[21.4.08] Menschen, Tiere, Sensationen

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David wusste das es Vampire gab unter den verschiedensten Namen, unter verschiedensten Clans und in den unterschiedlichsten Ausprägungen in so ziemlich jeder Kultur. Viele waren bestialische saugende Monster, auch wenn sie wie ein Normalsterblicher aussahen, so verhielten sie sich nicht unbedingt als ein Wesen mit denen man sich gerne identifiziert oder das man in seiner nähe gern hatte. Jeder hatte seine Dunkle Seite , auch David wusste um sie. Er sah in den Menschen mehr als nur Futter und war überzeugt das sein Wesen auch mehr war als ein Monster.

„ Eure Meinung , ist überaus tragfähiges Fundament für eine tolerante Gesinnung. Euer Volk gefällt mir, Virgil." der Kainit dachte kurz darüber nach , was er alles Virgil erzählen konnte, ob es Ihn in Gefahr brachte und Sinnvoll erschien das eine Fremde Person alles wüsste. Jedoch hatte der Kainite nach so langer Zeit sich frei gefühlt in mitten dieser Menschen."Sagen wir, ich hab eine sehr lange Zeit damit verbracht mich besser kennen zulernen. Damit habe ich nicht Aktiv am Leben der Stadt teilgenommen. Mir würde es sehr vieles Bedeuten wenn ihr mir einfach alles erzählen würdet, Virgil. Es wäre mir eine Freude euch zuzuhören.“ der Gelehrte war angetan von der Leben der Roma. Seine blicke schweiften umher auf der such nach der elegantesten und charismatischsten Tänzerin. „Das Leben hat doch so viel zu bieten , Virgil.“ dabei nickte er in Richtung der Tanzerin die sich elegant und charismatisch bewegte.

Out of Character
wie sieht es aus wenn mein Charakter Geige spielen wollte. Muss er speziel die Fähigkeit haben?
 
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Die Verdunkelung wirkte sich nicht auf die Tiere aus, denn die kamen immer wieder näher und beschnüffelten Meyye auch. Es mußte etwas seltsam aussehen, doch die meisten waren eher mit der Musik beschäftigt.

"So sehr sind wir an dem, was so in der Stadt geschieht nicht interessiert, aber unsere Bajo hat uns vor den Wölfen gewarnt, die anscheinend aufgeschreckt wurden", sagte Virgil. "Die Frage ist, was willst du über die Stadt wissen. Wir haben normalerweise einen Stand auf dem Markt, wo wir das eine oder andere verkaufen.
Roxana ist leider im Augenblick beschäftigt und hat uns aufgefordert, heute das Lager nicht zu verlassen und uns vorzusehen."
 
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„Roxana und Bajo“ eine kurze weile verging und David versuchte sich daran zu erinnern ob er di Namen einordnen konnte, es war jedoch nicht von Erfolg gekrönt. „ Leider kann ich mit den Namen wenig anfangen? Auch mit dem Wölfen und damit verbunden Problemen. Aber da ihr mir die Gastfreundschaft angeboten habt würde ich die Nacht bei euch verbringen und bei eventuellen Problemen aushelfen können.“ David wusste nicht viel von Werwölfen, nur so viel das man sich in acht nehmen sollte.

„ An wenn müsste ich mich wenden wenn ich mehr über die Stadt erfahren wollte ? Roxana oder Bajo ? “
 
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"An Roxana brauchst du dich nur zu wenden, wenn du in Zukunft mit uns reisen möchtest, was die Stadt angeht, da gibt es in der Kunstakademie einen Herren, der heißt mit Nachnamen Buchet", erklärte Virgil dann. "Der wird dir bestimmt sagen, ob du hier in der Stadt bleiben kannst und was dazu zu tun ist."

Dann deutete er auf die Tänzerinnen.

"Willst du mittanzen? Ich werde gleich meine Geige holen und mich an der Musik beteiligen."
 
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Out of Character
Manipulation + Animal Ken gg. 6


[dice0]

Wieder will Meyye dafür sorgen, dass die Hunde sich ruhig verhalten und am besten gar nicht beachten, während sie mit einem Ohr zuhört. Soviele Sachen zugleich zu machen ist gar nicht einfach, nicht einmal für eine Frau, die ja als grundsätzlich multitaskingfähig gilt. Daher fällt ihr der Gedanke leicht, dass sie sich auch ruhig zeigen kann wenn der Kerl ein Kainit ist und der Zigeuner ohnehin alles weiß was es zu wissen gibt. Und damit so freizügig umgeht als wüssten die alle bescheid. Ist das ein Maskeradebruch?

Der Schattenmantel um mich... ich reisse ihn weg und werde wieder Teil der Welt. Für David und Virgil taucht sie ziemlich plötzlich aus dem Nichts auf, und das ganz in ihrer Nähe. Vielleicht haben sie jetzt auch bestürzenderweise eine Erinnerung daran, dass sie schon die ganze Zeit in der Nähe war, sie sie auch gesehen, aber nicht beachtet haben.
"Okay, was zum Teufel wird hier gespielt? Ich bin seit zwölf Jahren in der Stadt und hab deine Nase noch nie gesehen." sagt sie zu David, auf ihre anheimelnd misstrauische Art. Dann sieht sie Virgil an. "Und wieso weisst du soviel über uns? Zu wem gehörst du?"
 
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"Setz dich doch", bot Virgil Meyye an ohne auf ihren Tonfall einzugehen. "Wir sind gastfreundlich zu jedem, der zu uns kommt.
Ansonsten gehöre ich zur Kumpanja von Roxana Dragomir und selbstverstädnlich weiß ich Bescheid, immerhin sind wir offiziel hier in der Stadt.
Dich habe ich auch noch nicht gesehen, wer bist du?"
 
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"Roxana Dragomir? Ist die eine von uns?" Wenn Virgil ein Ghul wäre, wäre das immerhin eine Erklärung für sein Wissen. Es muss ja nicht sein, dass der ganze restliche Anhang dann auch alles weiß. Offiziell in der Stadt könnten die dann schon sein, das weiß sie ja nicht (kann sie aber schnell rausfinden). Vom Sabbat jedenfalls nicht, dazu treten sie zu offen auf... außer es sind halt Spione, aber das Thema sollte ja eigentlich gegessen sein. Wenn wir mal von solchen Fähnchen-wechsel-dich wie Lurker absehen...

Ein paar (seiner) Herzschläge lang sieht sie Virgil an, dann wieder zu den Tänzerinnen, dann antwortet sie: "Meyye, vom Clan des Tiers. Ich bin auch zum erstenmal hier. Hab zuviel um die Ohren in letzter Zeit." Die letzten Tage zumindest... und die Zeit davor hatte sie sich in der ganzen Stadt rar gemacht. Urlaub mit Julian.
 
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Nun, zwar wußte es auch der ganze Anhang, doch das brauchten die beiden anderen ja nicht zu wissen, in einer so engen Gemeinschaft, konnte man so etwas schlecht geheimhalten, so war das schon immer gewesen.

"Sieht so aus, als wäre sie das", lächelte Virgil. "Setz dich Meyye vom Clan des Tieres. Ich bin Virgil Dragomir."

Zwar waren die Gangrel nicht unbedingt die besten Freunde der Roma und Ravnos, aber immer noch besser als Garou.

"Reisen bildet und man sollte sich dieses nicht verbieten lassen, so war es in unserem Volk schon immer, in der letzen Zeit waren einige von euch, bei uns zu Besuch."
 
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David zog seinen Mantel aus legte ihn auf den Boden, er wollte den Abend mit diesen Menschen genießen. Der Gelehrte Krempelte langsam sein Ärmel , des blütenweißen Hemddes, hoch und erfreute sich an der Musik und den Anblick der tanzenden Frauen. Es war eine wundervolle Nacht, der Mond , die wenigen grauen Wolken am Himmel und die Lebensfrohe Geselschaft vor ihm. In seine kalten Brust pochte das Herz höher, die Leidenschaft packte ihn unaufhaltsam, seine Sinne spitzen sich zu.

Abrupt würde der Kainit aus der Sinnes Wahrnehmung heraus katapultiert, als diese Fremdartig Person aus dem nichts auftauchte. Aus Reflex ballte der Kainit seine Hände zu Fäusten, dachte gleichzeitig an das Problem der Roma, die Werwölfe. Doch die Vernunft sprach zu ihm, ein Person mit Mädchenhafte schmächtigen Ausmaße die wenig bedrohlich aussah, konnte kein Werwolf sein.
David verharrte erstmal und konzentrierte sich auf umliegende Ereignisse, vielleicht waren andere ebenfalls unsichtbar.Bei dem Satz „was zum Teufel wird hier gespielt“ blickt der Gelehrte verärgert auf die Geige. So hatte er sich nicht den Ausgang des Abends vorgestellt. Nun war Zeit gekommen zu einer andern Musik zu tanzen.

Das Junge Mädchen hatte wohl nicht alles mitbekommen, schließlich waren seine Andeutung einer Starre für einen Kainiten deutlich genug. So sprach er ohne laut zu werden, ohne unruhig und verärgert zu wirken, mit einer ruhigen Stimme : „ Zwölf Jahre kann für einen Kainiten eine lange Zeit darstellen wenn er Aktiv ist. Eine Vorstellung meinerseits ist wohl nicht mehr von Notwenigkeit, nach dem Ihr uns ja belauscht habt.“ David ließ selbstverständlich Virgil den Vortritt mit dem neuen Gast zu sprechen, die Situation zu klären. Er wollte sehen wie sich die Situation entwickelt, einen Friedlichen Ausgang wäre auch für David erstrebenswert.
 
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Sieht so aus, was? Der alte Kerl kann ja gut um den heissen Brei reden... aber er wirkt freundlich und sagt auch nichts, was sie jetzt stören würde. Sie legt leicht den Kopf schief als sie sich überlegt, ob sie die Einladung annehmen soll. Auch der Kainit wirkt ja nicht unbedingt so ertappt.. andererseits waren die bisherigen Sabbatspione auch ziemlich abgebrüht.

Dass sie die Andeutung auf die Starre nicht verstanden hat, liegt in ihrer Natur. Meyye ist selbst des öfteren scheinbar aus der Stadt verschwunden, manchmal jahrelang... sie ist schon da, aber die kainitische Gesellschaft bekommt nichts davon mit. Dass David das mindestens 12 Jahre lang genauso gemacht hat, kann sie sich aber nicht vorstellen, also entweder ist er erst vor kurzem (wieder) hergekommen, wie Helena... aus einer Starre erwacht, die wie frau so hört schon mal ne Weile dauern kann... oder er lügt.

Schließlich lässt sie sich, mit ein wenig Abstand zu Virgil und David und ihnen zugewandt, im Schneidersitz nieder. "Danke." sagt sie dem Alten noch bevor sie sich an den anderen Kainiten wendet. "Den Namen hab ich gehört, den Rest leider nicht." antwortet sie ihm trocken.
 
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Virgil beschloß, sich zuerst einmal zurück zuhalten, damit die beiden Kainiten sich einig werden konnten. Stattdessen griff er hinter sich, wo er seine Geige liegen hatte, die er dann ziemlich liebevoll betrachtete, bevor er in die Melody mit einstimmte und das Orchester um ein Instrument ergänzte.
 
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Meyye war ein Kainitin vom Clan des Tieres, so schnell konnte sich eine Situation ändern. Es war Zeit sich darauf einzustellen und vielleicht seine Fragen zu klären. Die Vampirische Gesellschaft, in einer großen Stadt, bestand aus einen Prinzen, eine r handvoll Primogen , mehren Ancila und Neugeboren, die entschiedene Frage war wo konnte David Meyye einordnen.

„Ich bin vom Clan der Gelehrten , auch als Zeloten bekannt. Angenehm deine Bekanntschaft zu machen , Meyye. Wenn du fragen haben solltest, so bin ich nicht abgeneigt Sie dir zu beantworten. Im Gegenzug könntest du mir einige Fragen Beantworten.“ es war fair und vielleicht würde sie auf das Angebot eingehen.
 
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Clan der Gelehrten? Ach ja... sie weiß immer noch nicht, warum sich die Brujah so nennen, mit Gelehrten haben die doch beileibe nichts zu tun. Sie kennt jedenfalls keinen, vielleicht ist der ja der erste. Komisch altmodische Sachen, die er da trägt. Dem Prinzen würde der Firlefanz sicher gefallen. Und zu dem wird David wohl auch noch hingehen müssen.

"Na dann." nimmt sie das Angebot doch gleich mal an. "Wie lang haste denn geschlafen? Und hast du vorher hier in der Stadt.. gelebt?" Was ja das falsche Wort ist, aber es gibt nunmal kein besseres.
 
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David dachte an die Zeit zurück, ließ seinen Kopf nach hinten fallen. Lege sich auf den Rasen und grübelte. Es waren fast Hundert Jahre vergangen, alles hatte sich verändert und nichts war wie zuvor. Alles war eine Anhäufung von Zufällen, das er begraben wurde im Krieg, das ein Bagger ihn durch einen Zufall ausgegraben hat. Das Universum regierte nicht immer mit einer Ursache und daraus resultierend eine Wirkung sonder durch Variationen, in dem es einen Zufall hinzumischte. Doch ein Zufall kann als Botschaft verstanden werden, dachte David. Was aus Notwenigkeit geschieht, was absehbar, was sich täglich wiederholt, ist stumm. Nur der Zufall ist sprechend. Wir alle versuchen, aus ihm zu lesen , wie die Zigeunerinnen in diesem Zirkus, aus dem Muster des Kaffeesatzes auf dem Grund der Tasse.

„Ich war knapp an die Hundert Jahre in Starre. Eine viel zu lange Zeit, auch für mich war es zu lange.“ der Gelehrte ließ eine kleine Pause zwischen den Sätzen. “Ich war knapp vor Hundert Jahren auf der Durchreise, im ersten Weltkrieg. Es war eine sehr schlimme Zeit, viele Menschen haben hier ihr leben verloren. Und der Krieg war nicht das Werk vernünftig denkender Menschen, oder Menschen die verantwortlich handeln, sondern das Werk von geistig Gestörten." jetzt war David an der reihe mit seiner Frage. "Wie ist das Leben hier als Kainit ? Lohnt es sich hier in der Stadt zu verweilen ?“ ohne die andern anzuschauen blickte David weiter in die Sterne.
 
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Meyye sieht ihm zu, wie er sich zurückfallen lässt. Ist eben Brujah, und damit wohl ein wenig lockerer als er aussieht und es seine irgendwie altmodisch wirkende Art, bestimmte Dinge auszusprechen, vermuten lässt. Dann hört sie zu. Uh, Erster Weltkrieg... das ist ne Weile her, wenn sie sich an den Geschichtsunterricht richtig erinnert. 'Kay, der hat echt viel verschlafen. ...das Werk von geistig Gestörten.. "Amen Bruder." wirft sie da in etwas düsterem Tonfall ein und muss unwillkürlich an Buchet in der Eishalle denken. Wenn es wirklich zum Krieg kommt, sieht sie da gewisse Parallelen.

Dann sind ihre Antworten dran und sie schaut ebenfalls erstmal nach oben, um nachzudenken. "Kommt drauf an wen du fragst." meint sie dann erstmal furchtbar vage. "Aber eigentlich schon... Finstertal is ne Torrie-Stadt, also gibt's Kunst und Kunst und den ganzen gesellschaftlichen Kram, für den der drauf steht. Aber Leute wie ich können sich drüber freuen, auch mal ein Jahr oder so ganz davon verschont zu werden und kein anderes Spitzzahn zu sehen, außer wir wollen es. Naja, ansonsten is die Stadt wohl groß genug für jede Art von Dasein. Wäre sie zumindest..."

Na, da hat sie schon wieder an die Garou und den drohenden Konflikt gedacht. Ein Seitenblick trifft Virgil. Nein, sie hat nicht vergessen dass er da ist und auch mithört...
 
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<< Wäre sie zumindest…>> sie hatte eine Anspielung gemacht und David wusste nicht genau worauf sie hinauswollte. Aber der Gelehrte hatte bereits eine Vermutung, bei den Vampiren, den alten Monstern, ging es immer wieder um Macht. Macht durch Belohnung, Macht durch Zwang, Macht durch Legitimität, Macht durch Identifikation oder Macht durch Wissen und letzters war für David vorbestimmt.

„ Ein Toreador als Prinzen, recht ungewöhnlich , das eine Rose eine Stadt regiert.
Mein erster Schritt wird sein, dass ich mich der Rose offenbare. An dem „gesellschaftlichen Kram“, wie du betont hast , kleine Schwester, wird sich wohl kaum was geändert haben. Schließlich sind die Gesellschaftlichen Konventionen und Regeln für viele Kainiten ein notweniges übel. An wenn müsste ich mich zuerst wenden? Und sind viele meines Clans in dieser Stadt ?“
 
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Virgil spielte zwar Geige, doch natürlich würde er und vielleicht auch der eine oder andere etwas von dem Gespräch mit bekommen, doch das schien hier keinen in Angst und Schrecken zu versetzen.

Es war eigentlich ein ziemlich übler Maskeradebruch, aber wer würde das weitertragen? Vermutlich von den Männern und Frauen hier keiner und die Tiere konnten auch nichts verraten.
 
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Ein Maskeradenbruch ist es ja nur, wenn die Zuhörer nicht ohnehin schon bescheidwissen... dass Virgil die Existenz der Vampire und sogar einige der Verhältnisse in der Stadt bekannt sind, hat er ja schon unter Beweis gestellt. Ob ein Torrie als Prinz so ungewöhnlich ist, weiß sie nicht zu beurteilen... da hat sie nur ein Schulterzucken übrig für die Feststellung.

"Glaub ich auch nicht." meint sie zu Veränderungen im Procedere... so wie das nach voriges Jahrhundert aussieht (und wenn sie da mal noch nicht zu kurz gegriffen hat). "Als erstes musste zur Kunstakademie.. keine Ahnung ob die schon da war zu deiner Zeit. Und da zu 'nem Seiteneingang, hinter dem gibt's das Büro von Romero, der Ghul des Prinzen. Von deinem Clan gibts schon ein paar... der Primogen heisst Enio Pareto." Ja, alles fest in italienischer Hand, wie es scheint. "Schätze mal, wir sollten auch bald los, wenn wir das heute noch erledigen wollen."
 
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Out of Character
Ich denke, den Besuch bei Romero verlegt ihr auf den nächsten Abend.
 
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