste dich vor den Ball kurz sprechen, damit Du für den Ball im zweifel bescheid weißt.“
Hier konnte er nicht mehr viel tun, folglich warte er bis Vazili mit der Kleidung eintraf.
Mina hatte sich total aufgeregt und merkwürdig verhalten, nicht so aggressiv und voller Energie wieso sonst. Zudem war sie, wie der Gangrel später erzählte kooperativ und hatte ihm etwas verraten. Michael konnte persönlich nicht glauben das sie wirklich freiwillig kooperativ gewesen war, da stecke etwas andres dahinter, Erpressung würde er vermuten. Warum sollte sie sonst Meyye etwas ohne Gegenleistung verraten.
Er konnte sich auch überhaupt erklären, warum er Mina an der Leibeseiche verlassen hatte, dies gab überhaupt keinen Sinn, wahrscheinlich war die Eiche oder ein dort vorhanden eingeschnitztes Herz ein Anker für Mina. Dies würde zumindest Minas Verhalten, nicht gänzlich, aber erklären. Hatte Meyye mit der Zerstörung des Baumes gedroht, als Gangrel?
Michael hinterließ Vicente einen Zettel , welche er unter der Tür von Vicente durch schob, „Habe noch was zu erledigen, bin bei der Eiche und wir sehen uns bei Ball, bis später.“
Dann begab er sich in Cafe und bestellt bei Sophie ein Blutgetränk zum mitnehmen und zahlte aber zwei, dass von heute morgen mit danach verließ er die Lokalität, auf der Straße angekommen, rief er Vazili und bat ihm seinen Smoking mit den passenden weiter Ausstattung - der mit der Nummer 7 auf der Schutzhülle zur Liebeseiche von Finstertal mit zubringen. Eine Kleiderordnung war der Einladung nicht beigefügt, folglich keine Mottokleidung, sondern nur mit Stil, was bei Toreador selbstverständlich sein sollte.
Er erreichte besagte Eiche. Zudem fragte er sich, warum er gestern nicht nicht einfach bei Mina geblieben war, er war irgendwie nicht wirklich anwesend gewesen, wie in Trance. Es war doch offensichtlich, dass die Eiche oder etwas an der Eiche ein Anker für Mina war. Warum war dies gestern weder ihm noch Vicente aufgefallen. Eine rationell nachvollziehbare Erklärung konnte Michael nicht finden. Waren sie manipuliert worden und wenn ja von wem?
Wie erwartet war Michael nicht alleine an der Eiche, paar Menschen meist Liebespaare waren anwesend. Zur Suche nach einem passenden Herz mit den Initialen musste er nicht allein sein. Allein wäre zwar besser, aber es geht auch so. Das Herz müsste schon sehr alt sein vom Anfang des 19 ten Jahrhundert, folglich war, wenn noch zu sehen war recht groß und auseinander gewachsen. Er fand zwar passende Herzen von der Inschrift, aber nicht vom Alter. Eines davon wurde erst kürzlich beschädigt. War die Meyye gewesen?
Während der Suche stolpert Michael fast über ein kleinem Hügel mit Loch daneben. Dieser war wohl tagsüber von den Menschen mit Fußen behelfsmäßig wieder gefüllt, aber war noch zu erkennen. An dies Loch konnte Michael nicht erinnern. Was hatte dort gelagert. Was es auch immer gewesen war, es war weg und Spuren waren einfach zu viele vorhanden, um noch etwas sinnvolles da zu finden.
Nur glaubte Michael nicht an Zufälle. Die Frage wird ihm wohl nur Meyye beantworten können. Und hier ein Ritual anzuhalten, wird dank der Menschen sich als ziemlich schwer erweisen.
Was hat da ganze gebracht, sicher ist Wilhelmine Kant ist Mina, das stand fest. Aber sonst ist nicht wirklich einen Schritt weiter gekommen. Seine Aufzeichnungen und daraus geschlussfolgerten Vermutungen aus den Archiv haben sich als nützlich und haben sich größtenteils richtig erwiesen. Zudem war der Sheriff beeindruckt, besser als nichts, aber das wirklich interessantes, einen richtigen Zugriff auf Mina hatte er immer noch nicht.
Er musste unbedingt mit Vicente nochmal dort hin, wo der Riss gewesen war. Wenn der Schädel hier zu Staub verfallen war , könnte der in den Schattenlande auch zu Staub zerfallen sein. Dort könnte der Staub noch liegen.
Er musste auch noch mit Jenny wegen dem Arsch von Samedi sprechen, wie blöd muss man den sein um einer Tremere alles davon zu überlassen. Aber Samedi sind sowieso laut Garbriela das letzte Gesocks. Er schreib Jenny eine kurze SMS. „Ich müsste dich vor den Ball kurz sprechen, damit Du für den Ball im zweifel bescheid weißt.“
Hier konnte er nicht mehr viel tun, folglich warte er bis Vazili mit der Kleidung eintraf.
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