[20.4.2008] Ein junger Jurist auf der Suche nach etwas arbeit.

KnallerKay

Welpe
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30. Oktober 2005
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Als Linus diesen Abend so an seinem Fenster stand dachte er nach. Nun ist er hier in Finsterburg. Mit dem Ahn der Ventrue in dieser Domäne. Es machte ihn zwar auf der einen Seite stolz einen so mächtigen Mann als Mentor zu haben doch irgendwie hatte er in letzter Zeit etwas ganz und gar vergessen. Das arbeiten und sich selbst darum kümmern zu kümmern das man die Gesetze nutze um sie sich zu gute zu halten. Er hatte nicht Jahrelang Jura studiert nur um sich jetzt gehen zu lassen. Das Leben, oder das was er jetzt hatte, musste man nutzen. Jeder Tag ist dazu da um ihn zu nutzen, um aus ihm Vorteile zu ziehen.

Wollen wir doch mal sehen was denn mein Mentor so sagt

Linus wählte die Nummer von Herrn von Brandenburg. Eigentlich sollte dieser schon auf den Beinen sein.


Es klingelte...
 
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Er konnte ein klicken hören.

"Ja, was gibt es mein Kind?" Die Stimme seines Mentor klang durch den Hörer.
 
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"Herr von Brandenburg, schön das ich sie erreiche. Ich habe mir überlegt das ich wieder ein wenig mehr als Jurost arbeiten möchte. Nur bevor ich etwas anfange und dann mitten in Probleme stoße wollte ich sie fragen ob es etwas gibt das ich beachten muss wenn ich hier in der Stadt arbeit suche. Oder ob sie vielleicht gar eine Idee haben wo ich mich nützlich machen sollte."
 
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"In der Tat gibt es da etwas, was für dich gerade richtig wäre.
Ich habe vor, meine Macht in der örtlichen judikativen Gewalt auszudehnen.
Wäre das etwas für dich, mein Kind?" fragte ihn sein Mentor.
 
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"Das hört sehr gut an. Das gefällt mir. Dann werde ich mich einfach einmal umhören wer die Richter sind die hier Tätig sind und versuchen mich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Das ist eine Aufgabe die ich nur zugern Übernehmen werde."

Ja, das werde ich machen, also war es doch nicht umsonst Jura zu studieren. Die Idee gefällt mir sehr gut.

Linus musste lächeln als er die Aufgabe entgegen nahm, auch wenn es nur am Telefon war.
 
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