G
Gelöschtes Mitglied 25250
Guest
Ziellos lies sich Charles einige Zeit durch die Stadt treiben.
Gierig sog er die neuen Eindrücke der fremden Stadt in sich ein wie ein ertrinkender auf hoher See Luft kurz bevor die Wellen erneut über seinem Kopf zusammenschlagen.
Charles hatte es nicht sonderlich eilig den er wusste er hatte nicht weniger als die Ewigkeit vor sich.
Der Check-in in dem Hotel das ihm Helena empfohlen hatte war ohne Probleme verlaufen.
Er hatte ein Wirklich Prachtvolles Zimmer mit allem drum und dran und vor allem mit schweren, schwarzen, Vorhängen an den Fenstern um die Sonne auszusperren.
Lena hatte er losgeschickt um Besorgungen zu treffen.
Er brauchte regelmäßig Blut, das wusste er nur zu gut.
Aber Charles verabscheute die Jagd.
Eigentlich verabscheute er es allgemein ein Vampir zu sein aber die Jagd verabscheute er am meisten.
Für ihn fühlte es sich noch immer, nach all den Jahren, falsch an das Blut direkt von Menschen zu nehmen.
Er kam sich dabei immer vor wie ein Vergewaltiger.
Eigentlich wollte er heute gar nicht mehr Jagen.
Aber er hatte Durst.
Und mit dem Durst kam er...
"Weist du Charly Baby." hört Charles die Stimme von Loki in seinem Kopf. "Wenn es für dich so unangenehm ist. Dann überlasse einfach mir das Steuer."
"Vergiss es." Charles war alleine und musste daher nicht fürchten belauscht zu werden wenn er mit seinem anderen ich stritt.
"Charley, Charley, Charley." Loki schmazte genüsslich. "Du weist so gut wie ich das du mich nicht ewig im Zaun halten kannst. Irgendwann wirst du schwach, unachtsam. Und dann werde ich da sein. Und das Blut. Das wunderbare Blut. Wird fließen wie Wein."
Charles wusste das Loki mit seinen Worten nicht ganz unrecht hatte und doch kämpfte er weiter dagegen an.
Von weiten hörte er zwei Huren wie sie lautstark mit einander Stritten. Wohl um den Platz an den sie beide standen.
Der Malkavianer beachtete die beiden Frauen nicht weiter und ging einfach weiter die Straße entlang wobei sein Gehstock bei jedem Schritt hart auf das Pflaster des Gehwegs schlug und der Saum seines Schwarzen Mantels um seine Beine Wehte.
Nach einer Weile fand Charles endlich was er suchte.
Eine Kleine Eckkneipe. Eine von der Sorte in der Gescheiterte Existenzen kamen um den Kummer, den sie für die scheiße zu der ihr leben geworden war empfangen, zu ertränken.
Die Bar war ideal und lag in der Gastdomäne in der er Jagen durfte.
"Also gut." seufzte der Malkavianer und strich das letzte mal seinen Mantel Klatt ehe er in die Kneipe tritt.
Gierig sog er die neuen Eindrücke der fremden Stadt in sich ein wie ein ertrinkender auf hoher See Luft kurz bevor die Wellen erneut über seinem Kopf zusammenschlagen.
Charles hatte es nicht sonderlich eilig den er wusste er hatte nicht weniger als die Ewigkeit vor sich.
Der Check-in in dem Hotel das ihm Helena empfohlen hatte war ohne Probleme verlaufen.
Er hatte ein Wirklich Prachtvolles Zimmer mit allem drum und dran und vor allem mit schweren, schwarzen, Vorhängen an den Fenstern um die Sonne auszusperren.
Lena hatte er losgeschickt um Besorgungen zu treffen.
Er brauchte regelmäßig Blut, das wusste er nur zu gut.
Aber Charles verabscheute die Jagd.
Eigentlich verabscheute er es allgemein ein Vampir zu sein aber die Jagd verabscheute er am meisten.
Für ihn fühlte es sich noch immer, nach all den Jahren, falsch an das Blut direkt von Menschen zu nehmen.
Er kam sich dabei immer vor wie ein Vergewaltiger.
Eigentlich wollte er heute gar nicht mehr Jagen.
Aber er hatte Durst.
Und mit dem Durst kam er...
"Weist du Charly Baby." hört Charles die Stimme von Loki in seinem Kopf. "Wenn es für dich so unangenehm ist. Dann überlasse einfach mir das Steuer."
"Vergiss es." Charles war alleine und musste daher nicht fürchten belauscht zu werden wenn er mit seinem anderen ich stritt.
"Charley, Charley, Charley." Loki schmazte genüsslich. "Du weist so gut wie ich das du mich nicht ewig im Zaun halten kannst. Irgendwann wirst du schwach, unachtsam. Und dann werde ich da sein. Und das Blut. Das wunderbare Blut. Wird fließen wie Wein."
Charles wusste das Loki mit seinen Worten nicht ganz unrecht hatte und doch kämpfte er weiter dagegen an.
Von weiten hörte er zwei Huren wie sie lautstark mit einander Stritten. Wohl um den Platz an den sie beide standen.
Der Malkavianer beachtete die beiden Frauen nicht weiter und ging einfach weiter die Straße entlang wobei sein Gehstock bei jedem Schritt hart auf das Pflaster des Gehwegs schlug und der Saum seines Schwarzen Mantels um seine Beine Wehte.
Nach einer Weile fand Charles endlich was er suchte.
Eine Kleine Eckkneipe. Eine von der Sorte in der Gescheiterte Existenzen kamen um den Kummer, den sie für die scheiße zu der ihr leben geworden war empfangen, zu ertränken.
Die Bar war ideal und lag in der Gastdomäne in der er Jagen durfte.
"Also gut." seufzte der Malkavianer und strich das letzte mal seinen Mantel Klatt ehe er in die Kneipe tritt.